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Autor Thema: Buch I - Dämonensturm  (Gelesen 21622 mal)

Beschreibung: Drittes Kapitel - Zwischen Ruinen

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Razgrim

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Die Invasion der Weltenwunde III
« Antwort #225 am: 05.02.2016, 09:46:36 »
Razgrim lauscht Damians Ausführungen. Die Erinnerung an den unerbittlichen Hass auf die Dämonen, den Baldark in den Kerkern der Kultisten zum Ausdruck gebracht hat, tritt erneut vor sein inneres Auge. Er spürt die Intensität und den Nachdruck, die in den harten Worten des Zwergs lagen. Doch da ist noch etwas anderes. 'Verzweiflung, Verbitterung, Trauer? Ob dies unmittelbar etwas mit der Weltenwunde zu tun hat, immerhin scheint jeder in Mendev diese Gefühle zu kennen, oder kommt er aus anderen Gestaden und lebt im Exil?'
Er beschließt Baldark dies zu einem besseren Zeitpunkt zu fragen, jetzt ist nicht die Zeit dafür. An Damian gewandt lächelt er führt seinen letzten Gedanken weiter. "Nun, ich schätze auch er wird zu einem kühlen Trunk nicht nein sagen."

Ultan

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Die Invasion der Weltenwunde III
« Antwort #226 am: 05.02.2016, 14:53:20 »
Anevia lächelt als sich die Gruppe so einstimmig für den Besuch ihres Hauses ausspricht. Dankbar nickt sie den Kreuzfahrern zu und deutet die Straße hinunter.
Horgus Gwerm rollt mit den Augen, hält sich aber erstaunlicherweise zurück und folgt den Helden ohne Klage.

Das Anwesen der Tirabades ist entpuppt sich als winziges, eingeschossiges Häuschen das sich unscheinbar an den Straßenrand duckt. Zwei Fenster und eine Tür befinden sich in der schlichten Fassade und oben wird das niedrige Gebäude von einem Strohdach abgedeckt.
Anevias Sold außer Acht lassend müsste allein Irabeths Rang in der Adlerwacht ausreichen um ein vorzeigbareres Stadthaus in einem der inneren Viertel erwerben zu können, das Anevia und ihre Frau ein derart bescheidenes Heim bewohnen ist mehr als ungewöhnlich.

Anevia bemerkt die Blicke ihrer Begleiter und zuckt entschuldigend mit den Schultern.

"Ziemlich... bescheiden, nicht wahr? Tja, da stimme ich euch von ganzem Herzen zu. Ich habe wie oft schon mit Irabeth diskutiert warum wir uns nicht ein ordentliches Haus leisten. Mit den ganzen Boni und Auszeichnungen die meine Frau regelmäßig für ihren herausragenden Dienst erhält könnten wir mindestens in der Neustadt wohnen. Ein schönes Haus mit ausgebautem Dachgeschoss, eigenem Garten und Balkon.

Aber Irabeth spendet fast alles was sie nicht unbedingt zum Leben braucht. Sie meint das unser Leben gut genug wäre und wir mit dem Gold lieber den Bedürftigen helfen sollten. Also stiftet sie fast ihr ganzes Vermögen für wohltätige Zwecke, unterstützt die Armen und das Waisenhaus.
Was soll ich machen? Sie hat ein gutes und großes Herz in dem auch ich meinen Platz gefunden habe. Ich habe es mittlerweile aufgegeben mich mit ihr zu streiten, sie nimmt mit ihrer entwaffnenden Ehrlichkeit und Güte alle Argumente."


Anevia errötet leicht und der Anflug eines Lächelns umspielt ihre Lippen.

"Wie dem auch sei, die Tür ist zu und Irabeth nirgends zu sehen. Soll ich anklopfen, was meint ihr? Ich möchte nicht auf der Straße herumbrüllen, wer weiß wer oder was uns hört."

Die Erinnerungen an den monströsen Wurm offenbar noch im Gedächtnis sieht sich Caz erschrocken um, doch es ist weit und breit niemand zu sehen oder zu hören.

Otham Sauertopf

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Die Invasion der Weltenwunde III
« Antwort #227 am: 05.02.2016, 15:10:42 »
Otham schüttelt kurz den Kopf: "Kein Rumgebrülle.", antwortet er entschieden. Es war offensichtlich, dass Anevia ihre Frau liebte, doch irgendwie wirkt ihre verliebte Rede etwas Fehl am Platz in einer von Dämonen fast vollständig zerstörten Stadt. Aber wer entscheidet wirklich was Fehl am Platze ist?

