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Forgotten Realms - Luskan / Kresh- Willkommen im Dreck
« am: 17.09.2009, 23:33:27 »
Tief saugt der Nordmann die dreckige Luft in seine Nase und voll von unverhohlenem Hass und Verachtung lässt er seinen Blick über die Szenerie schweifen, die vor ihm liegt.
In den letzten zehn Jahren, die er in Einzelhaft verbrachte, war es einzig der Gedanke an Rache, der ihn am Leben hielt.
Seine Haare mittlerweile grau und seine Haut faltig, aber das selbe Feuer in den Augen, wie an dem Tag, da er von seinen Mittätern verraten wurde.
Im Geiste geht er zum tausendsten Mal die Grausamkeiten durch, die er den beiden Verrätern antun würde. So wie er Nacht für Nacht in seiner Zelle gesessen hatte, und es sich ausgemalt hatte, und dabei ihre Hälse tausendfach aufgeschlitzt, ihre Gedärme tausendfach mit dem Speer herausgerissen und sie anschließend tausendfach gepfählt hatte. In Gedanken jedenfalls. Aber diese blutigen Gedanken, würde er bald in die Tat umsetzen.
Seinen Speer fest umklammert - er würde nach so langer Zeit endlich wieder Blut zu trinken bekommen - schreitet er vom einstigen Südtor kommend die Straße entlang.
Seine Augen suchen nach Kaschemmen, Orten, wo er an weitere Informationen gelangen könnte, und nach vertrauten Gesichtern aus alten Zeiten...
In den letzten zehn Jahren, die er in Einzelhaft verbrachte, war es einzig der Gedanke an Rache, der ihn am Leben hielt.
Seine Haare mittlerweile grau und seine Haut faltig, aber das selbe Feuer in den Augen, wie an dem Tag, da er von seinen Mittätern verraten wurde.
Im Geiste geht er zum tausendsten Mal die Grausamkeiten durch, die er den beiden Verrätern antun würde. So wie er Nacht für Nacht in seiner Zelle gesessen hatte, und es sich ausgemalt hatte, und dabei ihre Hälse tausendfach aufgeschlitzt, ihre Gedärme tausendfach mit dem Speer herausgerissen und sie anschließend tausendfach gepfählt hatte. In Gedanken jedenfalls. Aber diese blutigen Gedanken, würde er bald in die Tat umsetzen.
Seinen Speer fest umklammert - er würde nach so langer Zeit endlich wieder Blut zu trinken bekommen - schreitet er vom einstigen Südtor kommend die Straße entlang.
Seine Augen suchen nach Kaschemmen, Orten, wo er an weitere Informationen gelangen könnte, und nach vertrauten Gesichtern aus alten Zeiten...