• Drucken

Autor Thema: Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen  (Gelesen 22268 mal)

Beschreibung: Ein Traum ist die Antwort auf eine Frage, die wir noch nicht zu stellen gelernt haben

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Luther Engelsnot

  • Administrator
  • Beiträge: 24591
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #195 am: 29.03.2016, 19:57:31 »
Die Mutanten halten aufmerksam nach Gefahren Ausschau. Erwarten das Auftauchen von Angreifern, einen weiteren Hinterhalt oder irgendetwas anderes. Doch im ersten Moment passiert nichts zwischen den Bäumen. Der Wind bläst ruhig durch die Blätter und wenn sie jemand beobachtet, dann ist er ein ziemlich guter Schleicher oder Verstecker. Nichts rührt sich, bis es plötzlich in einer der Baumkronen hinter ihnen raschelt. Sie drehen sich alarmiert um und sehen wie eine kleine buckelige Gestalt aus der Baumkrone auf dem Boden kracht. Er ist gehüllt in dreckige Lumpen und sein Schädel ist kahl rasiert. Der Grund für seinen Fall wird schnell offensichtlich, denn er blutet stark aus dem Bauch und würde jeden Moment sein Leben aushauchen. Irgendetwas hat ihm offensichtlich übel mitgespielt, denn die Verwundungen sind mannigfaltig und schwer.[1] Ein merkwürdiger Geruch nach Erde und Pilzen umgibt ihn, mit einer leichten Note von Verfall, während er leise im Delirium etwas murmelt.
„Verschont mich Erlöser des Canems...der Engel des Myzel hat mich geführt...“
Aber wenig später das Bewusstsein verliert, was sollten sie nur mit ihm tun?
 1. Sein Leben zu retten wäre ein Heal-Wurf mit -1
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

Seiren

  • Beiträge: 364
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #196 am: 29.03.2016, 20:05:22 »
Seiren, die da niemand anders darauf Anspruch erhoben hat, sich die Kitara mit dem Lederband über den Rücken geschlungen hat, zögert nicht lange, sondern sie kniet direkt neben dem bukligen Wesen nieder: "Sehen wir mal, was wir für dich tun können." Das Blut befleckt ihre Hände und auch einen Teil ihrer Kleidung, während sie versucht mit Teilen dessen, was der Fremde am Leib trägt, die Blutung zu stillen. Es ist ekelerregend und eigentlich gibt es andere für solche Aufgaben und es will ihr nicht so recht gelingen die Blutung zu stoppen.[1] Während sie noch immer an den Wunden arbeitet und nicht aufschaut, spricht sie mit ihren Begleitern: "Erlöser des Canems? Engel des Myzel? Weiß einer von euch, was damit gemeint sein könnte?" Seiren hat nicht wirklich Zeit selbst darüber nachzudenken, dafür ist sie zu sehr mit der blutenden Bauchwunde befasst, die einfach nicht aufhören will roten Lebenssaft auf ihre Hände zu vergießen.
 1. Erfolg durch Push wird leider negiert, 1 Empathy Trauma
« Letzte Änderung: 29.03.2016, 20:09:42 von Seiren »
I bear it so they don't have to.

John a.k.a. Liz

  • Beiträge: 314
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #197 am: 29.03.2016, 23:58:01 »
"Gut, dass du die Kitara trägst, Seiren. Wir müssen das Ding dringend zu Kugeln machen. Nichts gegen diese Kultursachen, ehrlich! Aber das Klimpern einer Hand voll Patronenhülsen ist meine Musik, ohne die ich nicht gerne durch die Zone tanze!" John untersucht erneut den Boden nach Fußspuren als er durch den vom Baum fallenden Mutanten aus der Konzentration geschreckt wird.
Innerhalb eines Augenschlags ist das Gewehr in seiner Hand. Als er sieht, dass der schwerverletzte Mutant eher vor hat mit dem Leben ab zu schliessen als ihnen auch nur ein Haar zu krümmen, eilt er an Seiren Seite um der Frau bei der Verarztung der schweren Verletzungen zu helfen. Allerdings ist John eine totale Niete in diesen Sachen und stellt schnell fest, dass er lieber bei Seite stehen und anderen den Vortritt lassen sollte. "Spinner, du bist doch geschickter im Frickeln.. hier mach mal!"

