Nachdem Yadrix einen kurzen Blick auf die beiden Stäbe geworfen hat, hat er zwar eine Vermutung, worum es sich handelt, doch auf Grund der drängenden Zeit hat er erst einmal nichts dagegen einzuwenden, dass Otham die beiden StäIomedaebe einsteckt. Dafür ist später sicher mehr Zeit, um sie das ganze nochmals genauer anzusehen.
Auf dem ganzen Weg zum Stützpunkt verhält er sich sehr ruhig. Er ist zwar auch sonst nicht der Gesprächigste, aber etwas hindert ihn daran, mit großer Erwartung das Aufeinandertreffen mit den anderen Kämpfern herbeizusehnen. Einerseits freut er sich mit Anevia, dass sie endlich wieder ihre Frau in den Armen halten kann, andererseits ist er sich überhauptnicht sicher, dass sie ihn dort mit ausgebreiteten Armen empfangen werden. Im Gegenteil, bei einer solchen Übermacht an Paladinen und Anhängern der Iomedae kann das Ganze auch sehr schnell ins Gegenteil umschlagen.
Zwar war der Weg bis hierher sehr beschwerlich, aber irgendwie hat er das erste Mal, seit er auf dieser Insel gelandet ist, so etwas wie Freunde gewonnen - auch wenn es mehr ein Zweckbündnis ist, um in diesen Zeiten zu überleben.
Als der Wachmann die Gruppe auf den Gesinnungstest anspricht, wird Yazgrim ganz mulmig und er sieht zu, dass er sich nach hinten zu dem Tiefling gesellt.
Erst das Auftauchen von Hauptmann Tirabade lässt für einen Kurzen Moment ein wenig Freude in ihm aufkeimen.