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Nachrichten - Bar Akuda

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Mit einem unternehmungslustigen Glitzern in den Augen grinst die Twi'lek. Das bevorstehende Turnier scheint ihrem Bedürfnis nach Aufregung sehr entgegenzukommen. Indem sie ihre Kleidung mit routinierten Handgriffen noch einmal möglichst wirkungsvoll drapiert, nickt sie der Farghul zu. "Ich werde mich in Eurer Nähe halten, hohe Dame – und mein Bestes tun, die Aufmerksamkeit von Euch und vom Spiel abzulenken" wispert sie mit einem Augenzwinkern. Nach einem kurzen Zögern fügt sie hinzu: "Wenn Ihr wollt, kann ich auch versuchen, für Euch die anderen Spieler im Auge zu behalten. Ich bin sehr gut darin, zu erkennen, was jemanden bewegt." Dafür allerdings, beschließt sie für sich, wird sie eine Dosis ihres Muon Gold brauchen, um sich aufmerksamer und empfänglicher für die Regungen von Pusharas Konkurrenten zu machen.

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Hat außerdem den Vorteil, dass wir anderen ihn nicht unabsichtlich verraten können :wink:

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Die Twi'lek ist schon drauf und dran, vor Rhade zu treten und ihre Geschichte weiterzuspinnen – denn wen interessiert schon, ob die Details ihrer Behauptungen den Tatsachen entsprechen? Sie will ihren neuen Bekannten demonstrieren, wie gut sie die Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann, wenn es nötig ist, und insgeheim genießt sie auch ein wenig, vor der Kamera zu stehen. Doch noch bevor sie ihren Mund geöffnet hat, springt Pushara ein und beendet das Interview, indem sie einen Mittelweg zwischen Bar Akudas wortreicher Schilderung und der kompromisslosen Art Rhades wählt. Mit einem charmanten Lächeln und einem halb entschuldigenden, halb unbekümmert wirkenden Achselzucken in Richtung der Reporter beeilt sie sich, wieder an die Seite der Archäologin zu eilen.

Dann beugt sie sich zu Pushara und flüstert ihr leise die Namen der Geschäftspartner Omrons zu, die sie vom Sehen her kennt und in der Menge entdeckt. Dazu liefert sie jeweils eine kurze Einschätzung des Charakters. "Über die Verbindungen dieser Leute kann ich Euch aber leider wenig sagen" meinte sie dann bedauernd. "Mein Herr legt Wert darauf, dass ich nicht anwesend bin, wenn es um die Details seiner Geschäftsabschlüsse geht." Sie schaut sich kurz nach Rhade um, streift auch Libol mit einem Blick, bevor sie die Katzenartige wieder mustert und leicht zu schmunzeln beginnt. "Ihr scheint bereits eine Art von Plan zu haben" stellt sie leise fest. Es macht ihr offensichtlich wenig aus, dass sie damit ihre Neugier ziemlich eindeutig demonstriert.

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Die hohe Dame sagt es... :D

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So, ich habe einfach mal losgelegt - eventuelle Protestnoten bitte an mein Sekretariat :cool:

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Bar Akuda befindet sich sichtlich in vertrauter Umgebung. Die Tänzerin bewegt sich elegant und mit einer trotz aller Bescheidenheit merklichen Souveränität in dem luxuriösen Kasinoambiente. Ihre Augen wandern scheinbar ziellos umher, erfassen jedoch alle möglichen Details – auch wenn sie sich nicht für Sicherheitskameras und Wachen interessiert, sondern eher für die Gäste, deren Garderobe und sonstige Statussymbole. Als die beiden so untypisch harmonierenden Wasserbewohner auf die kleine Gruppe zutreten, hält sie sich zunächst einen halben Schritt hinter Pushara, wie sie es auch schon zuvor gehalten hat.

Sie glaubt jedoch einen leisen Wink der Farghul auszumachen, woraufhin sie ihr charmantestes Lächeln zeigt und sich zwischen diese, Libol sowie Rhade und die Kamera schiebt. Nicht aufdringlich, aber doch unübersehbar und den Rest der Gruppe für das Kamerabild quasi einrahmend. "Dieses sind die gelehrte und weitgereiste Dame Pushara, Trägerin zahlreicher Ehrentitel und bekannte Archäologin von Farrfin, der mit mehreren Forschungspreisen geehrte Hochenergietechniker und Entwickler von Schiffsystemen Libol sowie Rhade, Inhaber des gleichnamigen Security Service und Sicherheitsberater der ehrenwerten Dame. Die hohen Herrschaften geruhen dem Turnier beizuwohnen, das einen außergewöhnlichen Nervenkitzel verspricht." Ihre schlanke Hand weist dabei jeweils auf die einzelnen Personen, während sie mit melodischer Stimme, in einer Art einschmeichelnden Singsangs, Titel und Würden ganz selbstverständlich aneinanderreiht.