"Klopf vorsichtig und sprich leise. Halt am besten nicht gleich deinen Kopf durch die Tür. Öffne einfach nur die Tür." Eigentlich glaubt Otham auch nicht, dass ihre Frau hier ist. Trotzdem wirft er noch schnell einen Blick auf die Tür und die Fenster um abzuschätzen ob jemand gewaltsam in das Haus eingedrungen ist.Perception 17 - Dieser Würfeltyp wird nicht unterstützt!

Razgrim

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« Antwort #228 am: 05.02.2016, 16:37:54 »
Razgrim sieht sich das Haus genauer an, während der kleine Trupp sich vor dem Eingang sammelt und Anevia langsam zur Tür humpelt.[1] Die Mauern sind dünn und der Dachstuhl einfach. Es hätte ihn nicht gewundert, wenn die Halb-Orkin jetzt schon stürmend aus dem Haus gerannt wäre, hätte sie seine Gefährten und ihn gehört. 'Warten wir es ab, alles erscheint recht ruhig.'

Othams Aussagen zustimmend, behält er die Umgebung im Auge und wartet ab.
 1. Wahrnehmung 20

Ultan

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Die Invasion der Weltenwunde III
« Antwort #229 am: 06.02.2016, 10:03:07 »
Caelda schaut Otham über die Schulter als dieser sich die Tür ansieht. Die Schmiedin ist bei dem Sprint über den Graben kaum außer Atem gekommen und wirkt seit sie von den Kreuzfahrern gerettet wurde eher konzentriert und wachsam als erschöpft und verängstigt.


"Die Tür ist in Ordnung, ebenso das Schloss. Ich stelle so etwas zwar selbst nicht her, aber ich bin mit den Grundprinzipien des Schlosserhandwerks durchaus vertraut. An diesem Schloss hat sich niemand zu schaffen gemacht, selbst Experten mit guten Werkzeugen beschädigen ein Schloss beim Öffnen. Dieses Schloss hier sieht gebraucht, aber nicht beschädigt aus. Die Türscharniere sind auch in Ordnung.

Vermuten wir das dort drinnen Jemand auf uns lauert oder warum drucksen wir vor der Tür herum? Wenn Irabeth Tirabade dort drinnen ist hat sie uns vermutlich bereits gehört. Wenn nicht - nun, dann gibt es hier nichts weiter von Interesse, nicht wahr?
Ein Dämon könnte auf uns lauern, sicherlich. Tür und Schloss ist auch für niedere Dämonen kein Hindernis.
Aber was sollte ein Dämon hier wollen? Hier gibt es nichts was die Gier der Scheusale nach Tod und Zerstörung befriedigen könnte.

Gehn wir doch einfach hinein und vergewissern uns, dass das Haus leer ist?"


Otham und Razgrim werfen einen Blick durch die Fenster des Hauses, können im Inneren aber niemanden erkennen. Direkt hinter der Tür befindet sich ein Wohnzimmer mit einem kleinen Schreibtisch in einer Ecke und einem Esstisch für vier Personen in der anderen. Das Mobiliar ist einfach aber von guter Qualität, der Raum bescheiden aber gemütlich eingerichtet. Im hinteren Teil des Raums gibts es zwei Türen die in die dahinter liegenden Zimmer, vermutlich Küche, Bad und Schlafzimmer, führen.
« Letzte Änderung: 06.02.2016, 10:03:19 von Ultan »

Damian

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« Antwort #230 am: 06.02.2016, 11:40:49 »
Damian stimmt Caelda zu.

"Irabeth scheint nicht hier zu sein, Anevia."

Seine Stimme ist dabei freundlich. Er spricht nicht aus, was das alles bedeuten kann.

"Falls es dort drinnen noch etwas gibt, dass ihr gerne mitnehmen wollt, wäre jetzt der beste Zeitpunkt. Wenn sich Kenabres nicht halten lässt, werdet ihr wahrscheinlich keine Zeit mehr haben, zurück zu kommen."

Da er den Dämonen in der Schreinerei aber nicht vergessen hat, ergänzt er.

"Lasst uns aber vorgehen und zuerst das Gebäude sichern. Der Abrikandilu hat uns gelehrt, dass wir gar nicht vorsichtig genug sein können."


Yadrix

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Die Invasion der Weltenwunde III
« Antwort #231 am: 06.02.2016, 16:31:45 »
Zur Sicherheit beginnt Yadrix die Räume nach Magie abzusuchen. Wenn hier tatsächlich ein Dämon lauert, lässt sich bestimmt auch ein Rest an magischer Energie feststellen. Anschließend fragt er Anevia: "Gibt es irgendein Zeichen oder etwas Ungewöhnliches, das darauf hindeutet, dass nach dem Anschlag noch einmal jemand das Gebäude betreten hat? Ansonsten sollten wir weiter ziehen. Vermutlich wartet Irabeth zusammen mit allen anderen, die eine Gegenwehr formiert haben, an einem Sammelpunkt."

