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Autor Thema: Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen  (Gelesen 22271 mal)

Beschreibung: Ein Traum ist die Antwort auf eine Frage, die wir noch nicht zu stellen gelernt haben

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Spinner

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Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #240 am: 11.04.2016, 20:44:17 »
Erst nach und nach realisiert Spinner, von was der Mann wohl spricht. "Der ist einfach nur high von seinen Pilzen und sieht in seinen Wahnvorstellungen diese Myzel."

"Ich werd seine Pilze sicherlich nicht essen, ich bin doch nicht wahnsinnig. Am Ende werd ich genauso!"
Nach der anfänglichen Euphorie, hier draußen eine lebende Person gefunden zu haben, kehrt beim Tüftler nach und nach Ernüchterung ein. Mit seinem übernatürlichen Hokuspokus kann Spinner nichts anfangen, und inzwischen ist er sich sicher, dass sie hier keine sinnvollen Informationen bekommen würden. Das Buch wäre zwar sicherlich von großem Wert für Lulu, aber abnehmen kann man es dem Mann nicht, und mitkommen würde er ohnehin nicht, selbst wenn sie ihn mitnehmen könnten. Vielleicht könnten sie ja irgendwann mit Lulu zusammen nochmal herkommen und sie könnte dann einen Blick in das Buch werfen.

"Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass wir hier viel erfahren werden. Ihr könnt das Zeug ja gerne probieren, aber ich würde mich lieber auf den Weg machen. Bloß was machen wir mit den Hunden da unten?"

Xaalis

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Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #241 am: 12.04.2016, 12:54:12 »
"Ein Alchemist! Dachte ichs mir doch.", lächelt Xaalis als der miefige Geruch der Suppe aus dem Kessel langsam den Raum zu füllen beginnt. "..und ein verrückter oben drein. Nicht dass die nicht alle bekloppt wären...", unterbricht er für ein kurzes lachen, "...jedoch würde ich abraten irgendetwas von dem zu sich zu nehmen, was unser Freund hier zusammenbraut.", erwidert er schlussendlich Seirens Frage.

Die Gruppe scheint angespannt. Gehen oder bleiben? Fakt ist, dass diese Buch der Myzel nicht ganz uninteressant zu sein scheint. Xaalis stellt sich zu Seiren und John und flüstert den beiden zu:

"Was haltet ihr davon, wir bleiben einfach noch ein Weilchen hier, warten bis die Hunde weiter gezogen sind und Calvic hier einschläft. Dann nehmen wir uns das Buch und setzen unsere Reise fort. Er kennt den Schinken bestimmt sowieso auswendig und man sollte derart interessanten Dinge doch mit anderen teilen. Findet ihr nicht auch?"

Ashley

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Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #242 am: 12.04.2016, 15:23:59 »
Irritiert runzelt Ash bei Truknurs lauten Worten die Stirn. Sie kann nicht recht nachvollziehen, warum der Vollstrecker so laut wird – schließlich scheint ihr Calvic nett zu sein und hat ihnen ja nichts getan? Auch wenn sie ganz und gar nicht weiß, was die Worte des Buckligen zu bedeuten haben mögen. Solange ihr Boss jedenfalls nicht alarmiert scheint, geht sie ebenfalls davon aus, dass alles in Ordnung ist. Und da Seiren eher beruhigend redet, verschränkt die dunkelhäutige Mutantin gleichmütig die Arme und hört den anderen weiter zu.

Luther Engelsnot

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Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #243 am: 12.04.2016, 22:55:28 »
Calvic ist sichtlich enttäuscht, als keiner der Mutanten seinen Anweisungen nachkommt und helfen will. Stattdessen muss die buckelige Gestalt alles alleine machen, zumindest scheint es so im ersten Moment, denn die Entschlossenheit der neuen Akolythen scheint zu schwanken. Calvic schüttelt den Kopf.
„Keiner würdig, keiner will den Schritt tun. Sind Myzel nicht würdig, falsche Akolythen. Calvic doch einzig wahrer Diener, ihr Auserwählter.“
Er schaut von dem Kochtopf auf und sein Blick ist weit kälter als zuvor.
„Ihr habt Calvic getäuscht, wenn keiner seinen Geist öffnen möchte, wenn keiner Myzel treffen möchte, dann bittet Calvic euch zu gehen.“
Bringt er allen Mut auf, den er noch finden kann.
« Letzte Änderung: 12.04.2016, 23:04:24 von Luther Engelsnot »
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Seiren

