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Autor Thema: Im Norden braut sich etwas zusammen.  (Gelesen 28726 mal)

Beschreibung: 1.1 Auf zu neuen Abenteuern!

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Meister

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Im Norden braut sich etwas zusammen.
« Antwort #255 am: 30.09.2018, 00:57:47 »
Juliane macht sich also daran einen kleinen Raum am Rande des Felsens zu schaffen. Kaum ist sie fertig, macht Elynore sich auf den Weg und besieht sich den Felsen etwas näher.
Anscheinend ist der Untergrund hier im Wald ab etwas mehr als 20 Meter felsig und an der Stelle, an der sich der Eingang befindet, gibt es einen natürlichen, größeren, Felsen, der sich der Erdoberfläche annähert. Allerdings anscheinend nur bis ca 10 Meter unter der Grasnarbe. An der "Spitze" dieses Felsens befindet sich eine Art künstlicher Kamin, sie vermutet mit dem Zauber Steinwand hergestellt, der anscheinend bis unter die Grasnarbe geht.[1]
 1. Ich nehme mal an, näher als ein paar Meter will sie der Grasnarbe aus Sicherheitsgründen nicht kommen.

Elynore

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Im Norden braut sich etwas zusammen.
« Antwort #256 am: 30.09.2018, 12:01:55 »
Elynore kehrt zunächst zurück, um den anderen davon zu berichten und meint dann: "Ich werde jetzt mal etwas unterhalb versuchen, durch die Wand ins Innere des Felsens vorzudringen. Mal sehen, was man dort so zu sehen bekommt. Ich werde nicht lange weg sein. Nur ein kurzer Erkundungsgang."

Dann macht sie genau das. In 20-30m Tiefe, um weit genug vom Eingang entfernt zu sein, bewegt sie sich in ihrer Erdelementargestalt langsam durch den Fels hindurch, um zu sehen, ob sie dahinter eine Höhle finden kann.

Meister

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« Antwort #257 am: 30.09.2018, 14:11:33 »
Elynore taucht in den Felsen ein und nach eingen Metern spürt sie wie eine ihrer Extremitäten auf Luft "trifft". Sie zieht es wieder zurück und steckt dann nur kurz den Kopf durch die Grenze um einen kurzen Blick zu erhaschen.
Sie blickt zuerst auf den Boden eines etwa 10 Meter durchmessenden Raumes aus einer Höhe von etwa einem Meter. Ausserdem sieht sie ihr gegenüberliegend einen etwa 9 Meter durchmessenden Gang, der in einem leichten Bofgen schräg nach unten führt.
Sofort erkennt sie zudem, das der ganze Bereich, den sie sehen kann, durch eine Teleportationsfalle geschützt ist.
Sie blickt dann nach oben und sieht, das der Raum ein etwa 25 Meter hoher runder Kamin ist und für einen kurzen Moment wird ihr dabei fast schlecht, als sie ein mächtiges Schutzsymbole sieht, das nur wenige Meter von ihr entfernt an der Wand gut sichtbar glimmt. Unverkennbar ein Symbol des Wahnsinns. Wie auch immer es ausgelöst wird, vermutlich hat die Gedankenleere eine Auslösung verhindert, da es inaktiv bleibt... Ganz oben sieht sie etwas, das so aussieht wie ein steinerner Deckel mit einem großen für Drachenklauen geeigneten Griff, vermutlich der Eingang, über dem sich die Lichtung befindet. An einer Seite befindet sich eine Aussparung in der Wand und eine Art Aufhängung für den Deckel, mit dessen Hilfe sich der mit Sicherheit tonnenschwere Deckel vermutlich ein wenig leichter "klappen" lässt. Etwa 10 Meter unter dem Deckel gibt es rundherum einen Absatz an der Stelle, wo die Steinwand auf den natürlichen Felsen aufsetzt und an dem der Drache sich wohl abstützen kann, wenn er den Deckel öffnen möchte.
« Letzte Änderung: 01.10.2018, 01:34:51 von Meister »

Elynore

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« Antwort #258 am: 01.10.2018, 01:46:53 »
Elynore zieht sich dann auch gleich wieder zurück, sie hatte hier genug gesehen, um zu wissen, dass der eigentliche Hort noch weiter unten sein musste.