Ultan

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« Antwort #232 am: 06.02.2016, 16:50:24 »
Yadrix wirkt einen Zauber und beinahe sofort wird er sich einer schwachen, magischen Aura bewusst. Der Hexenmeister blickt durch das Fenster und konzentriert sich auf den dahinter liegenden Raum. Der Ursprung der Aura scheint aus der südöstlichen Ecke des Wohnzimmers zu kommen, direkt hinter dem Esstisch, doch dort ist nichts zu sehen.
Yadrix konzentriert sich weiterhin und plötzlich wird er sich einer zweiten Aura bewusst, die plötzlich vor ihm auftaucht. Der Ursprung dieser zweiten Aura befindet sich hinter der Wand und von außen durch das Fenster nicht zu erkennen.
Die Aura hinter dem Tisch geht von einem Punkt etwa 1m in der Luft aus.[1]
 1. 
Knowledge (Arcana) DC 17 (Anzeigen)

Yadrix

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« Antwort #233 am: 07.02.2016, 13:30:27 »
Während der Hexenmeister mit Anevia redet und sie fragt, ob sie etwas bemerkt hat, beginnt er plötzlich zu stocken. Der eben ausgesprochene Zauber zeigt eine erste Wirkung. Unvermittelt und ohne weiteren Kommentar lässt er Anevia stehen und beäugt kritisch die Wand hinter dem Esstisch, in dem er seinen Blick von unten nach oben gleiten lässt. "Hier stimmt etwas nicht." Er beginnt sich zu konzentrieren und schließt kurzzeitig die Augen, um herauszufinden, was plötzlich dafür verantwortlich ist, dass ein spürbare Magie seinen Körper durchfließt.[1] "Jemand versucht uns zu täuschen."
 1. Knowledge Arcana 17

Razgrim

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« Antwort #234 am: 07.02.2016, 15:07:42 »
Razgrim lässt von den Gebäuden ringsherum ab und stellt sich stirnrunzelnd neben Yadrix. "Was meint ihr damit, könnt ihr etwas in diesem Raum erkennen, was wir nicht sehen können?" Konzentriert folgt er dem Blick des Hexenmeisters und versucht etwas nahe dem Esstisch zu erkennen.

Ultan

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Die Invasion der Weltenwunde III
« Antwort #235 am: 07.02.2016, 16:07:11 »
Noch während Yadrix und Razgrim in das Gebäude blicken, entzündet sich auf dem Stuhl der vor dem Schreibtisch steht plötzlich die Luft. Eine grelle Stichflamme schießt bis unter die Decke und setzt den Stuhl in Brand. Aus dem Feuer schält sich ein humanoider Umriss von der Größe eines Halblings und sieht sich mit zuckenden Bewegungen um.[1]

Das brennende Wesen streift einer vor Hitze glühenden Hand über den Tisch und auch dieser geht sofort in Flammen auf.

Anevia reißt die Augen auf und zieht ihren Bogen.[2]

"Was ist das? Lebendes Feuer? Mein Haus!
Tut doch was, das Ding brennt noch alles nieder!"
 1. 
 2. Kampf!
« Letzte Änderung: 07.02.2016, 16:14:05 von Ultan »

Ultan

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Die Invasion der Weltenwunde III
« Antwort #236 am: 15.02.2016, 16:11:15 »
Otham springt mit einem Satz über den Tisch und stößt sein Rapier scheinbar in die Luft. Die Waffe verschwindet fast bis zum Heft in einem unsichtbaren Körper und auf einmal steht dort ein Halb-Ork, der mit verdutztem Gesicht auf die Klinge herabsieht, die tief in seiner Brust steckt.
Othams Gegner hebt eine breite, schwielige Hand und hält sie dem Halbling direkt vors Gesicht. Ein Hauch warmer Wind weht Otham um die Nase, dann klappt sein Gegner vor ihm zusammen.[1]

Anevia humpelt mit ungläubigem Gesichtsausdruck in ihre Wohnung.