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Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #244 am: 13.04.2016, 15:33:00 »
Xaalis Worte sind in Seirens Augen durchaus eine Überlegung wert. In Büchern wird viel Wissen gefangen sein, das die Chronisten aus ihnen befreien könten. Aber angesichts der Situation ist sie etwas skeptisch und flüstert zurück: "Ich habe nicht das Gefühl, als würde er uns hier warten lassen, aber ich kann mal versuchen ihn zu überreden." Also wendet sich die junge Frau noch einmal an Calvic: "Wir sind nicht sicher, dass wir bereit sind Myzel zu treffen, aber immerhin haben wir dir doch das Leben gerettet und wir brauchen Schutz vor den Canem dort unten. Vielleicht kannst du uns etwas mehr über Myzel erzählen und uns zumindest für eine Weile hier Unterschlupf gewähren. Außerdem sind deine Verletzungen noch nicht völlig verheilt und nachdem du schon zwei Mal zusammengebrochen bist, könntest du unsere Hilfe noch einmal brauchen."
« Letzte Änderung: 13.04.2016, 15:33:22 von Seiren »
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John a.k.a. Liz

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Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #245 am: 13.04.2016, 19:16:21 »
Xaalis Aufforderung Calvic seines größten Schatzes zu berauben, stößt bei John auf Unverständnis. Er schüttelt  den Kopf. "Willst du nicht gleich bei Stonzlach anheuern? Auf so eine Nummer lass ich mich nicht ein." Er schaut zu seinen Freunden Truknur und Spinner um ihre Meinung dazu zu hören.
Zu Calvic sagt er: "Calvic, ich werde mit dir zu Myzel gehen. Als Stalker ist das quasi Teil des Berufs." Er klopft Truk auf die Schulter: "Bitte warte hier auf mich bis ich zurück bin."

Spinner

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Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #246 am: 13.04.2016, 23:18:00 »
Auf Johns Frage kann Spinner nur mit einem fragenden Achselzucken reagieren - was Xaalis ihm erzählt hat, hat er nicht mitbekommen.

Als John dann jedoch einwilligt, mit dem Einsiedler irgendwohin zu gehen, macht der Tüftler ihn doch darauf aufmerksam, wie er die Worte von Calvic verstanden hat.

"Du weißt schon, dass Du seinen Eintopf essen sollst, oder?", raunt Spinner dem Stalker zu. Mutig, aber wir passen auf Dich auf. Notfalls lassen wir Dich das ganze Zeug wieder rauskotzen."


Luther Engelsnot

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Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #247 am: 13.04.2016, 23:38:44 »
Calvic schaut einen in den Kessel, während Seiren ihre Worte hervorbringt. Er schüttelt einen Moment den Kopf, aber es ist schnell offensichtlich, dass er mich sich selbst ringt und eigentlich nicht so herzlos sein möchte. Der buckelige Mann seufzt also.
„Ihr habt den Canem getrotzt und sollt Schutz erhalten. Aber wenn ihr schon in Myzels Schoss seid, seid wenigstens so gut und helft aus.“
Weist er auf den Topf und das Feuer darunter, als John sich doch noch bereit erklärt, klatscht Calvic jedoch erfreut in die Hände.
„Ein Auserwähler, ein Akolyth, der sich würdig erweisen möchte. Wartet, wartet, dieser Diener wird alles vorbereiten und dann wirst du Myzel treffen, in all ihrer Glorie.“
Kichert der Mann und wirft immer mehr Zutaten in den Kochtopf, während dieser langsam brodelt. Ein schrecklicher Geruch verbreitet sich in dem Baumstamm, der den Mutanten den Kopf schwirren lässt.[1] Nur Calvic ist davon völlig unbeeindruckt und nimmt den Geruch förmlich in sich auf. Am Ende schaut er eindringlich zu John.
„Calvic, Myzels treuester Diener, wird sie anrufen und ihren heiligen Trunk in euch gießen. Konzentriert euch auf die Aufgabe vor euch. Denkt was ihr möchtet, denkt warum ihr gekommen seid und denkt warum ihr euch Myzel verschreiben wollt. Bereit?“
Fragt er aufgeregt und holt eine kleine Holzschüssel hervor in der er etwas von dem üblen Gebräuch schüttet.
 1. Jeder bekommt einen Punkt Confusion
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Truknur

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Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #248 am: 13.04.2016, 23:43:02 »
Truknur bleibt angespannt. Das kurze Streitgespräch aller um den Pilz-Eintopf von Calvic trägt nicht wirklich zu seinem Verständnis bei. Seine Vermutung war richtig - der Sud würde sie vermutlich in eine Art Rausch versetzen und Myzel war nichts anderes als eine Einbildung. Ein Bild im Kopf eines wirren Mannes der inmitten der Zone wohnt, die Fäulnis als täglichen Begleiter.