Spinner

  • Beiträge: 528
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #198 am: 30.03.2016, 08:22:53 »
Während sie weiterlaufen, ist in Spinner in Gedanken über die Kitara versunken, wie Seiren den Kasten genannt hat. Mit Musik kann der Tüftler wenig anfangen, zumindest dem, was in der Arche Musik genannt wird. Allerdings klingen die Töne, die Seiren produziert, anders als das. Aber was John über das Schwingen der Stahlfäden gesagt hat, fasziniert ihn. Wenn die Länge der Fäden dazu führt, dass andere Töne erzeugt werden ... er muss sich das ganze mal in Ruhe ansehen, wenn sie dazu Zeit haben.

Plötzlich wird er aufgeschreckt, als John seinen Namen nennt.
"Hier!"
Erst jetzt bemerkt er den Mann, den Seiren gerade zu behandeln versucht. Schon mit einem Blick erkennt Spinner, dass sie keine Erfahrung mit der Behandlung von Wunden hat.
"Warum ist Lulu jetzt nicht hier?"

"Ich kann es versuchen, aber ich hab bisher nur Lulu zugesehen, wenn sie sowas gemacht hat."
Vorsichtig nähert sich der Tüftler dem Mann und versucht, Seiren so gut es geht zu unterstützen. Allerdings merkt er schnell, dass die Praxis doch ganz anders aussieht, und vor allem viel schwieriger ist, als es bei Lulu immer wirkte.
"Ich glaube, das wird so nichts. Wir müssen an mehr Stellen abdrücken, um die Blutung irgendwie zu stillen. Los, hilf mal noch jemand, drückt mal hier."

Ashley

  • Beiträge: 199
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #199 am: 30.03.2016, 11:34:17 »
Ash, die den Fremden zunächst ziemlich misstrauisch beäugt hat, eilt recht bereitwillig zur Unterstützung. Ein handfestes Problem ist ihr immer noch lieber als das Gerede über Stahlfäden, die Lieder machen. Das Ding, das sich der Boss geschnappt hat, sieht hübsch aus, aber dass aus den paar Tönen so etwas wie Musik werden soll, erscheint ihr doch recht seltsam. Ob das Artefakt noch einmal etwas einbringen wird, wie John offenbar meint? Der Verwundete dagegen weiß vielleicht mehr über die Gegend hier, das ist ihr einsichtig. Daher kniet sie sich neben ihn und hilft bei seiner Behandlung, so gut sie kann.

John a.k.a. Liz

  • Beiträge: 314
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #200 am: 30.03.2016, 17:27:56 »
"Scheiße der stirbt uns weg!" John schaut betroffen zu Boden und dann in die Gesichter der anderen. "Lu hätte das verhindern können." murmelte er zu sich und geht ein paar Schritte bei Seite um die anderen ihre Sache machen zu lassen. Truknur stellt sich neben John und klopft im auf die Schulter. "Gib die Hoffnung nicht zu schnell auf alter Junge!"[1]
 1. Truk ist ja noch abgemeldet, darum habe ich ihn kurz auftreten lassen. Hoffe das ist okay so.
« Letzte Änderung: 30.03.2016, 17:30:45 von John a.k.a. Liz »

Luther Engelsnot

  • Administrator
  • Beiträge: 24591
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #201 am: 30.03.2016, 23:08:24 »
Mit Mühe und Not können Seiren, John, Spinner und Ashley die Blutung irgendwie stoppen. Jeder versucht irgendwie den Blutfluss abzudrücken, die schwere Bauchwunde zu verbinden oder irgendwie den Verband reinzudrücken. Die gesamte Angelegenheit ist mehr als chaotisch und dreckig, während überall Hände herum wuseln. Irgendwie schafft es Ashley dann endlich unter Seirens Anleitung durch viel Druck etwas abzuklemmen und nachdem alle blutverschmiert sind, die merkwürdige Gestalt vor dem Tod zu retten. Sie atmet immer noch schwer, aber wieder regelmäßiger, während das Bewusstsein noch nicht wiederkehrt.[1]
 1. Er stirbt nicht mehr, aber ist noch Bewusstlos, ein normaler Heal-Wurf könnte ihn wieder auf die Beine bringen oder einfach Zeit verstreichen lassen, dass würde dasselbe bewirken
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

Xaalis

  • Beiträge: 128
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #202 am: 01.04.2016, 08:56:19 »
Als die gebrechliche und blutende Gestalt aus dem Geäst kracht greift Xaalis nach seiner Waffe nur um kurz darauf zu begreifen, dass von dem beinahe leblosen Körper keine wirkliche Gefahr ausgeht. Seiren eilt rasch zu dem Verletzten und versucht seine Blutung zu stoppen und auch Rosie will sich den Fremden genauer ansehen.
Der Mutant ist sich im ersten Moment unsicher wie er darauf reagieren soll und ist kurz davor den anderen zu empfehlen ihn links liegen zu lassen, das Instrument einzusammeln und einen Abgang zu machen bevor ihnen noch das selbe widerfährt, doch die gemeinsamen Mühen seiner Kameraden lassen ihn zögern.

