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Autor Thema: In die Dunkelheit  (Gelesen 33103 mal)

Beschreibung: IC-Thread Chapter 2

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Nindrol

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In die Dunkelheit
« Antwort #30 am: 03.06.2016, 06:33:40 »
Nindrol schüttelte den Kopf auf Orels Frage. "Nein beileibe nicht. Ich vermag etwas mit dem Bogen auszurichten und kann mich mit einem Schwert verteidigen. Aber eine ganze Karawane in verheerende Flammen hüllen? Da seid ihr bei mir an den Falschen geraten.

Ein mir völlig unbekanntes Unwesen ließ die Sklavenkarawane in diesem Feuersturm vergehen. Es glich einer riesigen Schlange mit dem Oberkörper einer Elfe. Sie hatte sechs Arme und jeder führte eine tödlichere Waffe als der Andere. Ganz sicher bin ich mir nicht, dennoch kann so eine Kreatur nur die Ausgeburt des Abyss sein."


In die Dunkelheit
« Antwort #31 am: 03.06.2016, 06:43:08 »
Als der Elf auf der Oberwelthandelssprache antwortete, verzog sich kurz ihr Mundwinkel. Sie konnte sich grob vorstellen, vorüber sie ale sprachen, aber noch konnte sie die Details nicht gut genug ausmachen. Sie ließ die geladene Armbrust in der Hand, setzte aber so etwas wie ein leichtes Lächeln auf - es schwankte zwischen entschuldigend und bedrohlich. Mit Ernst verkündete sie: "Meine Kenntnisse über die Handelssprache der Oberwelt sind noch nicht ausgereift und aktuell genug, um eurem geschwinden Zungenschlag fehlerfrei folgen zu können. Ich bitte euch, wiederholt eure Antwort und eure Frage noch einmal in eurer Muttersprache." Ihre rotglühenden Augen wandern währenddesse immer wieder über die Umgebung, um dann zum Oberweltelfen zurückzukehren.

Nindrol

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In die Dunkelheit
« Antwort #32 am: 03.06.2016, 07:08:04 »
Der Elf blickte die Drow eingehend an, atmete kurz ein und wandte sich dann an sie. „Wohl wahr, ich vergaß eure Geschichte. Weshalb sollte man hier unten auch die Sprache der Oberweltler lernen, nicht wahr? Sind ja doch nur Sklaven.“ Danach räusperte sich der Elf und seine Stimme wurde weniger melodisch und ging über in die Sprache der dunklen Elfen.

„Sprecht, warum seid ihr nicht bei Euresgleichen? Dieser Verbung aus Sklavenrassen in Verbindung mit zwei Schwarzen gibt mir doch zu denken. Welche Gründe hat es, dass sie euch vertrauen, obwohl sie euch kaum verstehen? Habt ihr einen Mann und eine Frau des Volkes hier unten gesehen? Ich war auf ihren Spuren, ehe ich selbst zum Opfer einer Einheit Sklavenhändler wurde. Doch der Nachtjäger hat seinen schützenden Mantel über mich gelegt und ich konnte entkommen. Doch war diese flucht nur von kurzer Dauer. Ein mir völlig unbekanntes Unwesen ließ die Sklavenkarawane in diesem Feuersturm vergehen. Es glich einer riesigen Schlange mit dem Oberkörper einer Elfe. Sie hatte sechs Arme und jeder führte eine tödlichere Waffe als der Andere. Ganz sicher bin ich mir nicht, dennoch kann so eine Kreatur nur die Ausgeburt des Abyss sein.“

Orel Sturmreiter

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In die Dunkelheit
« Antwort #33 am: 03.06.2016, 13:00:13 »
Orel ertappte sich selbst dabei, wie sein Ärger erneut aufkeimte, während er wieder Worten lauschen musste, die er nicht verstand. Doch verdrängten die eben gesprochenen Worte Nindrols diese Gedanken so schnell, wie sie aufkamen. 'Ein schlangenartiger Dämon, der eine ganze Karawane mühelos in Schutt und Asche verwandeln konnte, in der Nähe des Außenpostens, der in diesem Moment von anderen Kreaturen des Abgrunds angegriffen wurde? Was hatte der Kerkermeister nur Schreckliches entfacht. Ob dies wirklich seiner Ablenkung zu schulden war? Bezweckte er die vermeintliche Ausrottung seiner Herrinnen in Velkynvelve? Immerhin raffte einer der Dämonen den Hexenmeister der Drow vor ihren Augen dahin...'

Auf all diese Fragen hatte der Mensch keine Antwort, ihm schwirrte von den Ereignissen immer noch der Kopf.

