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Autor Thema: Prolog: Der erste Schritt in eine größere Welt  (Gelesen 16333 mal)

Beschreibung: Ein neues Leben, ein neuer Anbruch

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Truknur

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Prolog: Der erste Schritt in eine größere Welt
« Antwort #90 am: 21.11.2015, 14:40:21 »
"Nicht schlecht, John.",

nickt Rex anerkennend, als der Stalker den Wurm mit einem gezielten Schuss tötet. Mit einem Seitenblick auf Spinner und Lulu und Roys zögerlicher Stimme, sagt er:

"Wir sollten weiter; aber ruhig Blut Truknur. Hektik hilft uns nicht weiter. Im Gegenteil, sie macht uns angreifbar. Hat jemand noch ein paar Kugeln für John?",

setzt er mit einem durchdringenden Blick in die Runde nach. Auch der Boss ist bereit zum Aufbruch und steckt seine Waffe wieder weg.
« Letzte Änderung: 21.11.2015, 14:40:43 von Truknur »

Luther Engelsnot

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Prolog: Der erste Schritt in eine größere Welt
« Antwort #91 am: 22.11.2015, 13:51:02 »
Trotz der Erschöpfung und Wunden schreiten die Mutanten unter der Führung von John voran und durchqueren die letzten Hinterhöfe der zerstörten Stadt, um endlich ein Ziel zu erreichen. Der vor sich hin kochende Schlamm in einigen Pfützen und die merkwürdig schimmelnde Rost überall auf den Wänden der Häuser lassen in ihnen jedoch ein mulmiges Gefühl aufkommen. Sie ducken sich gerade unter einer eingestürzten Betonpfeile zwischen zwei Häusern hindurch, als sie endlich den Ursprung des roten Leuchtens entdecken. Ganz am Rande der Insel, jenseits der völlig zerstörten Hafenanlage treibt ein merkwürdiger metallener Kolosse. Ein länglicher grauer Kasten mit hohen Balkons, Laufwegen und Fenstern, welcher trotz seines Materials in der dampfenden grüne Brühe des Flusses schwimmt. Ein hoher Turm befindet sich zentral darauf und von dort geht das Leuchten aus. Die zerstörten Betonhafenanlagen und das umliegende Gebiet scheint völlig leergeräumt wurden zu sein, doch um mehr zu erkennen müssen sie näher ran oder einen guten Blick darauf werfen.[1]
 1. Ihr könnt euch näher heranschleichen, um mehr zu erkennen, offen hingehen oder einen Scout-Wurf versuchen, um mehr zu sehen/mögliche Gefahren zu entdecken. Das können alle versuchen, aber ein Fehlschlag wird auch Auswirkungen haben
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Truknur

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Prolog: Der erste Schritt in eine größere Welt
« Antwort #92 am: 22.11.2015, 18:43:01 »
"Sieht nicht gut aus, gar nicht gut."

"Wir sollten vorsichtig sein.",

flüstert Truknur John zu. Er schaut sich nach Spinner um und schließt zu dem Tüftler auf. Er sieht, dass Spinner immer noch mit seinem Gleichgewicht zu kämpfen hat. Und er selbst fühlt sich auch noch ziemlich geschwächt.

"Nichts riskieren, Spinner, ja?",

raunt er ihm zu.

Er scheint auf etwas zu warten. Einen Befehl von Rex, eine Sichtung von John, ein weises Wort von Lulu - der Hüne ist verunsichert. Er lugt zu Roy hinüber: Wie war es um den ungewollten Begleiter bestellt?

"Wenn die anderen da drin sind. Dann weiß ich nicht, wie sie da hingekommen sind. Und, ob wir sie da wieder rausbringen."

Truknur hält sich sein Hemd vor den Mund und atmet tief durch. Die Schmerzen in seinem Bein machen ihm zu schaffen.

Spinner

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« Antwort #93 am: 22.11.2015, 20:54:41 »
"Keine Angst, Truknur. Mir ist gerade nicht danach, den Helden zu spielen."

Spinner betrachtet fasziniert das Ding, das dort im Wasser schwimmt. "So viel Metall." Wieso geht das Ding nicht unter? Als hätte jemand ein Haus auf ein Floss gebaut. Der Tüftler vergeht zwar fast vor Neugierde und würde am liebsten sofort näher rangehen, aber er weiß auch, welche Gefahren hier lauern können. Er könnte sich Ohrfeigen, dass seine Konstruktion mit dem Weitkuckding nicht funktioniert hat, hier wäre es wirklich hilfreich.

"John, kommst Du näher ran ohne aufzufallen?"

