Druid 1 [Menhir Savant] [Female Human Druid]
PB 20:
Str 7 Dex 12 Con 12 Int 12 Wis 18+2 Cha 11
Neutral Böse
Verbrechen: Erpressung
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100X100 Profil: (http://games.dnd-gate.de/index.php?action=dlattach;topic=7318.0;attach=7564;image)
Hintergrund Abriss: Wegen des Baus einer Handelsstraße wurde ein geweihter Ort der Natur zerstört. Sowohl die Kirche Iomedae's als auch König König Markadian V schmetterten die Einwände der Druiden ab. Während die meisten Druiden das harte Urteil notgedrungen akzeptierten rächte sich *Name der Druidin [NdD]* brutalst an den Bauarbeitern und hinterließ aufgespießte Köpfe und halb zerfressene Körpern bei den Bauarbeiten um die Arbeiter abzuhalten und entführte eine Reihe weiterer Bauarbeiter um mit ihren Leben als Pfand einen Baustopp erpressen zu können.
Der Hass auf das Königshaus und die Kirche Iomedae's und ihre eigenen mangelnden Kräfte führt dazu, dass NdD Hilfe bei dem großen Feind Iomedae's sucht. In der Hoffnung ihre Wünsche umgesetzt zu sehen würde sie sogar mit diesem Übel packtieren.
Einstellung: NdD hat generell dem Leben gegenüber eine die *der Stärkste überlebt* Einstellung. Die Kirche Iomedae's jedoch unterstützt die Schwachen und verhindert so die natürliche Auslese was ihre Verachtung gegenüber der jetzigen Ordnung nur noch steigert.
Maornak
Male Half-Orc Magus
STR: 10 DEX: 12 CON: 14 INT: 17 WIS: 10 CHA: 10
Rechtschaffend Böse
Verbrechen: Entweihung
Hintergrundabriss (Anzeigen)Wissen ist Macht und Macht führt jeden in Versuchung. Dies musste Maornak am eigenem Leib spüren. Lange schon hatte er in den Bibliotheken über ein paar seltenen Büchern gesessen. Berichte von Abenteurern längst vergessener Tage. Geschichten, Mythen, Sagen aus alten Zeiten. Erzählungen über ein mächtiges Artefakt versteckt im Herzen von Talingard. Es dauerte lange alle nötigen Hinweise auszuwerten und zu sortieren doch dann war fast alles da. Den Büchern zu Folge hatte einer der früheren Mystiker den letzten Hinweis in einer Statur versteckt. Einer alten Statur, alt heute. Damals wurde die Tonstatur gefertig, die den Schlüssel zu des Rätsel Lösung enthielt.
Lange rätselte Moarnak wie er an die Statur bzw. ihr Inneres herankommen sollte. Es handelte sich um eine Statur der Iomedae in einem eher abgelegenen Kloster. Irgendwann nachdem ihm die Statur nicht mehr aus dem Kopf ging reiste der Halbork zu dem Kloster und bat um Unterkunft.
Tief in der Nacht schlich er sich mit einem Hammer bewaffnet in den Altarraum. Es war stockeduster. Minutenlang verharrte er ohne eine Geräusch zu hören. Endlich fasste er sich ein Herz und den Hammer in seiner Hand fester. Er schritt zum Altar holte vorsichtig die Tonstatur von ihrem Sockel. Er holte aus und schlug zu. Gespannt hielt er die Luft an ob jemand den Krach gehört hatte. Gerade als er durchatmen wollte hörte die Tür zum Altarraum sich öffnen...
