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Nachrichten - Miroel

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Zitat
@Miroel: Ich hoffe, du lässt dich hiervon nicht entmutigen und nimmst andere Runden im Gate auf?

Ich muss sehen wie es meine Zeit zulässt, aber ich schaue aufjedenfall ab und an nochmal vorbei.

Nur wie kann man sich hier außerhalb der Engelgruppe nicht aus den Augen verlieren? Ihr habt ja sicher alle mehr als nur einen Char.

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Hallo Tex, Visiel, Rachel und Ysabel. (Und auch die anderen, die evtl noch mitlesen)

Wirklich schade, dass diese Runde nun zuende geht. Auch wenn ich bisher nicht wirklich viel beigetragen habe, war es doch schön zu sehen und zu erfahren, wie sich die Geschichte um unsere Engel entwickelt hat. Einen großen Dank auch an Rachel, die mich ja erst auf das Forum und die Spielgruppe aufmerksam gemacht hat.

Und noch an Tex...Für dich erstmal alles gute, und vielleicht hat man ja doch nochmal die Gegelegenheit etwas zusammen in Angriff zu nehmen. Du warst, bzw. bist ein wirklich toller Spielleiter mit guten Ideen.

Ansonsten wünsche ich euch allen noch ein schönes Wochenende, und hoffe, dass man sich nicht aus den Augen verliert.  :)

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Miroel hält noch kurz inne, bis er sich schlussendlich dazu aufrafft die Lederbänder, welche um seine Arme gebunden sind zu lösen. Als er auch den schwarzen, glänzenden Stoff an beiden Ober- und Unterarmen abzieht, hört und sieht man, dass der Stoff wohl leicht an seiner Haut klebt. Wie auch seine Rüstung, schimmert die Haut darunter in einem schwachen rot-braunton.

Kurz Ysabel zunickend, als Zeichen, dass er Rachel und ihr bei Trismael helfen wird, dreht Miroel sich um und geht auf das Wasserbecken zu. Mit der Seife aus seiner Umhängetasche und der Bürste auf dem Becken, reiningt der junge Gabrielit wie von Rachel gewünscht seine Arme.
Das Wasser färbt sich dunkelrot, wie auch seine Haut die er ausgiebig schrubbt, um noch den letzten Rest der Salbe zu entfernen.
Prüfend schaut er sich das Ergebnis an, und hofft, dass Rachel damit zufrieden ist, worauf er sich wieder zu den anderen Engeln begibt.
Ihm entgeht es dabei nicht, dass Ysabel das Schicksal von Sangriel und auch das von Trismael, von allen wohl am meisten mitnimmt. Er sucht ihren Blick und will ihr ein schwaches, aber doch aufmunterndes Lächeln schenken.

Bevor er sich dann zu Trismael und Rachel kniet, blickt er noch zu Sangriel und sagt leise: "Ich werd nachher mit ihm sprechen."
Zwei seiner Brüder hier liegen zu sehen, in der Gewissheit, dass Rachel und er, ihren Brüdern und Schwestern im Kampf nicht beistehen konnten, lässt seine Hände zu Fäußten ballen und die Knöchel weis hervorschimmern. Doch Miroel fasst sich schnell wieder und hockt sich nun zu Trismael herunter um ihn am Boden zu fixieren. Dabei findet er aber nicht die richtigen Worte, um Trismael abzulenken, und hofft so, dass seine Kraft die Trismael auf dem Boden hällt ausreicht, um Rachel in Ruhe arbeiten zu lassen.

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Also was mich betrifft, habe ich soweit alles mitverfolgt was bisher geschrieben wurde.

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Bin zwar ein bisschen spät dran, aber auch von mir frohe Weihnachten und noch einen schönen zweiten Feiertag. :)

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Auch Miroel setzt wieder auf den Boden auf, als er die anderen Engel vor sich landen sieht. Einen nach den anderen musternd, deutet er eine knappe Verbeugung an. Vorerst nicht auf Rachel achtend, geht der junge Gabrielit direkt auf Visiel zu, um ihm knapp und mit kühler Stimme Bericht zu erstatten.
"Auf Bitten des Bischofs von Wetzlar, kommen wir aus dem kleinen Dorf Colonia Aggripinensis. Man sagte uns, dass dies hier der Ort sei, an dem anscheinend eine Seuche ausgebrochen ist."
Miroel lässt seinen Blick abermals über die Schar schweifen und fügt eher fragend hinzu..."Es scheint so, als wenn ihr bereits schon etwas in Erfahrung bringen konntet...?"