Der Hüne schüttelt grimmig den Kopf, als John ihn auf Xaalis`Vorschlag anspricht.

Er ist bemüht nicht noch mehr große Worte zu verlieren. Seiren scheint ebenso nicht erfreut, aber sie hat zur Ruhe aufgerufen - der Vollstrecker will es zumindest einmal probieren. Den Worten des Alten hat er jedenfalls auch nichts Gutes hinzuzufügen.

"Ich habs mir gedacht, ich hab es mir ge-"

Der verzweifelte Versuch von Seiren Calvic zur Herberge zu überreden wird prompt durch Johns Entscheidung aufgewogen: Er wird den Sud zu sich nehmen!

"Äh, bist du dir sicher, John? Ja?"

Der Hüne erwidert das Schulterklopfen.

"Soll ich dir was abnehmen? Natürlich warten wir, keine Frage."

Er nickt Spinner zu, dann setzt er sich auf den Boden und wartet: Wartet darauf, dass John Myzel trifft. Calvic freut sich über die Wahl des Stalkers - aber der aufsteigende Geruch bereitet Truknur Kopfschmerzen. Er schaut sich nach einer Öffnung im Baum um.

"Ganz schön dicke Luft..."
« Letzte Änderung: 13.04.2016, 23:44:40 von Truknur »

Xaalis

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Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #249 am: 14.04.2016, 09:43:02 »
Xaalis Idee scheint auf taube Ohren zu stoßen, allerdings kann Xaalis die Gruppe auch verstehen. Auch wenn dies der einfache Weg ist, so ist würde es Calvic wahrscheinlich um den Verstand bringen wenn seine heilige Schrift verschwindet. Was der Mutant allerdings nicht ganz versteht ist John Haltung und der Wunsch sich das Gebräu einzuverleiben.

"Bist du dir sicher Mann? Bei dieser Art von Kräuterkunde haut es selbst den stärksten Enforcer um wenn das Zeug nur stark genug ist.", wendet er sich zu John, "... und ich kann alleine vom Gestank sagen, dass das keine einfache Pilzbrühe ist."

Er blickt immer wieder zu Rosie, die den Geruch scheinbar noch weniger verträgt als der Rest.

"Ich nehm Rosie an die "frische" Luft, ihr kommt hier wie es aussieht auch alleine zu Recht.", winkt er den anderen kurz zu bevor er seinen Hund zu sich ruft und die beiden zum Eingang der Höhle gehen. Vielleicht sind die Zonenhunde ja bereits verschwunden und sie könnten bald aufbrechen. Xaalis merkt, dass ihm im nachhinein nicht so wohl dabei ist, dass die Echse auf die ganze Sache eingeht. Doch was will er machen, es ist nicht seine Entscheidung und seine Kollegen scheinen ihn auch nicht gerade davon abhalten zu wollen.

Ashley

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Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #250 am: 14.04.2016, 11:56:26 »
Da Calvic so nachdrücklich darum bittet, geht ihm Ash schließlich zur Hand, auch wenn ihr der Geruch nicht so recht gefallen will, der sich nach und nach aus dem Topf verbreitet. Neugierig verfolgt sie, wie er Zutaten in die blubbernde Brühe wirft. Sie schnuppert einige Male, verzieht jedoch jedes Mal das Gesicht und schaut recht skeptisch drein. Johns Erklärung, den Trank versuchen zu wollen, ruft bei der dunkelhäutigen Mutantin eine Mischung aus Respekt für seinen Mut und Zweifeln an seinem Verstand aus. "Is das Zeug auch nich gefährlich?" spricht sie Calvic direkt an, wo die anderen ihre Bedenken eher für sich behalten oder nur angedeutet haben. Doch Ash ist nicht gewohnt, diplomatisch vorzugehen – wenn sie etwas denkt, spricht sie es auch aus.