Corwin

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In die Dunkelheit
« Antwort #34 am: 03.06.2016, 16:10:17 »
Corwin hielt sich zunächst im Hintergrund und belauschte das Gespräch mit dem Elfen soweit er ihm folgen konnte, denn die Sprache der dunklen Elfen verstand er nicht. Warum gibt es eigentlich so viele Sprachen? Vielleicht würden sich die Völker Faeruns nicht so häufig die Köpfe einschlagen, wenn es nur eine Sprache gäbe und jeder jeden verstünde?
Er ertappte sich dabei, wie er den Neuankömmling anstarrte, während er über diese Frage nachdachte. Er schüttelte kurz den Kopf und zwang sich, sich wieder auf die Situation zu konzentrieren. "Es tut mir Leid, Nindrol, aber wie haben kein Elfenpaar gesehen. Ihr meint doch Elfen, oder?", fragte er noch einmal nach, weil er die nicht genau verstand, wen Nindrol mit "das Volk" meinte.
« Letzte Änderung: 03.06.2016, 16:11:27 von Corwin »
Wenn Baravar die Welt in Schatten hüllt, spielt die Größe keine Rolle mehr.
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Nindrol

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In die Dunkelheit
« Antwort #35 am: 03.06.2016, 16:12:55 »
Nindrol wandte den Blick zwischendurch an Corwin. "Ganz Recht, ich meine Elfen. Sie müssen nicht zwingend zusammen unterwegs gewesen sein. Habt ihr hier unten überhaupt Elfen gesehen, außer mir?"

Orel Sturmreiter

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In die Dunkelheit
« Antwort #36 am: 03.06.2016, 16:27:55 »
Orels Miene verfinsterte sich. Tisuriels Tod schob sich vor sein inneres Auge und es bedarf einiger Anstrengung, um diesen Gedanken wieder abzuschütteln. "Zwei unserer Mitgefangenen waren Elfen. Ein Mann trug den Namen Tisuriel, er war wohl am längsten in der Gefangenschaft der Drow." Er pausierte für einen kurzen Moment, ehe er fortfuhr. "Sie verfütterten ihn an ihre achtbeinigen Haustiere. Die Frau hieß Amaryl und wir verloren sie bei unserer Flucht."

In die Dunkelheit
« Antwort #37 am: 04.06.2016, 07:48:21 »
Der wohlgezielte und sie gut treffende Vorwurf ließ Thalra nicht unberührt. Doch war sie es gewohnt, sich nichts anmerken zu lassen, so blieb ihr Gesicht ruhig-neutral. Als Nindrol dann aber in ihre Muttersprache - mit vergleichbar wenig Akzent - wechselte, war sie doch überrascht. Selbst die Sklaven vermieden es, sie zu lernen, so tief saß meist der Hass. Und nun würde sie mit Sarinth keine Geheimabsprachen führen können.

"Ich habe gerade erst begonnen, die Sprachen zu lernen, um mehr Zugang zu euren eindrucksvollen Kulturen zu bekommen. Und ich gedenke, dies fortzusetzen.", beginnt sie zu erklären. "Ich habe den Platz unter meinesgleichen verloren, als die Vertreterinnen der Dunklen Mutter mich zur Verräterin erklärten. Mein Schicksal warf mich zu diesen warmherzigen und geschundenen Wesen in eine Zelle, bis wir uns soeben gemeinsam zur Flucht verhalfen. Darin involviert war die Ablenkung durch einen Dämonenangriff - da könnte eure 'Befreierin' dazugehören."

Ihre Augen waren kurz trüb geworden, als sie vom Lolths Urteil gesprochen hatte, dann kehrte das rötliche Leuchten zurück: "Das ihr unsere Sprache so gut sprecht und es trotz allem geschafft habt, hier am Leben zu bleiben, ist eine eindrucksvolle Fertigkeit. Bedauerlicherweise muss ich befürchten, dass euer Mühsal mit nur wenig belohnt wird - Bevor ich hinzukam, verloren die Gemeinschaft der Gefangenen einen Sonnenelfen namens Tisuriel, dessen Fluchtversuch erfolglos war. Amaryl, eine eures Volkes und mit Fähigkeiten im Umgang mit Drinnen und ihren Haustieren, wurde später gebracht und floh mit uns. Sie half uns, als wir auf dem Weg ein Nest der Drinnen und Spinnen passieren mussten und blieb zurück, um später zu folgen. Sie kam nicht und wir konnten nicht länger warten."
Sie wartete einen Augenblick, ob der Waldelf mit den Namen etwas anfangen konnte, dann setzte sie fort: "Oder gilt eure Suche Prinz Derendil? Er sagte, er wäre verflucht worden." - Sie zeigt mit der freien Hand auf den teilweise bekleideten, teilweise arg zerrupften Tiefenbären.