John a.k.a. Liz

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Prolog: Der erste Schritt in eine größere Welt
« Antwort #94 am: 22.11.2015, 21:27:27 »
"Bleibt hier, ich schaus mir an und hol euch wenn die Luft rein ist." antwortet John und versucht einen Punkt zu finden an dem er sowohl das schwimmende Metallding als auch die Umgebung überblicken kann.

Lulu kaut nervös auf ihrer Unterlippe. Irgendwie kommt ihr dieses Ding bekannt vor. Aber sie kann der Sache einfach keinen Namen geben.

Truknur

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Prolog: Der erste Schritt in eine größere Welt
« Antwort #95 am: 22.11.2015, 22:17:55 »
Der Hüne nickt Spinner zu. Er behält die Umgebung im Auge - sieht sich nach einem geschützteren Standort um. Sie würden wohl ein bisschen auf John warten müssen. Truknur war beruhigt, dass der Stalker sicher und selbstbewusst seinen Aufgaben nachkam.

"Was das wohl sein mag? Und warum das rote Licht leuchtet? Es scheint eine Art Signal zu sein würde ich sagen. Keine Ahnung was das soll - oder wer das gemacht haben könnte. Hier draußen gibt es Nichts und Niemanden: Nur Bestien."

Er blickt grimmig drein; hat seine Hand bereits am Axtgriff ruhen.

Luther Engelsnot

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Prolog: Der erste Schritt in eine größere Welt
« Antwort #96 am: 25.11.2015, 01:19:24 »
John steigt auf eine kleinen umgefallene Bank, um einen besseren Blick auf das merkwürdige Konstrukt zu erhaschen. Dank seiner scharfen Augen und Erfahrung, sowie der leicht erhöhten Positionen kann er sich einen besseren Überblick verschaffen. Er erkennt, dass das schwimmende Metallobjekt einiges notdürftige Reparaturen erhalten hat, und nicht verlassen ist. Er erkennt mindestens ein halbes Dutzend Personen, die auf den Laufwegen patrouillieren. Sie alle tragen Gewehre und merkwürdige Anzüge in Tarnfarbe sowie dicke Westen. Er erkennt auf dem Turm auch ein Symbol. Es sieht aus wie ein Schwert über mehreren Zahnrändern oder so ähnlich und darunter steht etwas. Leider kann er nicht erkennen was und selbst wenn, könnte er es wohl nicht lesen. Er will gerade wieder den Kopf einziehen, als er noch etwas sieht. Auf der zerstörten Hafenanlage vor dem schwimmenden Metallkasten liegen zwei Gestalten zusammengesunken. Ihre Körper sind mit merkwürdigen Rost und Schleim überzogen und er muss einen Moment erschrocken die Luft einziehen. Anscheinend sind es zwei der Mutanten, welche mit Kram und Enoch in die Zone gereist sind. Es müssen Jamil und Inna sein und es scheint als hätte ihr Ausflug in die Zone nicht gut geendet. Auf diese Entfernung kann er aber kaum erkennen, ob sie noch am Leben sind.
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John a.k.a. Liz

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Prolog: Der erste Schritt in eine größere Welt
« Antwort #97 am: 25.11.2015, 20:40:23 »
Bevor er von der Bank steigt, prüft John den Weg zu Jamil und Inna. "Ob es einen Weg gibt ungesehen zu ihnen zu kommen?"[1] überlegt er dann steigt er von der Bank und merkt wie ihm der Kopf schwer wird. Er muss erst einen Augenblick durch schnaufen. Dann geht er schnellen Schrittes zu den anderen. "Das schwimmende Ding scheint mir eine Art zweite Arche zu sein. Schwerbewaffnete Männer patrouillieren darauf. An ihrem Turm ist ein Symbol mit einem Schwert über mehreren Zahnrädern. Lu, vielleicht weisst du was darüber?" John schaut einen Moment zu Boden und dann zu Spinner und Lulu. "Ich habe auch Jamil und Inna gesehen, sie sind über und über mit Rost und Schleim überzogen. Ich habe kaum Hoffnung, dass sie noch am Leben sind aber wir können nicht sicher sein." Betroffen blickt er zur Seite. "Ich werde nach einem Weg suchen wie wir sicher zu ihnen kommen. Notfalls gehe ich allein."
 1. Frage an den SL

Truknur

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Prolog: Der erste Schritt in eine größere Welt
« Antwort #98 am: 26.11.2015, 15:38:59 »
"Eine - zweite - Arche?"

Er kratzt sich am Kopf. Blickt John an, ohne zu zwinkern.

"Schwerbewaffnet. Schwerter und Zahnräder - noch nie gehört."

Ihr Fund erfreut Truknur ganz und gar nicht. Also jedenfalls nicht direkt: Eine zweite Arche würde mehr Überlebende und Arbeiter und Kraft bedeuten. Aber freundlich schienen diese Genossen nicht zu sein; wer wollte es ihnen übel nehmen. Hier draußen, schwimmend im fauligen Tod.