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Oh, ja ich bin auch noch da.  :oops:

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Ein kurzer Blick ins Leere, ein leichtes Kopfschütteln und Miroel greift nach Rachel's Hand. Komm. Wir werden sie finden und an ihrer Seite kämpfen...gegen was auch immer. Der Pater sagt, die Schar ist bei den Ruinen und dahin werden wir nun gehen. Bei diesen Worten schaut Miroel eingehend in Rachel's Augen. Mach dir keine Sorgen um die Kranken, denn der Pater weiß wie er sich um sie zu kümmern hat.
Miroel's Griff wird um Rachel's Hand wird fester und mit einem ruckartigen Zug deutet er ihr an, dass sie nun weiterziehen sollten.

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Als Miroel den Schlag der Tür hört, greift er reflexartig nach den Griff seines Flammenschwertes. Doch nachdem er das kleine Kind und die Frau erblickt, lässt er seinen Arm langsam wieder sinken. Kurz blickt er noch zwischen den beiden Menschen hin und her, bevor er zu Rachel schaut, die schon zu sprechen beginnt.

Der junge Gabrielit hällt sich vorerst aus dem Gespräch heraus und beobachtet weiter aufmerksam die Umgebung.

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In einer geschmeidigen Bewegung landet Miroel neben Rachel und schaut sich prüfend um. Noch kann er keinen Dorfbewohner ausmachen und seine Anspannung ist ihm wohl wieder deutlich anzumerken.
"Wir bleiben dicht beieinander, Rachel. Schauen wir mal ob uns hier jemand weiterhelfen kann."

Ein Rascheln ist zu hören, als Miroel seine Flügel eng an seinen Rücken legt, während er wartend zu Rachel hoch blickt und die Besorgnis in ihrem Gesicht sieht. Seine Mundwinkel zucken kurz für ein aufmunterndes Lächeln nach oben.
"Komm Rachel, wir werden schon jemanden finden."

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Hey,

ich bin noch da. Mir ging es in letzter Zeit nicht gut und hab viel um die Ohren. Ich versuche wieder regelmäßig zu schreiben.

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Nur kurz überlegt Miroel und schüttelt schließlich seinen Kopf.
"Ich habe alles dabei und wir können sofort aufbrechen um zu den anderen zu stoßen. Flieg vor, Rachel. Ich werde dir folgen."

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Streng blickt Miroel zu Rachel, und zieht es vor neben ihr stehen zu bleiben.  "Für Nettigkeiten ist jetzt keine Zeit, Rachel. Der Bote soll uns ersteinmal alles berichten und dann darf er weiter essen." Mit beiden Händen auf den Tisch gestützt, beugt sich der junge Engel leicht in Richtung des Boten und schaut ihn mit kühlem Blick an. "So sprecht und berichtet uns alles was Euch der Bischof über diese Seuche erzählt hat und an welchen Ort genau wir zu der Schar stoßen sollen."

Seinen Blick nicht von dem Boten lassend, wartet Miroel angespannt, mit den Fingern leicht auf die Tischplatte klopfend, eine Antwort ab.

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Ein kurzes Lächeln huscht über Miroel´s Gesicht, als die Em nun genauere Angaben macht und von der bevorstehenden Aufgabe berichtet. Das wurde auch langsam Zeit., schießt es dem Engel durch den Kopf, bevor er der Em wieder knapp zunickt. "Wir werden umgehend aufbrechen und dem Wunsch des Bischofs nachkommen.", sagt Miroel ruhig, und doch kann man eine gewisse Anspannung in seiner Stimme hören. Dabei streicht er sich mit seiner Hand einmal durchs Haar und greift dann kurz nach hinten an den Griff seines Schwertes.

Mit fast schon leuchtenden Augen wendet er sich an Rachel. "Kommst du gleich mit? Wir befragen den Boten im hiesigen Kloster und sollten uns dann auf die Reise und die Mission vorbereiten. Die Menschen werden schon eine Zeit lang ohne dich zurecht kommen."

Der junge Engel wirkt aufeinmal viel aktiver und seine Entschlossenheit etwas zu unternehmen ist förmlich zu spüren.

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Zitat
@Tex: Was ist eigentlich mit der Einführungsrunde der anderen? Es ist so still.

Wir warten schon ganz gespannt wie es denn weiter geht. :)

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