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Autor Thema: Buch I - Dämonensturm  (Gelesen 36547 mal)

Beschreibung: Viertes Kapitel - Das Vermächtnis des Wächtersteins

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Razgrim

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Die Invasion der Weltenwunde IV
« Antwort #345 am: 19.10.2016, 11:30:00 »
Razgrim wischt das Blut des Tieflings vom silbernen Symbol Torags, welches er in einer der Taschen an dessen Gürtel gefunden hat. Unsicher haftet sein Blick an dem Kleinod. Dies ist vermutlich eine Trophäe gewesen, wie viele Othirubo wohl erschlagen hat, wie viele Opfer in den alchemistischen Flammen seiner Bomben verbrannt sind. Der Zwerg spürt den Zorn, der in ihm ansteigt, ein wohlbekanntes Gefühl in den letzten Stunden. Schnell steckt er das göttliche Symbol ein und wendet sich von der hässlichen Fratze vor ihm ab.

Er geht zu Baldark, der in Windeseile neben der am Boden liegenden Raubkatze war und mit ernster Miene ihre Wunden prüft. Sanft legt Razgrim mit geschlossenen Augen eine Hand auf den Hals des massigen Tieres. Die Atmung ist langsam aber stetig. "Sie ist außer Gefahr Baldark, sorgt euch nicht. Ihre Wunden sind schwer, doch Damians Heilkünste werden sie wieder auf die Beine bringen."[1] Razgrim klopft ihm aufmuntert auf die Schulter, bevor er sich dem Wesen auf dem Altar widmet und den Raum genauer absucht, um sicher zu gehen, dass keine unmittelbare Gefahr mehr droht.[2]
 1. Zwergisch
 2. Perception 19

Ultan

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Die Invasion der Weltenwunde IV
« Antwort #346 am: 19.10.2016, 21:42:05 »
Razgrim sieht sich in der Kammer um und als er sich dem Altar nähert, wirft er einen Blick auf das groteske Objekt darauf.
Ein bizarres Flickwerk aus Armen, Beinen, Fingern, Knochen und Hautfetzen wurde mit dem Genie eines Wahnsinnigen zusammengenäht und erinnert an die Skulptur einer monströsen Heuschrecke. Eingetrocknetes Blut und die Überreste der grausigen Bastelarbeit bedecken den Altar und den Fußboden dahinter.[1]
Razgrim will schon den Blick abwenden, als ihm ein feiner Haarriss in der Wand hinter dem Altar auffällt.
Der Zwerg tritt näher und fährt mit den Augen die dünne, kaum wahrnehmbare Linie ab, die einen Rahmen von der Höhe einer niedrigen Tür beschreibt.

Razgrim scheint auf eine Geheimtür gestoßen zu sein. Wie man die Tür öffnet ist ihm allerding schleierhaft.
 1. 
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« Letzte Änderung: 19.10.2016, 21:42:36 von Ultan »

Razgrim

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Die Invasion der Weltenwunde IV
« Antwort #347 am: 19.10.2016, 22:19:44 »
Abfällig betrachtet der Zwerg das zusammengenähte Kultobjekt des Herrschers der Heuschrecken vor ihm und stößt sie daraufhin mit einem Schwung seines Streitkolbens vom Altar. "Kein Wunder, dass die Trennwand zwischen den Ebenen hier am schwächsten ist. Die Akolyten Deskaris nutzen diese schauderhaften Götzen um die Energie ihres Meisters zu kanalisieren. Zerstören wir sie, schwächen wir seine Macht und ..." Razgrim stockt und zögert seinen Satz zu beenden, während er auf den feinen konstruierten Riss im Stein starrt.

Schnell informiert er seine Gefährten, umrundet den Altar und tritt näher an die entdeckte Geheimtür im Stein. "Nicht verwunderlich für ein so altes Gebäude, dass einmal die letzte Zuflucht für die einstige Bevölkerung darstellte" murmelt er in seinen Bart, während er nach einer Möglichkeit zur Öffnung Ausschau hält, jedoch nicht fündig wird. Fieberhaft sieht er sich nach einer Art Mechanismus um und erinnert sich daraufhin an die seltsamen Fresken im Gebetsraum, durch den sie hierher gekommen sind. Schon beim ersten Mal sind sie ihm komisch vorgekommen, vielleicht gibt es einen Zusammenhang und es existieren auch in diesem Raum solche Verzierungen.[1]
 1. Wahrnehmung 9 (Mechanismus suchen)

Ultan

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Die Invasion der Weltenwunde IV
« Antwort #348 am: 19.10.2016, 22:55:05 »
Razgrim sieht sich kurz um, doch er merkt schnell, dass er nichts finden wird. Selbst wenn es einmal Hinweise in der Kammer gegeben hat, der Einfluss des Abgrunds hat Wand und Boden so verzerrt und zerstört, dass die ursprünglichen Oberflächen kaum wiederzuerkennen sind.

