Friedrich würde erstmal versuchen, eine gewisse Wissensgrundlage zu schaffen.
Aber er scheint sich schon recht sicher zu sein, dass er, selbst wenn das herauskommt, nicht wirklich Schaden nehmen würde. Ob er das wirklich denkt oder blufft, dazu darfst du mal Verstand + Empathie würfeln (was nicht zur Dramaszene zählt).
Wenn möglich, würde ich erstmal dafür würfeln, wenn ich das auch darf.
Dann würde Friedrich, während Louis auf Von Stein einredet, über seine Vergangenheit beim Adel nachdenken. Er war ja nicht immer Kreuzritter und hat durchaus (zumindest früher) Erfahrung in diesem Gebiet gesammelt. Dann würde er überlegen, was er alles speziell über den Adel von Freiburg weiß und wie die so drauf sind, vor allem in Bezug auf das, was Von Stein gesagt hat.
Wenn Friedrich dann glaubt zu wissen, wie die Adligen von Freiburg und speziell Von Stein ticken, vielleicht auch auf diese Sache mit der Manipulation, die man ihm nicht übel nehmen würde, spricht er gezielt diese Themen an. Es geht mir also darum, dass Friedrich nicht versucht den Mann irgendwie zu manipulieren oder sich einzuschmeicheln oder so, sondern seine Argumente außer Gefecht zu setzen. Gezielt Gegenargumente zu bringen und mit seinem Wissen zu zeigen, dass Von Stein eben doch durch seine Taten Probleme kriegen kann.
Falls möglich, würde ich auch Unbeugsamer Wille einsetzen. Weiß nicht, ob das hier passt.
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Unbeugsamer Wille: Wenn eine andere Person versucht, dich einzuschüchtern, zu beeinflussen oder anderweitig zu manipulieren, kannst du einen Heldenpunkt ausgeben, um ihr automatisch zu widerstehen."