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Nachrichten - Razgrim

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Motiv erkennen 1d201d20+8 = (12) +8 Gesamt: 20

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Perception 1d201d20+7 = (15) +7 Gesamt: 22

Knowledge Religion 1d201d20+7 = (13) +7 Gesamt: 20

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Vorsichtig betritt der Zwerg den kleinen Innenhof, den Speer in beiden Händen, und blickt sich um. Die Flagge des Kreuzzugs weht leicht im flauen Wind des ehemaligen Sarkoris. Es ist ruhig, zu ruhig für seinen angespannten Geist, so versucht er hinter jedem zerschlagen Fass und jedem trockenen Busch den nächsten Gegner zu erspähen, ehe sie in einen Hinterhalt geraten würden[1].

Argwöhnisch späht er das Steingebäude hinauf und bleibt auf den Statuen hängen. Ebenso die Steinmetz Arbeit im hinteren Innenhof zieht seine Aufmerksamkeit auf sich und so geht er langsam bis zu den Eingängen der beiden Gebäude vor, um eben diese besser erkennen zu können[2].
 1. Wahrnehmung 23
 2. Wissen Religion 12: Was zeigen die Statuen?

19
Perception: 1d201d20+7 = (16) +7 Gesamt: 23

Knowledge Religion 1d201d20+7 = (5) +7 Gesamt: 12

20
So schmerzlich es Razgrim auch ist, er muss Ragni zustimmen. Sie haben keine Zeit, um sich um jeden Schrein und Wegesstein zu kümmern. Drezen gehört ihre Aufmerksamkeit, der Weg ist ohnehin noch lang genug, doch irgendetwas lässt den Blick des Zwergs auf dem halb zerfallenen Schrein verweilen.

Seine Gedanken rasen. Früher mussten die Kreuzfahrer eben diese Straße am Flussbett eingeschlagen haben, um von Mendev Drezen zu erreichen. So auch zu seiner glorreichen Zeit Vhane und seine Kompanie. Jeder Kreuzfahrer nutzte diese Schreine als Wegpause und Stätte der Ruhe und Andacht. Sie waren wichtig für jeden in diesen Zeiten, dessen Unsicherheit und Furcht an ihm nagte. Und wie war das, die Geschichte des Geists und die Vhanes Spaltung seiner eigenen Seele. Was wenn...

Dann sieht er mit großen Augen hinüber zu Damian, bis dieser den Blickkontakt erwidert.

"Ich könnte mich irren, doch eine Möglichkeit besteht. Wir können diese Chance nicht verstreichen lassen!"

Dann wendet er sich an Aaron und Nurah.
"Treibt die Pferde nahe an die Klippen und legt eine Pause ein. Wir werden unterdes den Schrein nach möglichen Spuren des Verräters untersuchen. Los, rasch! Wir haben schon genug Zeit in dieser Schlucht verbracht."

21
Für einen Moment denkt Razgrim darüber nach, Baldark gewähren zu lassen, doch in Othams Worten steckt viel Wahrheit und so schiebt er ein.

"Ihr erwartet Vergebung für euer Handeln durch die Schläge derer, die in euren Augen rechtschaffen sind. Seid nicht naiv, niemand von uns ist frei von Schande. Ein jeder hier hat Dinge getan, auf die er nicht stolz ist, doch wir alle leben damit. Steht auf und wimmert nicht weiter auf dem Boden. Wir brauchen euren Rat auch weiterhin, wenn wir diese Aufgabe erfolgreich bewältigen wollen."

Daraufhin sieht er sich um und blickt zu Merrins Reiter zurück.

"Wir sollten neu formieren und diese Kluft hinter uns bringen. Irgendetwas sagt mir, dass die Veskarvoren nur ein kleiner Stein auf diesem Weg waren."

22
Langsam, nach und nach, besieht sich Razgrim die geweiteten Augen, den Rachen und die eiskalten Hände des Mannes. Erst scheint er besorgt, doch immer schneller wandelt sich seine Ruhe und sein behutsames Vorgehen, in rasche Bewegungen und ruppig wirkende Handgriffe. Die Stirn in Falten gelegt hält er schließlich inne und sieht Aaron wissend für einen Moment in die Augen, dann starrt er über seine Schulter hinweg in die Karge Einöde.