"Alleine solltest du besser nicht gehen.",

fügt der Hüne hinzu, als John seine Ausführungen beendet hat. Sein Blick hatte sich deutlich aufgehellt, als der Stalker von ihren verschollenen Gefährten berichtete: Aber auch diese Nachricht war gut und zugleich doch nicht.

"Rex - was meinst du: Wollen die kämpfen oder verhandeln? Ich würde schon mitgehen - aber."

Er reibt sich sein Bein.


Spinner

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Prolog: Der erste Schritt in eine größere Welt
« Antwort #99 am: 26.11.2015, 16:16:06 »
Ein ums andere Mal fühlt sich Spinner hier draußen fehl am Platz. Bisher hat er seine Gefährten durch seine Tölpelhaftigkeit daran gehindert, unerkannt aus der Arche zu kommen und dazu beigetragen, diesen Wurm zu rufen. Als Folge stehen sie hier ziemlich am Ende ihrer Kräfte und einem möglichen Gegner gegenüber, dem sie haushoch unterlegen sind.

"Ein Schiff aus Stahl, sicherlich von einem Motor angetrieben. Mit Strom an Bord und einer Menge Menschen."
Natürlich geht für Spinner eine Faszination von dem Gefährt aus, noch dazu wenn es sich wirklich um eine andere Arche handeln sollte. Aber die Sache mit Jamil und Inna sieht Spinner als übles Zeichen; Johns Beschreibung klang nicht so, als wären die Fremden freundlich gesinnt. Ein Gefühl der Ohnmacht und Hoffnungslosigkeit drückt Spinners Stimmung noch weiter.
"Was können wir denn schon tun? Die sind mehr als wir, und es sieht nicht so aus, als wären sie freundlich. Wenn ihr hingeht, werden sie euch sehen und genauso gefangen nehmen wie Inna und Jamil. Oder glaubt ihr wirklich, ihr kommt ungesehen da an? Und wir sind alle ausgepowert. Ich zumindest wäre nur ein Klotz am Bein.
Mich wundert aber das Licht. Entweder sie wollen Leute anlocken, so wie uns. Oder sie geben jemandem ein Signal. Oder sie suchen etwas."
Er reckt dabei den Hals und versucht, in die Richtung zu spähen, in die das Licht gerichtet ist.
"Könnt ihr da was erkennen?"

John a.k.a. Liz

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Prolog: Der erste Schritt in eine größere Welt
« Antwort #100 am: 26.11.2015, 18:01:10 »
"Ihr bleibt hier. Bis zu Jamil und Inna wird mich keiner sehen. Wenn sie noch am Leben sind, wissen wir dass wir unser Leben riskieren müssen. Wenn nicht..", John zögert, "wenn nicht dann nicht."

Dann ist John auch schon verschwunden. An der Bank vorbei versucht er sich einen Weg zu den beiden zu bahnen. Doch mit jedem Schritt wird im bewusster, dass sein angeschlagener Zustand und der ungeschützte Weg ein größeres Opfer von ihm verlangen als es er unter normalen Umständen bereit wäre zu geben. Er blickt sich kurz um. Er lässt sich in die Knie fallen und entledigt sich eilig dem Großteil seiner Kleidung. Er möchte seine Haut nicht sehen, sie nicht berühren also konzentriert er sich auf seine Aufgabe. Halb auf allen Vieren eilt, springt, klettert er von einer Deckung zur anderen. Wie von selbst nimmt seine Reptilien Haut dabei die Farben und Muster des Hintergrunds an, so dass er für normale Augen unsichtbar zu Jamil und Inna gelangen kann.

Luther Engelsnot

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« Antwort #101 am: 27.11.2015, 22:42:40 »
Seine Annäherung kurz bevor John sich seiner Kleidung entledigt hat, ist jedoch auch nicht unbemerkt geblieben. Während er sich getarnt durch seine schuppige Haut über den grauen Beton schleicht, sieht er immer wieder einige der Wachen angestrengt in seine Richtung schauen. Sie sind eindeutig nervös und scheinen etwas mitbekommen zu haben, was sie noch nicht einschätzen können.[1] Doch dank seiner Mutation, welche er selbst verabscheut, schafft es John zu den beiden Mutantinnen ohne noch mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Kurz überprüft dieser sie auf Lebenszeichen und merkt, dass sie beide noch atmen, wenn auch nur Schwach. Die Fäule hat ihnen stark zu gesetzt und der erfahrene Stalker weiß, dass sie ohne medizinische Hilfe womöglich in einigen Stunden oder spätestens Tagen tot sein werden. John spürt jedoch auch wie der Effekt seiner Haut langsam nachlässt und er wortwörtlich in wenigen Augenblick nackt auf dem Präsentierteller stehen könnte.[2]
 1. Der Wurf davor war ja ein Fehlschlag
 2. Der Effekt hält ja nur eine Minute pro eingesetzen Punkt. Kannst aber natürlich auch mehr einsetzen
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John a.k.a. Liz