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Wenn sie einen entsprechenden Wink bekommt, denkt sie sich gern eine Story aus - wirklich viel über die Gruppe weiß sie ja noch gar nicht :wink:

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Bar Akudas Blicke gleiten über den Trandoshaner, und ihre Züge verziehen sich kaum merklich. Trotzdem das Reptilwesen sehr höflich ist und sich um eine freundliche Mimik bemüht, ist ihr in seiner Gegenwart eher unbehaglich zumute. Zu viele seiner Spezies dienen sich dem einen oder anderen Auftraggeber als Leute fürs Grobe an, als dass eine Sklavin wie sie noch keine schlechten Erfahrungen mit ihnen gemacht haben könnte. Sie hat ihre Regungen aber rasch wieder unter Kontrolle – lediglich die schwachen Bewegungen ihrer Lekku lassen sich schwer unterdrücken.

Als die Gruppe von den Echsenaugen gemustert wird, stemmt sie eine Hand in die Hüfte und lächelt schnippisch. Als ob sie in der Lage wäre, unter ihren reichlich knappen und teils durchsichtigen Kleidern Waffen zu verbergen..! Ihr Blick hellt sich erst wieder auf, als Pushara ohne zu zögern die Credits zahlt. Das verspricht einen luxuriösen Aufenthalt während des Turniers! Die Tänzerin, die noch immer nicht recht mit dem Konzept der gleichberechtigten Freundschaft klarkommt, beginnt ernstlich zu überlegen, ob es vielleicht eine Option wäre, die Farghul dazu zu bewegen, die Twi'lek zu kaufen. So eine großzügige Herrin wäre doch deutlich angenehmer als Omron, der sie durchaus knapp hält, wenn er sie bestrafen will. Und es ist leider sehr leicht, ihn zu erzürnen...

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Auch die Tänzerin hat die gemeinsam mit Pushara verbrachte Zeit genossen. Sie ist bei der so ungewohnt zuvorkommenden Behandlung durch die Farghul etwas mehr aufgetaut und merklich redefreudiger geworden. Beim gemeinsamen Anprobieren und gegenseitigen Begutachten in den verschiedenen kleinen Boutiquen und Ladengeschäften hat sie für eine Weile sogar ihre drängenden Sorgen vergessen und musste dafür noch nicht einmal aus einem der handvoll kleiner Kunststoffbehälter inhalieren, die sie im Laufe der Zeit mühsam abgezweigt hat und dicht am Körper trägt. Ihr Interesse an der katzenartigen Archäologin und deren Gefährten ist weiter gewachsen, nachdem sie den Eindruck gewonnen hat, dass diese Leute irgendwelche verborgenen Pläne haben, die gewiss risikoreich sind – also offensichtlich wagemutig und entschlossen sein müssen.

Als der Termin des Turniers gekommen ist, ist sie wiederum in der Nähe der Rezeption zu sehen, noch bevor Pushara, Rhade und Libol auftauchen. Die Twi'lek, in ein mit vielen glitzernden Perlchen besticktes Tanzgewand gehüllt, das ihren gertenschlanken Leib betont, trägt mit sichtlichem Stolz die filigranen netzartigen Zierbänder um ihre Lekku, die ihr Pushara gekauft hat. Feine glitzernde Gravuren in dem Material erweisen sich als abstrakte Ornamentik von Ryloth, wenn man sich ihr nähert – auch wenn der eventuelle Linguist rasch erkennen wird, dass sie keine tiefere Bedeutung haben, sondern nur der Optik halber relativ sinnlos aneinander gereiht sind. Beim Auftauchen der Gruppe hat sie sich ganz selbstverständlich angeschlossen und steht mit leicht geneigtem Kopf schräg hinter der Farghul, als diese an der Rezeption vorspricht. Bei näherem Hinsehen kann man allerdings ein unternehmungslustiges Funkeln in Bar Akudas Augen erkennen. Es mag von der Faszination des bevorstehenden Ereignisses herrühren oder auch nicht.

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Pushara, einigen wir uns kurz per PN über die Ergebnisse der Shoppingtour, und wer als nächstes postet, fasst sie kurz zusammen?

