Es bedurfte zwar noch einiger Mühe, doch nun, da sie den Raben umzingelt hatten, konnte dieser nicht mehr fliehen und fiel schließlich den gemeinsamen Angriffen zum Opfer. Erschöpft blickten die Angreifer sich im oberen Turmgeschoss um, das deutlich von Kampfspuren gezeichnet war. Vor allem Garridan, der in vorderster Front zur Zielscheibe geworden war, atmete auf, als er endlich seine Waffe sinken lassen konnte und immer noch, wenn auch vor allem Rumar zu verdanken, auf seinen wackligen Beinen stand.