"Kann einer von euch sagen was ihn so zugerichtet hat?", fragt Xaalis in der Hoffnung etwas mehr Informationen zu bekommen, während er vorsichtig näher herantritt als John, Ash und Seiren sich die Finger blutig machen um das Leben des Unbekannten zu retten. Schließlich gelingt es ihnen die Blutung zu stoppen und es sieht aus als wäre er stabil.

"Ich sage es nur ungern, doch was auch immer das getan hat, es wird uns genauso willkommen heißen...."

Spinner

  • Beiträge: 528
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #203 am: 01.04.2016, 11:12:28 »
Erleichtert erkennt Spinner, wie Seiren es im letzten Moment doch noch schafft, den Fremden zu stabilisieren. Einen Moment später trifft es ihn wie ein Schlag: In der Aufregung hat er fast vergessen, welche Kräfte er selbst besitzt. Nächstes Mal muss er aufmerksamer sein, und vor allem cooler in solchen Situationen.

"Am besten fragen wir ihn doch selbst", antwortet der Tüftler auf die Frage von Xaalis, als er sieht, wie der Mann langsam zur Besinnung kommt, nachdem sie mit gemeinsamen Kräften seine Wunden versorgt haben.[1]

Vorsichtig spricht er den Fremden an: "Wer bist du? Was hat dich so zugerichtet? Und wer sind Canem und Myzel?"
 1. Ashleys Heal: 3 Erfolge sollten ihn unbroken machen?
« Letzte Änderung: 01.04.2016, 11:12:45 von Spinner »

Ashley

  • Beiträge: 199
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #204 am: 01.04.2016, 12:45:32 »
Nachdem sie bemerkt, dass ihre Bemühungen offensichtlich Erfolg haben, kümmert sich Ash umso eifriger um den Verletzten. Gemeinsam mit ihrem Boss, John und Spinner bemüht sie sich um ihn und grinst erfreut über das ganze Gesicht, als sie ein erstes Flattern der Augenlider erkennt[1]. "Ich glaub', der kommt durch" verkündet sie schließlich fröhlich und wischt sich mit einer blutverschmierten Hand etwas Schweiß aus dem Gesicht, wo sich danach ein rotes Muster auf ihrer dunklen Haut findet.
 1. Heal mit 3 Würfeln Unterstützung: 3 Erfolge
« Letzte Änderung: 01.04.2016, 12:45:46 von Ashley »

John a.k.a. Liz

  • Beiträge: 314
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #205 am: 01.04.2016, 13:21:32 »
John, der Ashley bisher nur als Muskel Erweiterung von Seiren wahrgenommen hat, ist von der Leistung der jungen Frau wirklich angetan. "Danke Ash, du hast echt was drauf." sagt er anerkennend.

Luther Engelsnot

  • Administrator
  • Beiträge: 24591
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #206 am: 01.04.2016, 21:20:01 »
Mit gemeinsamer Kraftanstrengung können die Mutanten die merkwürdige buckelige Gestalt wieder unter die Lebenden bringen. Der verunstaltete Mann schreckt auf und rollt sich instinktiv auf dem Rücken, um in die vielen Fremden Gesichter zu starren. Sein eigenes Antlitz ist weit davon entfernt hübsch zu sein. Der Schädel wirkt verzogen, eines der Augen hängt schlaff herunter und wirkt glasig, während dicke Schwülste sich über eine Hälfte ziehen. Kein Haar wächst mehr auf seinem Kopf und die Haut ist von purpurnen Striemen durchzogen. Er richtet sich auf, um wenigstens in eine sitzende Position zu kommen, ehe er panisch alle seine Taschen überprüft und beruhigt ausatmet. Sein Blick schweift hektisch zwischen allen hin und her, bleibt an Spinner hängen.
„Canem, die mörderischen, majestätischen Bestien dieses Reiches. Sie herrschen hier, sie dinieren hier, sie sind die Herrscher. Ihr habt ihnen getrotzt, mein Leben gerettet.“
Er streckt seine Arme von sich und senkt seinen Kopf in einer Anbetungshaltung, gibt sich unterwürfig.
„Der wunderbare Engel Myzel, meine Muse, meine Bezauberin, die Hüterin des Kollektivs, des Unbewussten. Sie hat mich zu diesem wundervollen Artefakt geführt und mich verleitet den Schutz ihrer größten Kinder zu verlassen.“
Er streckt eine Hand aus und zeigt auf das Artefakt, dass Seiren sich angeeignet hat.
„Aber die Handschrift des Göttlichen ist trügerisch. Vielleicht führte sie uns zusammen? Ich bin ihr treuer Diener Clavic.“
« Letzte Änderung: 02.04.2016, 15:19:18 von Luther Engelsnot »
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