Nefarius
Tiefling Waldläufer 1 [männlich]
ST: 13, GE 15, KO 11, IN 10, WE 12, CH 15 (Werte noch ohne Volksmodifikatoren)
Rechtschaffen Böse
Verbrechen: Grabschändung
Geschichte (Anzeigen)Nefarius hat am eigenen Leibe die Bigotterie der talingardschen Gesellschaft erfahren müssen. Aufgewachsen als erster Sohn einer recht wohlhabenden Familie genoss er ein recht luxuriöses Leben. Bis er sich kurz vor Erreichen der Mannbarkeit auf eine Weise zu verändern begann, die den treuen Iomedae-Glauben seiner Familie als Fassade zu entlarven drohte. Nefarius wusste nicht, dass seine Familie in der vordarianischen Zeit Asmodeus-Anhänger gewesen waren, die rechtzeitig die Fahnen gewechselt hatten, als sich der Sieg des heutigen Könighauses abzeichneten.
Um ihr Gesicht zu wahren, wurde Nefarius von seiner Familie verstossen und bis er lernte, seine körperlichen Veränderungen zu verbergen, lernte er das Leben eines Aussätzigen der talingardschen Gesellschaft kennen. Dennoch galt sein Hass zunächst seiner eigenen Familie und so beschloss er, in die Familiengruft einzubrechen und aus dem Grab eines Vorfahren ein Artefakt zu stehlen, dass die Verbindung seiner Familie zu den Asmodeanern beweisen und diese damit derselben Verachtung auszusetzen, die ihm so reichlich zuteil geworden war.
Anscheinend schickte er sich dabei allerdings nicht besonders geschickt an, wurde er doch von seinem Vater und seinen Brüdern in flagranti erwischt und von diesen auf der Stelle als Grabschänder den Behörden übergeben. Nefarius konnte von Glück reden, aufgrund seines Äußeren nicht als Blasphemiker verurteilt zu werden. Obwohl das möglicherweise auch daran lag, dass man von der besonderen Widerstandskraft der Tieflinge gegen Feuer wusste und mit der bevorstehenden Enthauptung einfach auf Nummer sicher gehen will.
Die Werte da oben sind noch deswegen unmodifiziert, weil ich mit deiner Erlaubnis gerne das Tiefling Heritage Hellspawn aus dem Player Companion "Blood of Fiends" benutzen würde, was mit anderen Attributsmodifkatoren verbunden wäre.
Doch, hier.
Hadwin
Half-elf Barbarian (Invulnerable Rager)
STR: 17
DEX 14
CON 14
INT 08
WIS 13
CHA 10
Neutral Evil
(Blasphemie*, Ketzerei, Erpressung, versuchter Mord)
*Dafür geht er hauptsächlich ins Gefängnis.
Hintergrund (Anzeigen)Hadwin ist ein Findelkind. Die Miliz seines Heimatdorfes fand ihn an der Stelle, wo der Planwagen seiner Eltern - beides Halbelfen - von einem Mantikor angegriffen wurde. Seine Eltern kamen beide dabei um; der Miliz gelang es, das Biest von seiner Futterstelle zu vertreiben.
Hadwin kam in einer Bauernfamilie unter, die bereits 2 Kinder hatte, eines davon ebenfalls ein Säugling. Seine Kindheit war keine leichte. Beide Eltern waren streng und schnell mit körperlicher Züchtigung bei der Stelle, wenn die Kinder etwas falsch machten. Dazu kam, dass Hadwin nie richtig dazuzugehören schien. Seine spitzen Ohren brandmarkten ihn als anders in einem Dorf, wo kaum jemand einmal ein Halbblut zu Gesicht bekommen hatte. Daher war er oft Ziel von Spott sowohl von seinen Altersgenossen als auch von den Erwachsenen im Dorf.
Irgendwann ging er in die Luft und verprügelte seinen älteren Bruder, weil der ihn wieder einmal als "Spitzohr" bezeichnet hatte (eine vergleichsweise milde Beleidigung). Die Arbeit auf dem Bauernhof hatte Hadwin eine nicht unerhebliche Kraft verliehen, so dass die Verletzungen seines Bruders schwer waren.