Wenn der Zwerg einen Hinweis auf die Geheimtür finden möchte wird er wohl anderswo fündig werden müssen.
« Letzte Änderung: 19.10.2016, 22:56:20 von Ultan »

Damian

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Die Invasion der Weltenwunde IV
« Antwort #349 am: 20.10.2016, 08:08:53 »
Damian geht zunächst zu Otham und heilt diesen so gut wie er es vermag[1], dann zu Razgrim[2] und schließlich zu Shiva[3], bevor er tief durchatmet und sich die Umgebung genauer ansieht. Erst jetzt wird er der Geheimtür gewahr, die Razgrim gefunden hat.

"Es wird sich um einen Schrein Iomedaes handeln. Wir könnten ihn säubern und neu weihen, aber ich denke, es wird einen anderen Weg geben."

Damian geht zurück in den Raum mit den celestischen Schriftzeichen und sieht sich diese erneut an. Dies kann nur ein Hinweis auf die Geheimtür sein.
 1. 5 Ladungen, 26 Trefferpunkte geheilt.
 2. 3 Ladungen, 15 TP geheilt.
 3. 3 Ladungen, 11 TP geheilt.

Razgrim

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Die Invasion der Weltenwunde IV
« Antwort #350 am: 20.10.2016, 10:04:09 »
Razgrim folgt Damian, nachdem er ihm für die noch nötige Heilung gedankt hat. Der Aasimar hat Recht, nachdem er keine Zeichen in ähnlicher Form innerhalb des Altarraumes gefunden hat, müssen diese Glyphen etwas mit dem Mechanismus zu tun haben. Dort angekommen, versucht der Zwerg festzustellen, ob er eine Art Muster anhand der seltsam wirkenden Zeichen erkennen kann oder ob sich irgendwo versteckte Schalter verbergen. Dabei geht er bedacht vor, um eventuelle Fallen oder Zauber nicht aus Versehen während seiner Untersuchung auszulösen.[1]

"Was mag es nur damit auf sich haben?" murmelt der Zwerg vor sich hin. "Baldark, wie sehr seid ihr mit Iomedaes Lehren vertraut, gibt es Überlieferungen, die uns hier weiterhelfen könnten?"
 1. Perception (stonecunning) 23

Ultan

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Die Invasion der Weltenwunde IV
« Antwort #351 am: 21.10.2016, 18:38:53 »
Damian tritt einen Schritt zurück und besieht sich die Schriftzeichen mit etwas Abstand. Wie schon zuvor bemerkt, verändert sich das Bild an der Wand leicht, abhängig davon in welchen Blickwinkel man es betrachtet.

Doch es gibt keinen interessanten Punkt im Raum von dem aus man die Wand betrachten könnte. Auf einmal hat Damian eine Idee und kniet auf der niedrigen Gebetsbank nieder, die sich etwa in der Mitte der Kammer befindet.

Als er dieses Mal auf die Wandmalerei blickt, sieht er zuerst auch nur wieder dasselbe Bild wie zuvor, doch dann fällt ihm etwas Anderes auf: Der Raum zwischen den eigenartig ausgeschmückten Schriftzeichen wirkt aus dieser Perspektive wie ein Negativbild eines zweiten Schriftzugs, der sozusagen zwischen den Zeilen zu finden ist!

Damian kneift die Augen zusammen um den Text zu entziffern und liest dann laut vor:

"Iomedae, oh Licht des Schwertes.
Vererbe uns deine Waffen, damit auch wir sie den unseren vererben können.
In Zeiten der Not bewaffnen wir uns und folgen deinem Beispiel."
« Letzte Änderung: 21.10.2016, 18:39:41 von Ultan »

Yadrix

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Die Invasion der Weltenwunde IV
« Antwort #352 am: 22.10.2016, 16:47:48 »
Yadrix, der den anderen gefolgt ist, kann mit den Schriften der Iomedea nicht viel anfangen. Er ist weiterhin an den Statuen im Vorraum interessiert, deren Herkunft und Zweck er noch nicht ergründen konnte. Sorgsam tastet er die Rüstung der Hünen ab, ob sich dahinter etwas verbirgt.[1]Er versucht sogar eines der Schwerter aus deren Hand zu lösen, um es sich genauer anzusehen. Die Dämonen haben hier alles mögliche auf den Kopf gestellt, aber die Rüstungen haben sie stehen lassen. Wenn es tatsächlich Ebenbilder der Ritter der Iomedea sind, hat es dann vielleicht eine besondere Bewandnis mit ihnen? Er beginnt sich zu konzentrieren und horcht in sich hinein, ob er irgendwelche Magie erspürt.[2]
 1. Perception 23
 2. Detect Magic
« Letzte Änderung: 22.10.2016, 16:53:42 von Yadrix »