"Ihr seid ein Idiot, Aaron."

Langsam richtet Razgrim sich auf und dreht sich zu den Anderen um.

"Es ist nicht sein Magen, der ihm Probleme bereitet, sondern eher das Zeug, dass er sich in den Körper jagt. Unser Berater scheint süchtig nach einer Droge zu sein, die man Schattenblut nennt. Eine Flüssigkeit, versetzt mit der Essenz eines Schattendämonen."

23
Razgrim tritt näher an Aaron heran und sieht zu ihm auf.

"Dieses Land nimmt mehr Einfluss auf uns, als ihr denkt. Lasst uns sichergehen. Setzt euch dorthin."

Bestimmt untersucht der Priester den Mann, um festzuhalten was ihm fehlt und was zu seinem Erbrechen geführt hat.[1]
 1. 10 min, Heal 19

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Heal
1d201d20+8 = (11) +8 Gesamt: 19

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1d201d20+8 = (3) +8 Gesamt: 11

Tag vergessen...

26
Sense motive
1d20+8

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Pathfinder Chronicles - Der Zorn der Gerechten / Feldlager
« am: 01.12.2019, 14:33:19 »
Tragt mal euren Status nach, dann haut Razgrim ein paar Channels raus, sobald die Situation es ermöglicht.

28
"Seid euch Gewiss, Weib, nicht ihr gewährt uns Durchlass, wir gewähren euch in eure dunklen Höhlen zurückzukehren und mit eures Gleichen in den Tiefen zu verschwinden. Wäre dies eine andere Zeit, so würdet ihr diese Kammern nicht mehr lebend verlassen."

Grimmig und mit festem Griff an der Standarte erwartet Razgrim fast schon einen sofortigen Angriff durch die provokativen Worte, die er nicht für sich behalten konnte, doch vertraute er auf die Verschlagenheit und Intelligenz der Dunkelelfen. Sie hätten sie längst aus dem Hinterhalt angreifen können, während sie Ghaunar ein schnelles Ende bereit haben. Doch vielleicht ist ihnen ihre Lage auch nur zu gut bewusst.

29
"Bei Torag, diese Lande verbergen wahrlich einige Geheimnisse. Mit einem Wesen wie euch, hatte sicher keiner von uns gerechnet! Doch der Allvater führt uns manchmal etwas abseits des Weges, um nicht den Blick für das Ganze zu verlieren. Es freut mich, dass wir, oder besser unser neuer Gefährte euch helfen konnte."

Bei den Worten über die Drow, blickt Razgrim in die tiefe Schwärze des Tunnels aus dem sie gekommen sind.

"Es sind Drow, natürlich werden Sie sich uns in den Weg stellen, sollten sie einen Sieg für denkbar halten. Doch nun haben wir euch an unserer Seite. Sollte sie das nicht abschrecken, wird es das letzte gewesen sein, was sie versucht haben."

Dann sieht er zu Damian und den Anderen. "Eile ist geboten, wir verweilen schon zu lange an diesem Ort. Zurück zur Oberfläche!"

30
Die Augenbrauen tief in die Stirn gezogen, den Speer starr in die Richtung seines mutierten Weggefährten gerichtet, atmet Razgrim schnell, jeden Moment damit rechnend Ragni würde durch die Macht der Weltenwunde zu einem ihrer Feinde geworden zu sein. Fester greift er seine Waffe. Sie kennen sich noch nicht lange, doch selbst hier hat der Zwerg die Befürchtung er würde einen Moment zögern, sollte er das Mischvolkwesen daran hindern müssen ihre Mission zu gefährden.

"Ragni, Junge, was ist mit euch? Könnt ihr uns verstehen?"

Aufgeregt sieht er zwischen den Anderen hin und her und bleibt bei Damian hängen, fast wie eine Aufforderung zur Erklärung der Situation.

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