Zum Schluss blickte sie  Nindrol wieder in die Augen: "Woraus bestand eure Ausrüstung? Vielleicht findet sich noch etwas davon in den Ruinen der Karawane und ihr könnt es zurückerlangen."
« Letzte Änderung: 04.06.2016, 07:49:51 von Ethena "Thalra" Claddt'tar »

Floki

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In die Dunkelheit
« Antwort #38 am: 06.06.2016, 13:41:41 »
Als sein Name genannt wurde, nickte Floki dem Neuankömmling knapp zu und tippte sich an die Stirn.
Dann machte er sich auf, die Überreste der Karawane zu durchsuchen.
Das Reden und Führen sollten Andere übernehmen, er war dazu nicht geboren.
In aller Ruhe und Sorfalt überprüfte der Gnom die zerstörten Überreste. Ekel schien ihm fremd, er werkelte gekonnt unter und in den Resten herum.


perception 25, 16, 9
Du erkennst den Charakter eines Menschen dann wenn es ihm richtig dreckig geht.
Statussymbole sind die Rangabzeichen der Zivilisten.

Ryck

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In die Dunkelheit
« Antwort #39 am: 06.06.2016, 16:53:56 »
Während Thalra über die Ruinen der Karawane sprach, suchten der Derro und der Drow noch immer in deren Überresten nach Nützlichem. Sarith hielt sich dabei aus den Gesprächen raus, demonstrierte jedoch sein überlegenstes Grinsen.
"Wir haben nicht ssso viel Zeit. Wir müsssssen schnell zum Dunkelssee um meine Artgenossssen zur Erleuchtung zu führen." blubberte es aus dem breiten Mund von Shuushar dem Fischmann.

Heynryck war das Gespräch auch unangenehm. Er wäre lieber bald weitergezogen um mehr Distanz zwischen sich um mögliche Verfolger zu bringen.
"Wenn ihr meinen Rat annehmen wollt, so bleibt fern von Velkynvelve. Alleine und ohne Ausrüstung werdet ihr dort nichts ausrichten können. Ihr werdet dort auch keine lebenden Elfen der Oberfläche finden. Wir würden euch aber anbieten mit uns zu ziehen bis wir relative Sicherheit erreicht haben." Der Halbelf blickte durch die Reihen seiner Weggefährten um eventuellen Protest gegen sein Angebot auszumachen, auch wenn er nicht erwartete, dass viele verstanden was er auf Elfensprache sagte.
Sein Blick blieb an dem Quagossen hängen, der auch wenn er die Elfensprache beherrschte nichts zur Diskussion beitrug. Das Ungetüm mit dem blutverschmierten Pels war erneut in Lethargie verfallen, wie nach dem Tod von Tisuriel.
« Letzte Änderung: 06.06.2016, 18:30:46 von Mhyr »

Mhyr

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In die Dunkelheit
« Antwort #40 am: 06.06.2016, 18:28:51 »
Derendil bewachte noch immer den Tunnel, der die Straße mit dem Außenposten verband. Er starrte mit leerem Blick in die Dunkelheit und schien die sanften, elfischen Wörter nicht wahrzunehmen, die nahe seinem Posten gewechselt wurden.

Floki fand in der schwarzen Asche nicht viel Brauchbares. Die meisten Dinge, vor allem die Kadaver der Sklavenhändler und ihrer Packtiere, zerfielen zu Staub als seine winzigen Finger sie berührten. Beim rußgeschwärzten Gerippe eines toten Zwergs wurde er jedoch fündig und zog eine schwere eisenbeschlagene Ledertasche aus der Asche. Sie war mit eigenartigen Werkzeugen, kleinen Sägen und rasiermesserscharfen Klingen, Phiolen und irdenen Gefäßen, sowie konservierten Pilzen und Wurzeln in Einmachgläsern gefüllt.[1] Am gesprungenen Ledergürtel des Toten fand er einen Beutel mit noch seltsamerem Inhalt.[2] An der Leiche eines Drow, der sich hinter einen Haufen Stalagmiten retten wollte, fand er eine seltsame Miniaturmaske aus verkohltem Holz mit zwei wertlosen, blauen Glassteinen die die Augen symbolisierten. Die Maske besaß die vage Form einer Fledermaus. Zusammen mit einem Großteil der brandblasen bedeckten Haut zog der Waldgnom den Anhänger von der Drowleiche und entdeckte daraufhin eine dunkle Lederrolle in einer Manteltasche. Darin fand er Werkzeug das ihm sehr viel vertrauter war als das des toten Zwergs.[3] Am Gürtel des Drow fand er ebenso einen Beutel seltsamem Inhalts.[4]

Geld und Waffen waren weitestgehend zu unnützen Klumpen zusammengeschmolzen.

Als er bereits auf dem Rückweg zu den anderen war, fand er zwischen zwei weiteren verbrannten Zwergen in der Asche einen Köcher mit Armbrustbolzen[5].

