Kistuko müht sich mehr mit dem unwilligen Häschen ab, als dass sie es schafft, an den Hunden vorbeizukommen. Noch dazu machte es Piri Ken ebenfalls nicht leicht.
"Was ist denn so schwer an meinen einfach gehaltenen Plänen?", ärgert sie sich ein wenig über das mangelhaft erwachsene Verhalten ihrer Henge. So sieht sie erst, als es zu spät ist, wie sich der Vogel vor den Augen des Menschen in einen Stein verwandelt und das Kätzchen einschließt. Das Fuchsmädchen begreift, dass es sich um Fujinuki handeln muss und kann es nicht fassen, wie dumm die Aktion - in ihren Augen - ist.
"Auf diese Art verrät er alles und macht unser Leben unmöglich! Wir müssen doch unauffällig bleiben! Wie kann er nur!" Sie möchte Schreien vor Wut und den Marderhund ausschelten, doch nun ist es zu spät. Mit äußerster Mühe reißt sie sich zusammen. Einzig die Atemluft entweicht ihr mit einem hörbaren und definitiv nicht freundlichen Zischen.
Am Rande bekommt sie mit, dass die Hunde genauso verwirrt sind wie Ken, aber durch Piris nächsten Angriff es endlich aufgeben und das Weite suchen. Sie bringt sich nicht soweit unter Kontrolle, dies wirklich zu würdigen und ihrer Freundin zu danken, sondern lässt nur Arisu fallen und wendet sich an Ken: "Verständlicherweise ungläubiger Ken-kun, schenkt mir bitte eure ganze Aufmerksamkeit und Konzentration!" Beschwörend sucht sie seinen Blickkontakt und zwingt ihn, wie hypnotisch in ihre weitgeöffneten Augen zu starren
[1]: "Was du eben wahrzunehmen glaubtest, ist schwer in Verstand und Worte zu fassen und kann umso leichter Missverständnisse und Unverständnis hervorrufen. Zwinge dich nicht, es zu erklären und glaube dieser Person vor allem eins: Es ist gut ausgegangen, was hier drohte zu geschehen, und freundliche Geister haben deine Bitte um Hilfe erhört!"
Wenn der Fokus in die Augen des Menschenjungen zurückkehrt und es damit offensichtlich wurde, dass er sich beruhigt, dreht sich die kleine Miko um und tritt so an den Stein heran, dass sie ihn verdeckt. Sie gibt ihm einen schwachen Stubser und flüstert:
"Fühlt euch nicht zu gut trotz des Dankes, den ihr verdient habt. Da nun die Gefahr vorüber ist, seid bitte so vernünftig, gebt unseren Schützling frei und gebt uns ein bißchen Zeit, bevor ihr uns wieder unter die Augen tretet." Mit ihrem Menschenkörper versucht sie, die hoffentlich erfolgende Rückverwandlung oder die Bewegung des Steines zu verdecken, damit Ken nicht noch einmal überrascht wird.