Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - Lavinia Crankrats

Seiten: [1] 2 ... 9
1
Immer noch wartete sie auf eine Antwort der drei Begleiter, die ihren Vorschlag zwar nicht ignorierten, aber aus lauter eigenen Überlegungen einfach zu kommunizieren vergaßen.

Einzig und allein ihr kleiner flauschiger Begleiter der aufgeregt in ihrer Gürteltasche stampfte tat seinen Ratschlägen kund. Bis es Flinkhand schließlich schaffte den Mechanismus in Gang zu bringen, und er seine Errungenschaft mit leuchtenden Augen verkündete.
Wissbegierig war er - das musste man ihm lassen. Und klug. Doch er war auch immer noch ein Kobolf, weswegen das Lob Lavinias eher doch nicht so ganz ernst gemeint war.

"Und ihr wollt da jetzt dann wirklich hoch? Dann sollten wir uns gegebenenfalls kampfbereit machen. Es wird kein leichtes Stück die Überreste von Harker und Isamu zusammen zu halten...

Obwohl Lavinia eigentlich kein Pessimist war, tat sie sich umhin schwer daran zu glauben, dass die beiden noch lebten.

"Ich denke wenn wir dicht beisammen bleiben, könnten wir es vielleicht sogar schaffen. versuchte Lavinia die Aussage von eben etwas zu bestärken.

2
Der Rückweg war beschwerlich, doch Lavinia vermied es erneut den Boden oder die zahlreichen Mauern auf Hinweise zu untersuchen, denn zu grauenvoll war der Anblick und zu tief saß der Schock über eben jene Knochen zurückzuwandern, die zuvor unter ihrem Gewicht brachen. Deswegen war es kein leichtes und dennoch ging es rasend schnell, bis sie im großen Gemäuer angelangt waren. Doch zu ihrem Erstaunen war der Aufzug verschwunden.

Bevor sie jedoch Zeit hatte, etwas darüber zu erwähnen, fragte schon der junge Flinkhand danach. Grübelnd hob sie den Kopf um in der Ferne der felsigen Decke etwas zu erhaschen aber nichts, nur trübe Dunkelheit die sich wie dichter Nebel über sie hinwegzog. Bis ein Schuß aus der Ferne ertönte, der sie bis ins Mark erschrecken ließ.

"Verdammt, lebt dieser Mistkerl etwa noch?!" dachte sie und kniff ihre Augen zusammen um erneut einen Blick in die endlose Leere über ihnen zu werfen.[1]

Schnell warf sie einen Blick zu Irene, die ihr bereits einen Schritt voraus war und begann an den Ketten des Aufzuges empor zu klettern. Ihr war dieselbe Idee gekommen und bestimmt wäre es für sie ein ebenso leichtes ihr Gewicht nach oben zu stemmen. Doch dann fiel ihr Blick auf die Zwerge nebst zu ihrer Rechten.

"Warte Irene, können wir nicht jeder einen von den beiden Huckepack nehmen? Zurück lassen können wir sie nicht und vielleicht wäre es kein Gutes den Aufzug gerade Jetzt in Gang zu bringen ... oder?"
 1. Wahrnehmung 16

3
Es war zum Mäuse melken. Zum verzweifeln. Innerlich in Gedanken versunken, raufte sich Lavinia bereits mehrmals die Haare, ohne es sich nach Außen hin anmerken zu lassen. Ihr kam es vor als würden sie bereits durch Stunden, gar Tage durch die dunklen, modrigen Gänge schleichen, auf der Suche nach Freiheit. Und doch blieb ihr der metallische Duft vermischt mit Blut und anderen Körperflüssigkeiten in der Nase hängen. Sie schnaubte. So aussichtslos wie die Situation war, überlegte sie dennoch ob der Versuch den Abhang abzusteigen gelingen würde. Doch was würde sie mit den anderen machen? Ihre Kletterkünste waren bestimmt ausreichend um den Schacht nach unten zu gelangen, doch sie schätzte die beiden Bolde und Irene nicht unbedingt als fähig ein. Zumal sie ja gar nicht wusste, ob dies nur ein einfacher Kanal war, der noch tiefer hinabführte, oder ob er überhaupt in die Freiheit führte und sie nicht über kurz oder lang erneut vor einem rostigen Gatter standen. Es war zum verzweifeln.

Lavinia beobachtete ihre Begleiter, die ebenso angestrengt wie verzweifelt versuchten einen rettenden Einfall zu bekommen. Eine Idee, eine Maschine die vielleicht die Gitterstäbe durchschneiden könnte oder ein magisches Seil. Diese Bolde schleppten doch genug abnormales Zeug mit. Doch nichts, kein Jubeln und kein Jauchzen, zurück blieb nur ein leises Geräusch, ein Räuspern Irenes.

Bis sie den Vorschlag tat, zurück zu gehen. Da fingen ihre Gehirnwindungen an zu rattern. Ihr tat es Leid um Isamu, schon seit ihrer Trennung, der sich von seinem Pflichtgefühl ins Verderben leiten lies. Wer weiß lebten die beiden überhaupt noch. Sie erschauderte bei dem Gedanken, dass die beiden bereits selbst auf dem Serviertablett liegen könnten und versuchte den Gedanken los zu werden. An sich wäre der Vorschlag nicht schlecht, es geht hier genau so wenig weiter wie auf der anderen Seite, aber da waren noch diese Monster, die sie bislang noch nicht bemerkt haben. Und wohin würde dieser Aufzug führen? Fragen über Fragen, die alle auf einmal über sie hereinbrachen. Bis sie mittels Kopfschütteln versuchte die zahlreichen Gedanken los zu werden und einen Entschluss fasste.

