Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - Sami Atif

Seiten: [1] 2 ... 26
1
Hallo zusammen,

tut mir Leid, dass ich solange nicht gepostet habe, aber mein Privatleben erleidet zurzeit eine negative Stufe und hat mir durch die Arbeit schon die Zeit gefehlt, so habe ich momentan auch keinen Kopf mehr fürs Rollenspiel. Deshalb werde ich leider auch hier aussteigen müssen, da ich sowieso die Postingrate dauerhaft stark unterschreiten würde.

Die Runde hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich hätte gerne das Ende erlebt...

Liebe Grüße
Sami

2
Sami ist von den Eindrücken um ihn herum schlicht überwältigt. Deshalb konzentriert er sich kaum auf das Schleichen oder auf die eigentlichen Gespräche, die schließlich stattfinden, als die Marid erscheint. Vielmehr starrt er wie immer das Wesen voller Faszination an und kann den Blick kaum abwenden. Nur auf Spooky gibt er gut acht und so nimmt er den Kater in den Arm, als dieser vor der Marid zurück weicht. Von dem Wünsche erfüllen der Marid hält er nicht viel. Irgendwie klingt das...

"Komisch", murmelt der Junge vor sich hin. Als Iuni und Naadhira plötzlich so in ihre Gefühle ausbrechen, ist Sami überrascht, aber da sie bereits getröstet werden, widmet er sich gänzlich der Marid und ihrem Angebot. Natürlich wäre das eine Möglichkeit an mehr Macht zu gelangen, an Fähigkeiten, um Jhavul zu besiegen. Aber er ist skeptisch. Er glaubt nicht daran, etwas zu bekommen ohne dafür eine Gegenleistung zu erbringen. Besonders in magischer Hinsicht.

Er fragt sich, ob Marid immer freundlich sind oder ob sie auch hinterhältig sein können. Vielleicht braucht die Marid sie, um sich vom Brunnen zu befreien und stärker zu werden und sie dann alle in Mäuse zu verwandeln. Es schüttelt Sami bei dem Gedanken, besonders da Spooky bestimmt Hunger hat. Er wäre lieber vorsichtig, die Marid können sie ja auch noch nach Jhavuls Niederlage befreien. Aber wenn die Marid ihre einzige Chance ist?

"Was kannst du denn überhaupt für Wünsche erfüllen? Könntest du Spooky auch in einen Menschen verwandeln?"

3
Ich find's grad herrlich, dass mein Wüstenläufer sich ungeschickter und lauter zu bewegen weiß als ein Betrunkener Mönch im Ausnüchterungszustand  :huh:  :D

4
Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Zucker und Salz
« am: 31.07.2011, 17:19:13 »
Es kommt spät, aber es kommt - das Feedback von Sami.

Den letzten Teil fand ich persönlich vom Flair her und von der Gestaltung sehr schön. Gerade die Sache mit der Schildkröte, die Haremsdamen oder Spooky, das ist für ein Spielkind wie mich persönlich immer toll. Was anhand der letzten Posts vor der Überleitung zu Kapitel 5 deutlich geworden sein dürfte, ist, dass ich gerne noch auf Kakishon geblieben wäre, weil es mir so gut da gefallen hat und ich glaube, dass da noch viel mehr drin gewesen wäre, aber ich denke, dass es von der Gruppe und auch von unserem geschiedenen SL dennoch eine gute Entscheidung war, zurück zu kehren bzw. an einigen Stellen zu kürzen.

Was unseren Stocker zwischendurch angeht, glaube ich, dass es in einer Gruppe immer die Spielmacher gibt und wenn gerade die wegfallen, wird es schwierig für die, die eher weniger posten - aus welchen Gründen auch immer -, da mitzuhalten. Da gibt es dann auch nicht so lange Posts wie etwa Zahurs, die viel Anspielmöglichkeiten bieten und so für eine regere Kommunikation unter allen Beteiligten sorgen.

Zum Schluß werde ich nicht mit Bedauern feststellen, dass wir diesmal keinen Spieler, sondern gleich den SL verloren haben, der dieses Spiel aufgebaut und lebendig gestaltet hat, nein, ich werde unserem neuen SL Durchhaltevermögen, starke Nerven und viel Glück mit unserem Haufen wünschen, auch wenn ich sicher bin, dass er das gar nicht brauchen wird (also lieber doppelt starke Nerven :D) .

5
Sami befolgt Zurvandads Anweisungen ohne zu zögern und vergräbt sich und auch Spooky in den Münzen, bis das Konstrukt die Kammer wieder verlassen hat. Die Vorstellung, an dem Ding vorbei zu müssen und ihm dabei wahrscheinlich - soviel Glück, wie sie im Moment hatten - direkt in die Arme zu laufen, behagt ihm gar nicht. Am liebsten hätte er sich so unsichtbar gemacht wie Iuni, aber das kann er nicht. Allerdings ist er leise und geschickt darin, keine Spuren zu hinterlassen. Wenn der Sturm sie anführen kann, werden sie hoffentlich bald wieder hier raus sein.