Zurück bei ihren Gefährten sagt sie: "Das hier ist nur ein großer Eingangsbereich, so eine Art riesiger Kamin. Er ist mit Magie vor Teleportation geschützt und außerdem habe ich dort ein magisches Symbol erkennen können, welches jeden Wahnsinnig macht, der es betrachtet. Zum Glück war es nicht aktiv, vielleicht ist es irgendwie mit dieser Teleportationsfalle gekoppelt. Wie dem auch sei, wir sollten uns weiter nach unten vorarbeiten. Hier sind wir ein kurzes Stück über dem Boden des Kamins. Der einzige Ausgang, den ich erkennen konnte, ist ein Tunnel, der in die Richtung und dabei weiter nach unten führt." Dabei zeigt sie die Richtung an, in die der Tunnel aus dem Raum hinausführt.

Juliane Weidenfeld

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Im Norden braut sich etwas zusammen.
« Antwort #259 am: 01.10.2018, 06:57:15 »
"Wie gut das wir nicht oben rein gegangen sind. Diese Fallen hätten uns wohl einige Probleme bereitet", sagt Juliane mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.

"Also gut, dann lasst uns weiter nach unten graben", meint Juliane und schlägt den von Elynore angezeigten Weg ein.

Elynore

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« Antwort #260 am: 01.10.2018, 23:03:48 »
"Das Problem mit dem Graben ist, dass hier unter uns massiver Fels liegt. Das wird also nicht funktionieren. Das Beste wird sein, wenn wir direkt in den Tunnel hineinkommen. Vielleicht kannst Du schonmal einen Weg um den Felskamin hier herumgraben, um auf die andere Seite zu kommen, ich schaue mir den Tunnel noch einmal aus der Nähe an, um zu sehen, von wo aus wir uns am besten dorthinbegeben," schlägt Elynore vor.

Meister

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« Antwort #261 am: 02.10.2018, 00:50:17 »
"Du sagst, der Bereich ist vor Teleportation geschützt, was bedeutet das genau? Ansonsten ist das mit dem Zugang zum Tunnel statt zum Eingang vermutlich eine gute Idee. Das würde hoffentlich dieses Symbol umgeghen. Du guckst also nochmal, ob wir bis zu dem Tunnel kommen?"

Elynore

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Im Norden braut sich etwas zusammen.
« Antwort #262 am: 02.10.2018, 02:24:36 »
"Ja, genau."

Elynore erklärt die beiden Zauber nocheinmal genau, ehe sie sich dann zum Tunnel aufmacht.

Juliane Weidenfeld

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« Antwort #263 am: 02.10.2018, 06:52:45 »
"Also gut, dann grabe ich schon mal außen rum, während du dich in der Zwischenzeit umschaust", stimmt Juliane dem Plan von Elynore zu.

Juliane hält jedoch noch einmal kurz inne und fragt die beiden anderen dann "Oder hat jemand von Euch beiden die Möglichkeit diesen Felsen irgendwie mit Hilfe von Magie zu beeinflussen? Dein Äthertor Zauber ist ja leider von der Reichweite begrenzt wie du selbst erwähnt hattest Elynore"
« Letzte Änderung: 02.10.2018, 06:55:30 von Juliane Weidenfeld »

Meister

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« Antwort #264 am: 03.10.2018, 00:19:08 »
Awar schüttelt den Kopf: "Ich kann zwar Stein manipulieren, aber nur einzelne Felsen. Oder Steinwände bauen. Beides hilft uns hier leider nicht weiter. - Was den Teleportationsschutz angeht, halt uns bitte auf dem laufenden Elynore, falls er irgendwo dort unten an einer Stelle nicht mehr aktiv ist. Das gefällt mir gar nicht."
Juliane buddelt sich dann weiter bis zu dem Platz, den Elynore ihr zeigt. Elynore hat einen Ort gefunden, der etwa fünf Meter vom Kamin entfernt ist, an dem sie die Strecke nach unten zum Tunnel noch so gerade überbrücken kann mit dem Äthertor.
An der Stelle, an der Elynore das Tor von oben in die Decke des Ganges zaubern kann ist der Gang immernoch etwa 9 Meter im Durchmesser und das scheint auch noch so zu bleiben. Er führt in einem Bogen weiter nach unten. In etwa 30 Meter Entfernung kann sie eine dopperflügelige Tür aus Metall erkennen, die den Gang verschliesst. Der Teleportschutz ist hier immernoch sowei sie gucken kann und an der Tür ist an beiden Türflügeln Feuerfallen angebracht sind.
« Letzte Änderung: 03.10.2018, 11:29:16 von Meister »