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Ich würde halt noch wie ingame angekündigt mit Bar shoppen gehen :D Wir können es auch gerne zusammenfassen :)

Wäre mit beidem einverstanden :)

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möchtet ihr jetzt noch was erledigen bis zum Beginn des Turniers?

Ich richte mich da sowohl als Charakter als auch als Spieler nach dem Rest der Gruppe :)

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Bei dem Vorschlag der Farghul leuchten Bar Akudas Augen auf. Das wäre einer der Vorteile von Freiheit, die sie wirklich genießen würde! Bislang muss sie immer tragen, was ihr Herr für sie bestimmt. Und der hat andere Prioritäten als die Twi'lek... "Das ist eine hervorragende Idee" meint sie daher, halb und halb bereits entschlossen, ihre neue Bekanntschaft gleich für einen solchen kleinen Luxus zu nutzen – oder doch zumindest ihren Auftrag sehr großzügig auszulegen, sollten sich Pushara und ihre Gefährten doch nicht als die erhoffte Fluchtmöglichkeit erweisen.

Als sich die Archäologin vorstellt, verneigt sich die Tänzerin zunächst und setzt zu einer recht unterwürfigen Entgegnung an. Man merkt regelrecht, wie sie erst überlegen muss, bevor sie zögerlich die Hand ihres Gegenübers ergreift. Sie ist eine Behandlung von gleich zu gleich einfach nicht gewohnt. Ihr Händedruck ist nicht sonderlich stark, sie scheint sich unsicher, wie man diese Geste richtig ausführt. Ihre Finger wirken allerdings angesichts ihrer zierlichen Formen durchaus kräftig.

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Die Tänzerin glaubt das Interesse im Blick ihres Gegenübers zu sehen und lächelt erfreut. Als die Farghul sogar anbietet, Bar Akuda mitzunehmen, hat diese Mühe, ihre Freude nicht allzu offensichtlich zu zeigen. Sie neigt ihren Kopf in einer Geste der Zustimmung und hat schon eine Erwiderung auf den Lippen, als die Katzenartige sie mit einem ganz anderen Thema überrascht. Sichtlich sucht sie nach Worten, während die genannten Körperteile sich sanft auf ihren Schultern ringeln. Endlich meint sie verblüfft: "Ihr scheint Gedanken lesen zu können, hohe Dame! Solch einen Schmuck wünsche ich mir schon eine Weile." Die Twi'lek scheint ehrlich angetan vom sicheren modischen Blick der Archäologin. "Ihr glaubt also, dass mir das stehen würde, ja?" meint sie, offenbar geschmeichelt, und streichelt einen ihrer Lekku. Der zarte Zimtgeruch verstärkt sich, als sie der Farghul zulächelt und ihre Zähne in makellosem, offenkundig sorgsam gepflegtem Weiß schimmern. Die Blicke Pusharas in Richtung dritter entgehen ihr nicht, doch sie ist im Moment mehr auf ihre Gesprächspartnerin fixiert

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Die Tänzerin zuckt die Schultern auf Pusharas bedauernde Worte ein wenig hilflos und lächelte erneut traurig. Innerlich ist die Twi'lek allerdings weniger resigniert, als sie äußerlich wirkt. Vielmehr wartet sie gespannt auf die Reaktion der Katzenartigen. Ihr Blick folgt dem Pusharas, als sie sich in einer beiläufig wirkenden Geste räkelt. "Oh, dieses Risiko würde ich denke ich eingehen – ich sagte Euch doch, hohe Dame: Ich bin ein Glücksbringer" schmunzelt sie unvermittelt, wobei ihre Lekku Pushara einmal mehr verschwörerisch zuzuwinken scheinen, Absicht oder nicht. Dann beugt sie sich in einer fließenden Bewegung so vor, dass es von weitem aussehen mag, als hauchte sie der Farghul einen Kuss auf die Wange.

Tatsächlich flüstert sie ihr ins Ohr: "Ich weiß, wie man die Aufmerksamkeit lästiger Konkurrenten ablenkt... dafür hat mich mein Herr ausgebildet." Wie um ihre Worte zu unterstreichen, fährt eine ihrer Hände spielerisch durch die halbtransparenten Röcke ihres Tanzkostüms und versetzt das zarte Material in wellenartige Bewegungen, während sie einen Fuß elegant vor den anderen stellt, vom leisen Klirren ihrer Kettchen und Fußreifen begleitet. "Ich wäre Euch gern zu Diensten, wenn Ihr es wünscht..." wispert sie Pushara noch zu, bevor sie sich mit einem Glitzern in den Augen und einem Lächeln auf den grün geschminkten Lippen wieder zurücklehnt.

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