Während das Fuchsmädchen gemessenen Schrittes vorangeht und sich umsieht, stellt sie fest, dass sie das Halten der fremden Form anstrengt. Weder findet sie sofort eine Spur noch ist sie sich sicher, ob es hier jemanden gibt, der ihnen helfen kann. Außerdem muss sie befürchten, dass sie in Moros Territorium vordringt, ohne es sich bewusst zu sein. Aber es half nichts, dem Jungen und dem Kätzchen musste geholfen werden. Sie bemerkt, dass ihr eigenes Kätzchen verschwindet, genauso wie es das hektische Häschen immer wieder tut. "Wenigstens werde ich unterstützt.", denkt sie und bleibt stehen, als ihre Schülerin in anderer Form wieder auftaucht.
"Nun verrate doch nicht unsere Natur!", schießt ihr erschrocken durch den Kopf in Anbetracht des Schwurs, den sie ihrer Familie und der Stadt gegenüber zu leisten gehabt hatte. Sie wartet in aufrechter Haltung die Ankunft des Mädchens ab und lässt sich sonst nichts anmerken, den Besen an ihre Schulter gelehnt. Dann verneigt sie sich mit gefalteten Händen: "Es erfüllt mein Herz mit Wärme, euch Wiederzusehen, geschätzte Piri-chan. Deine Hilfe wäre uns sehr willkommen. Dies ist der freundliche Ken Amada-kun. Das Katzen-mädchen Kei seiner Freundin Mei ist gestern Abend hier fortgelaufen und nun haben wir uns auf die Suche gemacht." Sie wendet sich an den Jungen: "Keine Sorge, dies ist eine mir sehr verbundene Freundin." Dann benutzt sie den Stiel ihres Reisigbesens, um auf die Spuren am Boden und in deren Laufrichtung zu zeigen. "Hier ist das Ziel unserer Unternehmung hingelaufen. Ich schlage vor, wir trennen uns auf Sichtweite und betreten den Wald, um weitere Spuren zu finden." Dabei fällt ihr auf, dass Arisu stehen geblieben ist. "Es scheint, als wäre dort etwas zu entdecken, wollen wir zu unserer Kameradin?", lächelt Kitsuko.