Er befreit schnell Spooky von den Resten der Münzen und nickt in Durrikens Richtung. "Ganz Naadhiras Meinung, verschwinden wir von hier, bevor sein Messingschwert noch Trinklöcher in unsere Bäuche piekst", meint der kleine Mann und hilft Spooky zurück auf seine Schulter, bevor er Durriken folgt, wenn dieser sich in Bewegung setzt.[1]
 1. Heimlichkeit 21

6
Heimlichkeit: 1d201d20+16 = (5) +16 Gesamt: 21

7
@Sensemann: Das war jetzt nicht als Kritik in deine Richtung zu verstehen, falls das so ankam. Ich fand den Post gut und hab auch alles verstanden (sonst hätte ich den ja nicht nochmal verlinkt). Aber bei Durriken und Sami schien ja davon nichts ängen geblieben zu sein, deswegen die Frage ob es einfach nur vergessen wurde oder irgendetwas unverständlich war.

Ich denke mal das Problem ist hauptsächlich die zeitliche Diskrepanz zwischen IC und OOC.

Während die Unterhaltung IC ein paar Stunden her ist, ist es OOC jetzt schon mehr als ein Monat.

Ich glaube, ich hätte daran auch nicht gedacht, wenn es erst einen Tag her gewesen wäre. Sensemanns Post ist vollkommen verständlich, aber ehrlich, ich glaube, Samis inklusive meiner Birne ist im Moment einfach Matsch ;) Aber jetzt ist alles da und abgespeichert - hoffentlich  :lol:

8
@Sami: Auch dich müsste ich nochmal um einen edit bitten, die Frage wo genau ihr seid wurde bereits recht deutlich beantwortet.

Zitat von: Iuni saba Jin
"Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Wie es scheint haben wir Kakishon erfolgreich verlassen, denn ich fühle wieder die Nähe meiner Göttin Sarenrae. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte Nachricht ist, dass wir vermutlich auf die Feuerebene gelangt sein könnten."

Hier wird ja recht deutlich dass ihr Kakishon hinter euch gelassen und nun die Feuerebene betreten habt.

Durriken und der Sturm haben ja noch präzisiert, dass ihr in der Stadt des Messings bzw. im Palast von Jhavhul seid.

Oh, das habe ich komplett überlesen. Entschuldigung, ich editiere dann entsprechend :)

9
Sami ist froh, dass es allen anscheinend wieder so gut zu gehen scheint, dass sie munter ihren weiteren Weg in den Untergang planen können. Auch scheint Spooky es sich wunderbarerweise auf seiner Schulter bequem gemacht zu haben, so dass er für einen Kampf beide Hände frei haben wird und die wird er so oder so brauchen. Er überprüft rasch den Sitz seiner Waffen - er ist bereit. Denn einen anderen Weg als den Kampf scheint es zurzeit einfach nicht zu geben. Sie haben sich direkt in die Höhle des Löwen gestürzt und nun gilt es, die Gastfreundschaft des Herrn einzufordern oder selbst neuer Herr zu werden. Aber so wie Sami die ganze Situation versteht, ist der Herr des Hauses gar nicht daheim, sondern bereitet ein Ritual vor?

Unsicher runzelt Sami die Stirn und stimmt Durriken in seiner harschen Frage an Iuni zu. Welches Ritual? Würde es ihn noch stärker machen? Noch immer beschleicht ihn das Gefühl, dass ihre überaus eilige Flucht keine gute Idee war, aber welche Möglichkeit hätte er gehabt? Die Haremsdamen, nein, keine Möglichkeit. Die Insel des Todes, oja, eine Möglichkeit schnell zu sterben. Na gut, das würde er hier auch.

Er schüttelt die Gedanken ab und beugt seinen Kopf nach hinten, um Zahur frech anzugrinsen - und auch Spooky, für den er sich nun verantwortlich fühlt wie für seine kleineren Geschwister. Er wird gut auf den Kater acht geben. Sehr gut.

"Dann sind wir jetzt also auf der Feuerebene...hm...ist das jetzt gut oder ist das schlecht?"

10
Sami weiß gar nicht, wo ihm der Sinn steht. Solange - eine halbe, gefühlte Ewigkeit - sind sie gefallen und nun sind sie hier in diesem Raum, in dieser Halle, in dieser riesigen Schatzkammer und kaum, dass er sich erhoben und Spooky überglücklich an sich gedrückt hat, fliegt schon wieder, von der Druckwelle der explodierenden Schriftrolle von den Füßen gerissen, durch die Luft. Sami versucht Spooky dabei so gut es geht, zu schützen. Der Aufprall ist hart und schmerzhaft. Sami kann ein leises Stöhnen nicht vermeiden. Benommen bleibt der Junge neben den unermesslichen Schätzen sitzen und versucht wieder einen klaren Gedanken zu fassen.