Razgrim

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Die Invasion der Weltenwunde IV
« Antwort #353 am: 22.10.2016, 17:35:21 »
Sollen diese Verse auf etwas hindeuten oder sind sie einfach nur eine Art Losungswort? Razgrim blickt sich erneut in dem kleinen Gebetsraum um, doch kann er sich keinen Reim daraus machen und entdeckt nichts weiter, was ihnen helfen kann. Einen Versuch wird es also wert sein. Mit schnellen Schritten kehrt der Zwerg in den verdorbenen Altarraum zurück, stellt sich mit gebührendem Abstand zur Geheimtür auf und wiederholt laut die Worte, die Damian gelesen hat.

Ultan

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Die Invasion der Weltenwunde IV
« Antwort #354 am: 22.10.2016, 18:23:38 »
Yadrix untersucht die Statuen mit Hilfe von Magie und stellt eine Anzahl unterschiedlicher magischer Auren fest. Er entdeckt einen länglichen Edelstein, der in das Heft eines der von den Rittern erhobenen Schwerter eingefasst ist und von dem die magische Verzauberung auszugehen scheint.

Der Hexenmeister streckt sich und greift nach dem Stein, der sich zu seine Verwunderung beinahe mühelos aus der Fassung lösen lässt.

Das Schmuckstück hat die Farbe von blassem Rosa und scheint fehlerhaft zu sein. Ein feiner Haarriss zieht sich durch den Stein.
Noch während Yadrix den Stein in seiner Hand liegen hat, geht von diesem plötzlich ein schwaches Glimmen aus und er erhebt sich langsam in die Luft, bis er etwa eine Armeslänge vor Yadrix in der Luft schwebt.[1]

Derweil steht Razgrim vor der von ihm entdeckten Geheimtür und trägt die Worte vor, die er zuvor von Damian gehört hat.
Der Zwerg vernimmt ein klickendes Geräusch hinter dem Stein, dann schwingt ein Teil der Wand auf und gibt den Blick in eine Kammer dahinter frei.

Der Raum ist seltsamerweise frei von Staub und wird gleichmäßig von einer unsichtbaren Lichtquelle ausgeleuchtet. Ein heiliges Symbol Iomedaes hängt über einem hölzernen Waffenständer, der mit Schwertern, Armbrüsten und Speeren gefüllt ist.
Drei Schneiderpuppen stehen auf der anderen Seite und tragen auf Hochglanz polierte Rüstungen. Auf einem Regalbrett liegt eine Auswahl Köcher aus feinem Leder auf denen je ein goldenes Sonnensymbol eingeprägt ist. Alle sind mit Pfeilen unterschiedlichster Befiederung gefüllt.
Unter dem Regal hängen zwei blitzende Stahlschilde, die beide das Schwert und Strahlenkranz Wappen Iomedas schmückt.[2]
 1. Magic Item Cracked Dusty Rose Prism (Ioun Stone)
 2. Weapons 3x Longsword (Cold Iron), 2x Short Sword (Cold Iron), 2x Heavy Crossbow, 1x Composite Longbow [+2], 1x Masterwork Heavy Mace (Cold Iron), 2x Long Spear (Cold Iron), 50x Crossbow Bolt (Cold Iron), 100x Arrow [Cold Iron)
Armor 1x Masterwork Chainmail, 1x Masterwork Heavy Steel Shield
Magic Weapons 1x Longsword +1, 5x +1 Holy Crossbow Bolt, 1x Arrow of Slaying (Evil Outsider)
Magic Armor 2x Chain Shirt +1, +1 Arrow Catching Heavy Steel Shield
« Letzte Änderung: 22.10.2016, 18:26:09 von Ultan »

Otham Sauertopf

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« Antwort #355 am: 22.10.2016, 18:46:53 »
Schnell dankt Otham Damian als er merkt wie die heilende Magie ihn durchströmt. Seine Wunden schließen sich schnell und er kann wieder frei atmen. Von den Gegenständen die Yadrix identifiziert hat nimmt er sich den Ring[1].
Als sich die Geheimtür öffnet zieht er erschrocken Luft ein. Mehr Waffen als sie tragen oder gebrauchen können. Otham zumindest kann keine Waffen mehr tragen ohne seine Beweglichkeit einzubüßen und an wen sollten sie sie nachher verkaufen. Wenn sie gewinnen würden, würden die Waffen an die Adlerwacht gehen.
 1. eingetragen