Elynore

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« Antwort #265 am: 03.10.2018, 09:53:17 »
Elynore kehrt zu den anderen zurück.

"Also gut. In den Tunnel sollten wir hineinkommen. Die Teleportationsfalle ist dort immer noch aktiv, was mich aber wenig verwundert, der Zauber kann hunderte Meter abdecken. Also solltet ihr dort unten auf keinen Fall irgendeine Teleportationsmagie verwenden, solange dieser Zauber aktiv ist, da ihr sonst wahrscheinlich direkt vor dem Wahnsinns-Symbol landet oder an einem ähnlich unschönen Platz. Das Äthertor wird für längere Zeit offenstehen, es ist also möglich sich hierher zurückzuziehen und dann von hier aus zu teleportieren, falls dies erforderlich sein sollte. Der Tunnel selbst führt zu einer Doppeltür, die wiederum mit magischen Fallen gesichert ist. Nichts Besonderes, einfache Feuerfallen. Wie es mit mundanen Fallen aussieht, kann ich bisher nicht sagen, das sollten wir uns auf jeden Fall noch genauer ansehen, wenn wir dann dort sind."

Juliane Weidenfeld

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Im Norden braut sich etwas zusammen.
« Antwort #266 am: 03.10.2018, 15:31:43 »
"Und was schlägst du jetzt vor? Wie wollen wir weiter voran gehen? Beim Thema magische Fallen bin ich leider raus, normale Fallen könnte man vielleicht mit etwas Glück entschärfen. Aber schon einmal gut zu wissen das wir dort unten nicht teleportieren sollten, aber trotz allem unser Rückweg hier her eigentlich gesichert sein sollte."

Elynore

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Im Norden braut sich etwas zusammen.
« Antwort #267 am: 03.10.2018, 16:44:48 »
"Die Falle ist nicht besonders gefährlich, da können wir uns problemlos vor schützen," meint Elynore dazu.

Nachdem sie sich dann einig sind, wie sie weiter vorgehen wollen, öffnet die Zauberin auch das Äthertor mit dem entsprechenden Zauber, wodurch sie nun in der Lage sind, in den Tunnel hineinzugehen, auch wenn es durch die Lage des Felsgesteins in der Decke des Tunnels endet. Aber das ist für die erfahrenen Harfner kein Hindernis. Sie führt die beiden anderen durch den Tunnel und verwandelt sich kurz in eine Luftelementar, um im Tunnel zu Boden zu schweben, ehe sie erstmal wieder ihre eigene Gestalt annimmt.

Zum Schutz wirkt sie noch zwei weitere Zauber, der sie alle gegen Feuer und Säure resistent macht[1].
 1. Gemeinschaftliches Energien widerstehen (einmal für Feuer und einmal für Säure auf Awar, Juliane und Elynore für 70m jeweils)
« Letzte Änderung: 03.10.2018, 18:38:00 von Elynore »

Meister

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« Antwort #268 am: 03.10.2018, 20:26:04 »
Awar bedankt sich bei Elynore für die Schutzzauber, lässt sich dann von ihr durch den Tunnel führen und abschliessend einfach neben Elynore in ihrer Elementargestalt unter hilfenahme seines Federfallringes zu Boden gleiten. Er blickt sich dann um und weist mit seinem Streitkolben, den er sicherheitshalber schon zur Hand genommen hat, den Gang herunter:"Also dort entlang zur Tür?"

Elynore

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« Antwort #269 am: 03.10.2018, 22:26:47 »
Elynore zuckt mit den Schultern und meint: "Naja, nach unten eben."

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