Die Versuche der Gruppenspäher, mehr über die Gefahren herauszubringen, die in dem Dickicht lauern, haben Ash zwar neugierig gemacht. Aber da sie mit dem leisen Gemurmel der Männer wenig anfangen kann, steht sie bald wieder herzhaft gähnend und ihre Muskeln streckend ein Stückchen hinter Truknur, dem sie bei seinen Räumversuchen zuschaut. Trotzdem es für sie eher der Normalzustand ist, diverse Blessuren mit sich herumzutragen, verzieht sie ihr Gesicht, als sie sieht, wie er einiges an Haut und wohl auch an Fleisch an die dornigen Ranken verliert. Erst Johns Aufforderung, sich bereitzuhalten, lässt ihre Stimmung wieder steigen. Alles ist besser als Langeweile! Unternehmungslustig lässt sie ihre lange hölzerne, mit Nägeln und Metallsplittern besetzte Keule durch die Luft pfeifen und grinst über das ganze Gesicht. Vielleicht gibt es nun ja endlich wieder etwas für sie zu tun.