"Habt ihr ihn erledigt? Gut... gut. Vagorg, ich kann es nicht fassen. Der Kerl ist ein Schatten aus der Vergangenheit. Noch vor meiner Zeit in Kenabres, noch vor Irabeth. Ich habe damals in Tymon gelebt, in den Flusskönigreichen. Vagorg und ich haben... nun wir haben im selben Geschäft gearbeitet und kein ehrbares, wenn ihr versteht. Dennoch, ich habe mir nie die Hände mit Mord schmutzig gemacht. Vagorg hingegen war schon immer besessen von Feuer. Hat ständig irgendwo gezündelt und oft aus reinem Vergnügen.
Ich wusste von seiner Neigung, doch es ging mich nichts an. Ich war damals... eine Andere.
Irgendwann hat er es aber übertrieben. Er hat versucht eine Farm abzufackeln, inklusive der darin lebenden Menschen. Alles unschuldige Leute, sechs Kinder darunter. Da konnte ich nicht einfach zusehen.
Hatte allerdings nicht damit gerechnet, dass ein Hexenmeister derart kräftig sein kann. Orkblut eben. Er hat mir drei Rippen und einen Arm gebrochen und war kurz davor mich anzuzünden.
Ein Paladin kam mir zur Hilfe. Sie war Vagorg seit langem auf der Spur, anscheinend war es nicht das erste Mal, dass er eine Farm in Brand gesteckt hatte. Das war das erste Mal das ich einen Paladin im Kampf gesehen habe. Es war... überwältigend."


Anevia zuckt mit den Schultern und grinst breit.

"Tja, so habe ich meine Frau kennen gelernt.
Zum Glück ist sie Vagorg nicht begegnet. Sie hätten den Mistkerl womöglich erneut ins Gefängnis gesteckt."
 1. +250 EP pro Gruppenmitglied
« Letzte Änderung: 15.02.2016, 17:23:58 von Ultan »

Razgrim

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« Antwort #237 am: 15.02.2016, 17:11:15 »
Razgrim löst sich aus seiner Kampfhaltung, als Vagorg von der Klinge des Halblings rutscht. "Sauberer Stich, Otham." Der Zwerg klopft ihm anerkennend auf die Schulter und steigt über den toten Körper hinweg, ehe er sich umdreht und neben ihm nieder kniet. Nachdem er dessen Tod bestätigt hat, sieht er sich innerhalb des Raumes um, während er den Halb-Ork Otham überlasst.[1]

"Tymon. diese Stadt passierten wir auf dem Weg nach Mendev am Abend des letzten Erastus." Razgrim stockt kurz bei der Erinnerung an seine Kompanie. Unterbewusst fährt er mit den Fingern über die feine Tättoowierung, die seine linke Kopfhälfte bedeckt. "Nun, jedenfalls wird er euch nun nicht mehr behelligen. Dieser Halb-Ork besaß einen wahrhaft ausgeprägten Sinn zur Rache, immerhin hat er den Hauch einer Chance zum Anlass genommen, hier in einer von Dämonen überrannten Stadt auf euch zu warten und euch eine Falle zu stellen. Auch unter der Annahme, dass ihr nie hier erscheinen werdet. Sein Hass auf euch schien seinen Verstand zerfressen zu haben."

"Glücklicherweise konnte er euer Haus nicht in Brand setzen. Lasst uns nachsehen, ob wir etwas Nützliches bei ihm finden können und dann nichts wir weg hier."
 1. Perception 10
« Letzte Änderung: 15.02.2016, 17:45:08 von Razgrim »

Yadrix

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« Antwort #238 am: 16.02.2016, 00:45:46 »
"Ich frage mich, wie lange er hier schon gewartet hat. War es Zufall, dass wir gerade vorbeigekommen sind oder hat er es wirklich tagelang ausgehalten. Wir sollten sicherheitshalber genau nachsehen. Vielleicht finden wir einen weiteren Grund heraus."

Yadrix schreitet zum Esszimmertisch vor. "Anevia, können wir in dem Raum dahinter nachsehen? Hier hat er sich an der Wand davor versteckt. Eventuell finden wir auch einen Hinweis auf eure Frau."[1]
 1. Perception 14

Otham Sauertopf

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« Antwort #239 am: 16.02.2016, 09:38:44 »
Schnell kniet sich Otham neben den Ork und tastet ihn ab. Besonders auf Papierrollen und Glasphiolen achtet er, immerhin war der Ork ein Zauberer gewesen.

"Interessant, dass du die Begegnung mit einem Paladin überlebt hast. Meiner Erfahrung nach sind sie nicht sehr gut auf, sagen wir mal, Söldner, Räuber und anderes Gesocks zu sprechen. Und viele sind nicht gerade für ihre Fähigkeit bekannt Abstufung zu erkennen oder besonders kompromisbereit zu sein. Aner naja.
Gibt es etwas was du unbedingt mitnehmen musst? Wenn ja dann jetzt, ansonsten müssen wir weiter."

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