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« Antwort #102 am: 28.11.2015, 10:38:32 »
"Heilige Scheisse", murmelt John lautlos zu sich. "Sie leben noch!" Er prüft die Regelmäßigkeit der Atmung, untersucht die beiden schnell nach Hinweisen und versucht Kampfspuren zu entdecken, und ob die Ausrüstung noch da ist oder ob wichtige Teile fehlen. Besonders bei Inna schaut er genau ob er nicht vielleicht ihr Tagebuch oder irgendwas Geschriebenes finden kann.[1]
Bevor er den Rückweg antritt, wirft er noch mal einen genauen Blick auf das schwimmende Stahlkoloss und die patrouillierenden Menschen. Besonders interessiert ihn die Ausrüstung da er sich daraus erhofft zu erkennen wie haushoch John und seine Freunde den Leuten auf dem Boot unterlegen sind.

"Zurück zu den Häuserreihen. Wenn die Nacht kommt haben wir noch eine Chance. Jetzt kann ich nichts mehr hier ausrichten um ihnen zu helfen." Er konzentriert sich auf die in ihm schlummernde Fähigkeit, spürt wie sich die Oberfläche seiner Haut erneut durch die Kräfte der in ihm schlummernden Mutation verändert und eilt los.

Als er die Häuserreihe erreicht verlangsamt er seine Schritte. Dann wirft er sich in Deckung und sammelt seine Ausrüstung und Kleidung ein um sich an zu ziehen. Erst als er den Kapuzenpullover über gestülpt hat und das Gewehr über der Schulter hängt, tritt er in den Kreis der wartenden Freunde. "Jamil und Inna leben noch. Aber sie sind bewusstlos und überzogen von Fäulnis.Sie benötigen dringend medizinische Hilfe." Er schaut in die Runde: "Im Schutz der Dunkelheit müssen wir es versuchen. Oder aber wir starten eine Ablenkung - was aber SEHR riskant ist." Er fährt sich mit der Hand über den Nacken und fügt hinzu: "Ihre Ausrüstung ist verschwunden. Womöglich haben die Leute auf dem Boot sie niedergeschossen und ausgeplündert. Wir müssen also damit rechnen, dass uns das gleiche passiert wenn sie uns entdecken."
 1. Wenn er etwas findet und es viel zu lesen ist wird er es mitnehmen. Wenn es wenig zu lesen ist liest er es gleich und verschwindet.
« Letzte Änderung: 28.11.2015, 11:21:31 von John a.k.a. Liz »

John a.k.a. Liz

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« Antwort #103 am: 29.11.2015, 22:41:28 »
Lulu hat die letzten Minuten wie in Schockstarre verbracht. Als John berichtet, dass ihre Freundin noch am Leben ist, huscht ein Funken Hoffnung über ihr Gesicht. Doch die Situation erscheint ihr im Moment ausweglos und so spielt sie nervös mit ihrem Haar. "Die Nacht ist unsere einzige Chance. John, kannst du einen Platz zum Ausharren finden? Spinner, wir brauchen eine gute Idee wie wir die beiden in Sicherheit transportieren können." Dann wendet sie sich an Truknur: "Oder du Truknur, kannst du eine der beiden tragen? Vielleicht schaffen Rex und Roy die andere?" Sie schaut zu Rex und Roy. "Sag mal, Roy. Was ist deine Stärke? Du hast nicht zufällig Ahnung wie man Schwerverletzte wieder fit bekommt?"

Luther Engelsnot

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« Antwort #104 am: 30.11.2015, 11:39:47 »
Roy wirkt etwas überfordert und unsicher angesichts der Situation. Die Nachricht über den Zustand der beiden Mutanten entlockt ihm ein trauriges und mitfühlenden Ausdruck. Erst als Lulu ihn anspricht, schreckt er daraus hervor. Unsicher kratzt er sich über die Brandnarben im Gesicht und seufzt.
„Ich fürchte ich kann nicht viel. Bevor, bevor Scarlett mich aufgenommen hatte, war ich...war ich...sagen wir ich war eine Abreagierungshilfe für jemanden.“
Es ist offensichtlich, dass Roy nicht gerade darüber reden möchte.
„Ich kann Sachen ertragen und etwas tragen.“
Klingt er wenig froh über seine bisherigen Fertigkeiten und setzt besorgt nach.
„Aber werden sie solange überleben? Werden wir genauso enden wegen der Fäule, wenn wir zu lange hier bleiben?“
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