Razgrim

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« Antwort #356 am: 23.10.2016, 11:51:43 »
Razgrims Augen weiten sich, als die steinerne Fläche in der Alkove hinter dem Altar mit einem schleifenden Geräusch zur Seite fährt. Langsam geht er darauf zu und blickt durch das steinerne Portal. Sicherheitshalber untersucht er den Bereich des Eingangs bevor er die saubere Kammer betritt. Schnell schafft der Zwerg sich einen Überblick und entdeckt nach kurzer Zeit ein Kettenhemd von außergewöhnlicher Machart. Magie wurde zwischen die Kettenglieder gewebt und stärkt den Schutz der Rüstung über die eigentliche Funktion hinaus. Dies sollte ihm im Kampf gegen die Dämonen der Weltenwunde große Dienste leisten.

Ein paar Augenblicke später hängt er sein altes Kettenhemd auf den hölzernen Ständer und zieht das neue unter seinem Wappenrock zurecht. "Baldark, dieser Pfeil ..." Razgrim zieht von einer Rüstungspuppe einen Köcher mit unzähligen Pfeilen, doch einer ist pechschwarz, länger als alle Anderen und trägt eine rot getränkte Nocke. "seht euch das an!"

Damian

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« Antwort #357 am: 23.10.2016, 20:44:10 »
Damian tritt langsam wieder in den Hauptraum und schaut bewundert auf die versteckte Waffenkammer. Er schließt die Augen und dankt Iomedae in einem stillen Gebet. Die Erbin hatte noch immer Macht in diesen Hallen und die Gruppe würde ihre Geschenke für die Rettung der Stadt nutzen.

Er nimmt sich einige Bolzen sowie die Schriftrollen des Ketzers, lässt die anderen Waffen und Rüstungen aber unberührt. Seine Gefährten würden damit besser umzugehen wissen.

Baldark

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« Antwort #358 am: 24.10.2016, 03:06:56 »
"Iomedae steht uns bei, meine Kameraden. Ein Geschenk von ihr, das uns auf dem Pfad, auf dem wir schreiten, helfen wird. Iomeda glaubt an unser Vorhaben und so sollten auch wir nicht den Glauben verlieren."

Baldark schreitet auf Razgrim zu und zieht den Pfeil aus dem Köcher. Neugierig fährt er mit seinen rauen Fingern durch dessen Befiederung.

"Habt keine Sorge, ich versichere euch, dass dieser Pfeil sicher das Herz eines Dämons durchbohren wird."

Der Zwerg legt Razgrim die Hand auf die Schulter.

"Ihr habt ein geschultes Auge. Ich bin froh euch in meinen Reihen zu wissen. Möge dieses Kettenhemd Iomedea's euch vor den Fängen unserer Feinde schützen."

Razgrim

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Die Invasion der Weltenwunde IV
« Antwort #359 am: 24.10.2016, 11:55:53 »
Razgrim klopft Baldark auf die Schulter. "Habt Dank, Baldark. In diesen Zeiten scheint das Licht der Götter gleichermaßen herab. Die Mächte des weltlichen Guten werden uns vereint unter einem Banner unterstützen." Seine Mimik wirkt entschlossen und die Kampfeslust kehrt wieder. "Bruder, sorgen wir nun dafür, dass dies nicht umsonst ist. Kehren wir diesen Dreck aus den heiligen Hallen eurer Vorväter und vereiteln die Pläne der Schreckensherrscher, bevor sie anfangen sich hier heimisch zu fühlen."

Mit stolzer Brust kehren die Kreuzfahrer in den Vorraum zurück, in dem Yadrix die Statuen untersucht hat. Eine weitere Tür ist weiterhin verschlossen und scheint der einzige nicht erforschte Weg zu sein. Der Zwerg ist sich sicher, dass Feinde hinter der Tür den Kampf mit Othuribo gehört haben müssten. Da niemand ihnen in den Rücken gefallen ist, haben sie sich entweder verzogen oder warten nur darauf, dass sie die Türe öffnen. Sachte legt er ein Ohr an die Tür und versucht zu lauschen[1], bevor er beherzt die Tür aufdrückt und sich bereit macht zur Seite zu springen.
 1. Wahrnehmung 27

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