Seiren

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Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #251 am: 14.04.2016, 19:32:57 »
Als John sich dann doch meldet dieses merkwürdige Gebräu zu trinken, runzelt Seiren die Stirn. Sie hält das nicht gerade für eine weise Entscheidung, aber sie würden den Stalker sicher nicht von davon abhalten. Hier draußen ist er in seinem Element und wenn er das Risiko als akzeptabel einschätzt würde das schon stimmen.
Allein der Geruch der Dämpfe treibt die junge Frau aber an den Rand des Raumes hin zur frischen Luft, die es dort draußen gibt.
Xaalis Idee das Buch einfach mitzunehmen hält Seiren für nicht ganz dumm, aber sie glaubt nicht, dass ihr das das Vertrauen der anderen und ihre Unterstützung in der Arche einbringen würde. Also sagt sie fürs erste nichts weiter dazu, sondern wartet ab, wie sich das ganze mit Calvic, Myzel und John entwickeln würde.
I bear it so they don't have to.

John a.k.a. Liz

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Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #252 am: 14.04.2016, 22:40:35 »
John ist sich nicht sicher ob es eine gute Idee ist aber trotzdem möchte er es versuchen. Es ist der Reiz der Gefahr, die Balance am Abgrund, welche das Leben in der Zone erst zu dem macht, was der Stalker zu brauchen scheint. "Sicher bin ich nicht Truk aber tun werde ich es." Er blickt zu Calvic rüber. Er atmet tief durch und versucht seine Gedanken zu ordnen. "Ich bin gekommen um den schwimmenden Eden Koloss zu finden und Enoch zu befreien. Ich suche nach der Antwort auf die Frage: Was die Ursache für die Mutationen ist und ob wir uns davon heilen können? Ich verschreibe mich dem Willen Myzels damit sie mir einen neuen Weg zeigen kann. " John nickt: "Ich bin bereit."

Luther Engelsnot

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Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #253 am: 17.04.2016, 13:37:59 »
Calvic ist erfreut, dass John seinen Plan tatsächlich in die Tat umsetzen möchte, und zuckt bei Ashs Frage nur mit den Schultern.
„Wenn Myzel ihn abstößt, dann kann es ihn umbringen. Calvic hat dies bereits erklärt, mehrmals. Aber Myzel ist nur mit den Mutigen, den wahren Anhänger und verabscheut Betrüger. Sie wird euren Freund erleuchten und neue Höhen zeigen. Ihr werdet es sehen, Calvic kein Lügner.“
Wiederholt er die Worte und lässt John von der übelriechenden und noch viel schlimmer schmeckenden Brühe trinken. Der bittere Geschmack lässt ihn würgen, aber er schafft es die Flüssigkeit in den Magen zu zwängen. Sofort fühlt er eine Übelkeit über sich schwappen und sein gesamter Körper fühlt sich an, als ob er in Eiswasser getaucht wurde. Seine Sicht verschwimmt und wird von schillernden Farben überlagert. Zweifel und Verwirrung rasen durch sein Gehirn, während seine Körper unkontrolliert anfängt zu zittern.
„Empfangt den Segen und die Berührung von Myzel!“
Calvic beginnt an zu summen und rezitiert Worte die keinen Sinn ergeben, während John immer stärker fühlt wie die Suppe beginnt zu wirken und sich alle Symptome verstärken.
„Dachs, Dachs, Dachs, Dachs, Dachs, Pilz, Pilz, Dachs, Dachs, Dachs, Dachs, Dachs, Pilz, Pilz. Eine Schlange. Es ist eine Schlange!“
Wiederholt er immer wieder die Worte, während John nichts mehr tun kann, als zusammenzubrechen und auf dem Boden zu krachen.[1] Aber der Stalker atmet immer noch flach, er scheint zu leben.[2] Calvic hüpft erfreut von einem Bein auf das Andere.
„Er wird sie treffen, er wird sie treffen!“
 1. 1 Schaden, 1 Fatigure, 3 Doubt und 3 Confusion, damit broken und bewusstlos
 2. Erfolg beim Endure-Wurf
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Spinner

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Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #254 am: 18.04.2016, 11:33:26 »
Spinner kann selbst nur mit Mühe verhindern, sich zu übergeben, als John die ekelhafte Brühe trinkt, und bewundert insgeheim dessen Willensstärke, dies so stoisch über sich ergehen zu lassen.
Als John jedoch bewusstlos zu Boden fällt, springt der Tüftler sofort in Aktion. Er hat sich darauf vorbereitet, John alle Hilfe zukommen zu lassen, damit dieser nicht stirbt, und handelt nun sofort, kniet sich zu ihm und lässt einen Teil seiner eigenen Lebenskraft in den Stalker strömen.[1]

Erst als John langsam die Augen öffnet, lässt sich auch Spinner wieder erschöpft auf den Boden sinken.
 1. Mutation: Heilen 1 Pt. Wits und 1 Pt. Empathy

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