Daraufhin verstießen ihn seine Zieheltern, zumal Hadwin für seine Tat keine Reue zeigte. Allerdings fiel er dem örtlichen Kommandanten der Miliz - Arvos Rittsporn - auf, der Erbarmen zeigte und Hadwin aufnahm, um ihn als zweiten hauptamtlichen Wachmann zu verpflichten. Natürlich hatte der Kommandant dabei Hintergedanken. Als versteckter Anhänger von Asmodeus sah er das Potential in Hadwin, ein "Verteidiger des Glaubens" zu sein. Arvos hatte sich ein kleines Schutzgeldimperium aufgebaut, indem er die Geheimnisse so vieler Dorfangehörige in Erfahrung gebracht hatte und sie damit erpresste. Hadwin kam ihm als Schläger gerade recht.
Zu Hadwins Unglück wurde Arvos übermütig, so dass bald eine Abteilung der Kircheninquisitoren anrückte und ihn und Hadwin festzusetzen versuchte. Arvos gelang die Flucht auch dadurch, dass er den jungen Halbelfen auf die Inquisitoren hetzte. Hadwin hatte natürlich keine Chance, verletzte aber zwei von ihnen schwer, bevor er überwältigt wurde. So ist er nach Brandmark gekommen.
Wut und Hass auf alles, was Talingard betrifft, sind Hadwin stetige Begleiter; sie sind das einzige, was ihm neben seinem Glauben noch bleibt. Er ist der festen Überzeugung, dass der Fürst der Finsternis ihn im Kampf beschützt und ihm hilft, seine Feinde zu besiegen. Dass Hadwin im Gefängnis gelandet ist, muss zu Asmodeus' Plan gehören. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht.
Name: Shandri
Bild (Anzeigen)(http://www.abload.de/thumb/rogue1lqlzj.jpg) (http://www.abload.de/image.php?img=rogue1lqlzj.jpg)
Wurde von Mann misshandelt. Gericht konnte ihn nicht verurteilen. Deswegen Hass auf das System von Talingard, vor allem die Justiz. Hat ihn brutal zu Tode gefoltert und Selbstjustiz ausgeübt. Detailierter Hintergrund ist im Kopf und würde dann später noch folgen.
Klasse: Schurke
Attribute:
Str 14
Ges 16+2 (Mensch)=18
Kon 14
Int 10
We 10
Cha 10
Rasse: Mensch
Gesinnung: Rechtschaffen Böse
Edit: Das Bild wird natürlich noch angepasst und ein passender Account erstellt, falls ich mitspiele. Ich kann aber nächste Woche von Dienstag bis Donnerstags Nachmittag nicht posten. Ich wollte das nur mal erwähnen, falls das irgendwie schlimm wäre oder so.
Gandon
Halbling Inquisitor (Infiltrator (http://www.d20pfsrd.com/classes/base-classes/inquisitor/archetypes/paizo---inquisitor-archetypes/infiltrator/)), männlich
STR: 8
DEX: 16
CON: 14
INT: 13
WIS: 14
CHA: 14
Lawful Evil
(Hochverrat)
Hintergrund (Anzeigen)Erst mal nur ein kurzer Abriss, die wird dann gerne noch weiter ausgebaut.
Gandon wurde als Kind einer Halblingsklavin geboren, die einem Anhänger des Asmodeus gehörte. Dieser besaß noch andere Sklaven, Halblinge und andere Rassen, die er für seine und andere Opferungen züchtete und verkaufte. Unter den Sklaven hatte sich eine Hackordnung eingebürgert, um zu ermitteln, wer als nächstes geopfert werden würde, wenn es nicht von speziellen Wünschen der Käufer abhing.
Dort lernte Gandon sich verborgen und unauffällig zu verhalten und eines Tages sogar aus den Gruben zu "flüchten". Er hielt sich im Asmodeustempel, der über den Gruben gebaut war, weiterhin versteckt, weil er mehr über die Leute erfahren wollte, die die Sklaven hielten. Dabei fand er Gefallen am Glaube des Asmodeus und wurde ein "versteckter" Anhänger.