Neidisch beäugten ihn Sarith, der die dazugehörige schwere Armbrust gefunden hatte, und Buppido, über dem eine Hellebarde aufragte.
 1. Healer's Kit
 2. Component Pouch
 3. Thieve's Tools
 4. Component Pouch
 5. 13
« Letzte Änderung: 07.06.2016, 09:14:18 von Mhyr »
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Nindrol

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In die Dunkelheit
« Antwort #41 am: 06.06.2016, 22:44:59 »
Mit angestrengter Miene sah Nindrol zu Orel. „Also habt ihr doch zwei meines Volkes gesehen? Das klingt so als käme jede Hilfe zu spät. Ich sollte sie aufspüren, damit sie gerettet werden können.“ Niedergeschlagen war der Klang seiner Stimme und dann sah er sich mit einem Funkeln in den Augen zu Corwin um: „Wie kommst du dazu, mich anzulügen?“

Danach wanderte der beinah belanglos wirkende Blick durch die verschmorten Überreste. Doch mit den Gedanken war Nindrol ganz woanders. Er kniff die Augen zusammen, schüttelte kurz den Kopf und sprach dann wieder. „Das sind Nachrichten die mir nicht gefallen können und sie tun es auch nicht. Ich weiß nicht, wie es so enden konnte. Einfach von diesen hinterlistigen Kreaturen überrumpelt. Ich muss zurück an die Oberfläche, ich habe Kunde zu überbringen. Kennt ihr einen kurzen Weg ans Licht zurück?“

Orel Sturmreiter

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In die Dunkelheit
« Antwort #42 am: 07.06.2016, 15:10:16 »
Abschätzend und kühl betrachtet Orel den Elfen und seine emotionslose, nur durch Worte belegte, Ungehaltenheit gegenüber Corwin. Er war sich nicht sicher, ob der Gnom einen Grund für seine Verschwiegenheit hatte und eigentlich war es ihm auch gleich, immerhin sollten ihre Gedanken bei der Flucht aus diesen dunklen Tunneln liegen.

Seine Augen wanderten wieder zurück zu Nindrol. "Nun wir haben dasselbe Ziel und können uns gegenseitig unterstützen, doch ein schneller Weg an die Oberfläche ist uns nicht bekannt. Einige von uns sind, wie ihr sehen könnt, Bewohner der Tiefen und verfügen über das Wissen in diesem steinernen Irrgarten zu überleben. Auch sind sie fähig den Weg in ihre Heimaten wieder zu finden, welche uns Schutz gewähren können, um dann einen Pfad an die Oberfläche einzuschlagen." Ihr Plan war nichts, was der Mensch vor einem offensichtlich genau in derselben Situation befindlichen Elfen verbergen müsste. Er war weiterhin misstrauisch, doch würde er Nindrol einfach vertrauen müssen, sollte er sie begleiten. Immerhin hatten sie zwei Drow im Schlepptau, und zumindest einer davon war ihr Feind.

Als er beiläufig zu Buppido hinüber sah, entdeckte er die Hellebarde in seinen Händen und lief zu ihm hinüber. "Buppido, zeigt mal her, ich kann damit umgehen!"

Floki

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In die Dunkelheit
« Antwort #43 am: 07.06.2016, 17:21:25 »
Floki warf Sarith im Vorbeigehen die gefundenen Bolzen für die schwere Armbrust zu und nickte diesem zu.
Das Diebeswerkzeug wanderte flux in seine eigene Tasche und die beiden Beutel mit Hexerkrams hielt er den Anderen hin.
"Kann jemand von euch damit etwas anfangen?"
Auch die Tasche hielt er vor sich.
"Das hier scheint was für'n Heiler zu sein."
Fragend schaute er jeden Anwesenden eindringlich an.
"Und danach gehen wir weiter, ja? Ich hab keine Lust, meine Freiheit nur kurz auskosten zu können."
Auf den dreisten Elfen hatte Floki keine weitere Lust zu reagieren. Der würde schon noch sein Fett weg bekommen. Der hässliche Waldgnom begab sich zu seinem Bruder und legte diesem seine Hand auf den Unterarm. Ein eindringlicher Blick folgte.
« Letzte Änderung: 07.06.2016, 17:32:34 von Floki »
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Mhyr

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In die Dunkelheit
« Antwort #44 am: 07.06.2016, 17:33:46 »
Buppido bewegte die Waffe aus der Reichweite des Menschen und strich sich über seinen Oberlippenbart. Es dauert bis er zögerlich eine Antwort gab: "Ich verstehe dich nicht... Mensch, ... aber ich könnte mir vorstellen, ... dass du diese... Hellebarde möchtest. ... Was, aber... kannst du mir zum Tausch... bieten?" Jimjar übersetzte für ihn.

Sarith fing den Köcher und begann zu husten, zu husten und zu husten.
« Letzte Änderung: 08.06.2016, 12:31:11 von Mhyr »
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