Ashley

  • Beiträge: 199
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #207 am: 02.04.2016, 15:18:05 »
Auf Johns Lob grinst die Mutantin verlegen, was ihre Zähne in dem dunklen Gesicht scheinbar hellweiß schimmern lässt. John scheint wirklich ein netter Kerl zu sein... Kurz darauf nimmt jedoch der erwachte Mann ihre Aufmerksamkeit in Anspruch, und sie versucht mit gerunzelter Stirn dem Gespräch zu folgen, das Spinner mit ihm beginnt. Als er von Kannen und Mützen erzählt, steht ihr der Mund offen, und sie schaut ratlos zwischen ihm und den anderen hin und her. Erst nachdem er sich selbst als Diener bezeichnet hat, entspannen sich ihre Gesichtszüge wieder etwas. Sie glaubt verstanden zu haben, dass der Mann auch ein Sklave ist, und das macht ihn automatisch zu einem Kumpel für sie. "Hey! Ich bin Ash. Wo is'n dein Boss?" fragt sie ihn neugierig und hält ihm eine blutbesudelte Hand hin.

Luther Engelsnot

  • Administrator
  • Beiträge: 24591
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #208 am: 03.04.2016, 00:13:41 »
Die buckelige Gestalt blinzelt mit den Augen, als Ashley ihn so einfach anspricht und die Hand reicht. Er nimmt diese jedoch ohne zu zögern an und lässt sich auf die Beine hieven. Er ächzt unter den Schmerzen seiner Wunden und hält sich den aufgerissenen, rudimentär versorgten Bauch. Mehrmals atmet Clavic schwer ein und aus, ehe er wieder Worte findet.
„Der strahlende Engel Myzel offenbart sich nicht jedem. Nur den Gesegneten, den Empfänglichen und den Würdigen. Aber ich als treuer Diener könnte euch zu ihr führen, ihre Erleuchtung euch zu teil werden lassen, wenn euer Verstand solch ein Antlitz überhaupt erträgt. Nein, nein nicht jeder kann das.“
Stellt er entschieden fest und schüttelt den Kopf.
„Doch dazu muss dieser Jünger zu seiner Zuflucht und die magischen Formeln sprechen und die Frage des wunderbaren zupfenden Kastens steht aus. Darf dieser Diener wie vorgesehen es an sich nehmen? Oder bestehen die Erlöser auf ihren gerechten Lohn?“
« Letzte Änderung: 03.04.2016, 00:13:59 von Luther Engelsnot »
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

Spinner

  • Beiträge: 528
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #209 am: 03.04.2016, 18:51:53 »
Je länger diese wunderliche Kreatur spricht, desto weniger versteht der Tüftler. Irgendwie wirkt der Mann anders, vor allem faltiger als normal.
“Bist du ein Ältester?“

Das Gerede des Mannes erinnert ihn irgendwie an Grimm, was ihn nicht sonderlich vertrauenserweckend erscheinen lässt. Offenbar will er sie seinem Boss vorstellen, aber wäre es wirklich klug, sich schon wieder in solche Gefahr zu begeben? Kann man diesem offenbar Geistesgestörten vertrauen? Und wer sind diese Canem?

“Jetzt mal ganz ruhig. Wer oder was sind diese Canem und sind noch mehr von ihnen in der Nähe? Und was weißt du über den Kasten? Wie weit ist es zu deiner Zuflucht und wieviele andere sind dort?“

  • Drucken