Eines Tages wurde er dann doch von Tempelwachen gefaßt und vor den Oberpriester gebracht, der von dem Wissen des Sklaven über den Glauben doch sehr überrascht war. Als er die Geschichte Gandons hörte, erkannte er dessen Potential und ließ ihn zum Infiltrator schulen, der ob seines Halblingbluts hervorragend für Missionen in Stadten geeignet war.
Und so wurde er nach Talingard geschickt, wo er auch so manches Geheimnis ermittelte.
Bis er dann doch geschnappt wurde, als er im Herrscherpalast rumschnüffelte.
Sollte der Halbling nicht so gut passen, kann ich auch gerne einen Fletchling oder einen Tiefling basteln.
Nicolas Seek
[Mensch Alchemist, männlich]
Str: 10
Dex: 12
Con: 12
Int: 17+2
Wis: 14
Cha: 8
Neutral Böse
Verbrechen: Entführung, Mord und Blasphemie
Hintergrund: (Anzeigen)Nicolas wuchs in Talingard in einer Familie auf, die einen kleinen Alchemistenladen in der 3. Generation führte.
Seine Familie und er führten ein gutes einfaches Leben in der Stadt und seine Eltern brachten Nicolas alles bei was er wissen
musste um das Geschäft am Laufen zu halten.
Sie waren alle Anhänger von Iomedaes und seine Eltern verkauften und brauten nur Tränke die den Menschen helfen konnten,
ihr Gott und ihre Ehre verbat es ihnen Wege in der Alchemie einzuschlagen, die Menschen schaden konnten.
Nicolas Gier und Verlangen zu Forschen konnte in seiner Familie nicht gestillt werden,
seine Eltern und ihr fanatischer Glaube standen seinen Forschungen im Wege und da der Glaube im ganzen Land allgegenwärtig war hasste er ihn dafür.
Also ging er alle paar Tage in das verlassene Haus im Wald außerhalb der Stadt um zu experimentieren.
Als er eines Tages nicht mehr nach Hause kam suchten ihn seine Eltern im Wald und fanden ihn in der Hütte,
wie er eine neue Säure an einem Reh ausprobierte. Seine Eltern verstießen ihn, sie duldeten keine Tierversuche.
Sein Hass auf seine Eltern und auf Iomedae wuchs, er verstand nicht wie sie ihm und seiner Forschung im Weg stehen konnten,
er musste weiter forschen auch wenn er damit seinen Gott und seine Religion mit der er aufwuchs verraten musste.
So zog er durch Talingard, lebte in ständiger Angst und Armut aber er experimentierte weiter und erweiterte sein Wissen.
Sein Hass auf Iomedae und ihre Anhänger wuchs da er durch diese Göttin und ihre Tugenden gezwungen war dieses elende Leben am Rande der Gesellschaft zu führen.
Langsam änderte sich die Motivation seiner Forschungen, er forschte nicht mehr des Forschens und des Wissens willen,
sondern um seine kranke gewalttätige Ader zu befriedigen.
Ihm machte es Spaß Tiere zu quälen aber das reichte nicht mehr, er wollte vollkommene Macht über Menschen und damit begann er seine Experimente auf ein anderes Gebiet zu lenken.
Zuerst waren nur Obdachlose, Bettler und einfache Bauern seine Opfer. Die würde kaum jemand vermissen.
Aber bald schon nahm der Hass überhand und er schaffte es tatsächlich einen Priester Iomedaes zu entführen.
Er folterte ihn grausam und als der Priester im sterben lag, heilte Nicolas ihn nur um ihn nochmals zu foltern.
Während er die Leiche wegschaffen wollte wurde er entdeckt und man brachte ihn nach Brandmark.
Edit: Gibts als Verbrechen speziell auch Folterung oder Versuche an Menschen?
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...wants you!