Das Erste, was ihm entfährt, als er wieder einigermaßen bei Sinnen ist, ist: "Geht's euch gut? Sind alle da?" Er besieht sich erst Spooky und steht dann auf, um Zahur zu helfen, wobei er den Kater mit einem Arm hält und das Unterteil des Tieres etwas unsanft in der Luft baumelt. Seinen anderen Arm aber braucht er, um Zahur auf die Beine zu helfen.

11
Ich versuche heute Abend weiterzumachen, kann aber noch nichts gänzlich versprechen :)

12
Sami weiß, dass Naadhira mit einigen Dingen recht hat, aber dennoch würde er sich wohler fühlen, sie würden mit mehr Bedenken vorgehen, auch wenn er weiß, dass es Zahur und der Priesterin hier nicht gut geht. Schließlich aber nickt er: "Ja, du hast Recht, aber dann sollten wir uns wirklich daran halten und uns erst um Informationen über Jhavul bemühen, falls wir überhaupt dazu kommen." Er sieht zu Mestoph - und plötzlich grinst der Junge wieder breit und fröhlich, ein bißchen so als wolle er den Mwangi necken.

"Na dann, auf geht's", will Sami noch sagen, aber da fängt Mestoph schon mit der Beschwörung an und Sami verkneift sich jedes weitere Wort. Auch wenn er noch immer Zweifel hat und noch immer nicht klar ist, ob Spooky mitkommen wird, will er jetzt endlich von hier weg - wobei es für ihn beinahe noch interessanter ist, wie das alles funktioniert.

13
Sami zuckt ein wenig zusammen, als Naadhira ihn fragt. Er blickt zu Boden und überlegt lange, ob er antworten soll. Doch dann entscheidet er, dass es wohl besser ist, seine Zweifel wenigstens zu äußern, ganz gleich, ob jemand auf ihn hören oder ihn verstehen würde: "Ich denke...also...naja, es ist nur so, ich denke, dass wir zu schnell sind." Er kaut ein wenig auf seiner Unterlippe herum, bevor er aufschaut und direkt in Naadhiras Augen: "Ich denke, auch wenn Jhavul in unserer Welt wütet und alles zerstört, wir sind ihm im Moment nicht gewachsen und vielleicht wäre es klüger, den anderen Weg zu wählen und mehr heraus zu finden, anstatt sofort zurück zu kehren."

Er sieht kurz zu seinen anderen Gefährten, bevor er weiter spricht: "Jhavul hat hier eine lange Zeit gehaust und viele kennen und fürchten ihn. Mag sein, dass es Kreaturen gibt, die behaupten, er habe keine Schwachstelle, aber er hat sicher eine. Nur denke ich, dass wir sie nicht heraus finden können, in dem Moment, in dem wir ihm gegenüber stehen, da wir dann vielleicht schon...also...tot sind." Sami ist sich nicht sicher, was Jhavul eigentlich ist. Ob seine Macht womöglich göttergleich ist oder dämonisch oder nur übermenschlich, so oder so erscheint ihm dieses Wesen zu mächtig für sie, wenngleich sie schon vielerlei Gefahren beseitigt haben. "Vielleicht sind wir zu schnell...", meint er noch einmal abschließend, bevor er den Blick wieder auf den Boden richtet.

14
Elias? Ein pfeil von rechts und ein Pfeil von vorne... bedeutet links und oben auf der Karte?

Vorne=oben=Norden
Rechts=rechts=Osten (Wieso links auf der Karte? Hab mir Regadur mit Gesicht Richtung Norden vorgestellt, wenn ein Pfeil von rechts kommt, kommt er von rechts.... *irritiert ist*)

15
"Aber..." setzt Sami an, lässt es aber doch bleiben. Er hätte Spooky nicht als Laufbursche, sondern vielmehr als Diplomaten eingesetzt, aber anscheinend scheint davon niemand etwas zu halten. Am allerwenigstens Spooky selbst. Als der Sturm spricht, muss Sami nicken. Ihm kommt das alles viel zu übereilt vor. Vielleicht wäre die Suche nach dem Tempel besser für sie alle gewesen, vielleicht...aber es ist ja nichts zu machen und wer würde schon auf ein Kind hören?

Schließlich bleibt Sami nur noch eines zu tun, nämlich Zahurs Hand zu nehmen. Er blickt zu Spooky, aber dieser hat sich bisher nicht geäußert, ob er mitkommen will oder nicht und da Sami ob der Situation wieder eher in sich gekehrt ist, fragt er den Kater kein weiteres Mal. 'Vielleicht will er ja einfach nicht. Ich kann das schon verstehen. Wahrscheinlich nerven wir ihn nur.' Sami seufzt und greift nach Zurvandads Hand, als Durriken meint, dass er Naadhira nicht allein lassen wird. Er kann ihn gut verstehen. Er wirft einen letzten Blick auf Spooky, bevor er sich Mestoph zu wendet. 'Es ist wohl, wie es ist. Wir stürzen uns in eine aussichtslose Schlacht und wer soll dann die Welt retten?'

Seiten: [1] 2 ... 26