"Irene hat Recht. Harker hats nicht verdient, aber um Isamus Willen sollten wir zumindest herausfinden was mit ihren Leichen geschehen ist... Ich denke nicht dass sie noch leben, und wenn doch stecken sie in einem Kampf ums überleben. Hier gehts nicht weiter, ich könnte zwar versuchen den Schacht nach unten zu klettern, aber dann wäre nur ich erstmal hier weg und wir wären fortan drei Gruppen, das muss nicht sein... Auch wenn es mir ordentlich stinkt, dorthin zurückzugehen... aber es hilft nichts.

4
(sind wir an dieser Stelle mal froh, dass sie nicht sofort beim Hören der Nachricht Hazes' in Ohnmacht gefallen ist!! :lol:).

Solange du deinen Hintern aus dem Spiel lässt, kann mir gar nichts passieren.... :D

So, ich melde mich mal kurz zurück, eigentlich hätte ich jetzt drei Tage frei bevor der allseits gewohnte Terror wieder weitergeht und ich erst übernächstes Wochenende zum schreiben komme (Ich hasse Nachmittags-Nachtschicht) Allerdings hab ich es gestern und heute wieder so dermaßen übertrieben, dass ich mich jetzt erneut mit starker Erkältung an einen Beitrag setzten musste.

Wenn morgen keine Antwort mehr kommen sollte, bzw bis spätestens Freitag Abend nichts zu lesen ist, werd ich mich wohl oder übel bis zum 8.11 abmelden müssen... >.<

Irene wäre weiterhin dafür, ohne Abraham weiterzugehen. Da aber bis auf Isamu niemand seine Meinung Inplay erklärt hat, ist es schwer jetzt eine Entscheidung zu treffen. Irene würde nur nachgeben, wenn alle wieder zurückgehen.
Naja, ich gehe dann mal zumindest auf Isamu im Laufe der Nacht ein.

Das wär ich aber auch. Also simmer schonmal zwei. Ich bin nichts scharf drauf rauszufinden wohin dieser Aufzug führt.. :D

5
Bislang sprach Lavinia kein Wort. Sie beobachtete nur das Geschehen und die Streitigkeiten der Truppe ob sie Abraham unterstützen sollten oder nicht. Beide hatten Recht. Er war selbst schuld an seiner Meinung, genau wie sie. Sie ging ja auch in die andere Richtung und ging nicht davon aus, dass sich ihr überhaupt jemand anschließen würde. Andererseits stände es außer menschlichem Wesen wenn sie ihn jetzt zurücklassen würden. Auch wenn er ein Knallkopf war, so war er doch einer der Ihren. Ein Mensch. Allein in diesem Verlies aus Monstren und Ungeheuern.

Kurz öffnete sie den Mund, nur um ihn ohne einen Laut wieder zu schließen. Sachte, überlegen. Bevor sie wieder etwas falsches sprach, nahm sie sich nun die Zeit um die Möglichkeiten abzuwägen.

"Isamu. Grundsätzlich hätte ich nichts dagegen, Abraham zu helfen. Ich verstehe wie es dir geht, ich denke auch schon die ganze Zeit darüber nach. Aber ebenso hat auch Irene Recht. Er hat seine Meinung offenkundig dargelegt, genau so wie ich. Ich bin einfach in die andere Richtung gegangen und ihr habt euch mir angeschlossen. Allerdings bestimmt nicht, da ihr dachtet ich würde alleine nicht überleben, sondern da ihr selbst eingesehen habt, dass diese Aktion reiner Wahnsinn wäre. Abraham hingegen hat einen Dickschädel, den ihr so leicht nicht brechen werdet.

Worum es mir geht ist allerdings, dass wir uns immer noch in feindlichem Gebiet befinden und wir vor allem nicht wissen wohin dieser Aufzug führt. Ich bin nicht unbedingt erpicht darauf es herauszufinden und mit diesem Aufzug mitten in den Speisesaal zu fahren. Zumal die Knochen alle frisch abgenagt und säuberlich abgeleckt runter gebracht werden. Bestimmt ist dort oben so etwas in der Art wie ein Saal oder vielleicht auch einfach nur ihre Speisekammer. Ob der Weg uns jetzt nach unten führt oder nach oben oder in ein Theater oder in einen Kerker ist schlichtweg egal.

Ich für meinen Teil möchte hier möglichst unerkannt durchkommen. Auch wenn die Wege allesamt aussichtslos sind und es vielleicht nur ein hinauszögern meines Ablebens ist, egal. Sollte ich hier drin sterben, dann sterbe ich als jemand, der unnötige Aufmerksamkeit vermieden hat, sodass zumindest nur ein oder zwei dieser Monstren an mir nagen und nicht eine ganze Herde fleischlüstener Viecher mein Fleisch von meinen Knochen reißen und meine Beckenknochen brechen nur um sich dann vielleicht noch damit zu vergnügen. Ich finde es ist Irrsinn, unnötig Aufmerksamkeit zu erregen. Flinkhand hat sie gesehen, hier patrouillieren auch Trollocs mit Rüstungen, die bestimmt nicht so einfach zu bezwingen sind wie die vorhergehenden Mitstreiter. Zumal ich sie selbst - den Göttlichen sei Dank - noch nicht erleben musste. Mir genügen ihre Schreien in meinem Kopf. Denkt was ihr wollt, macht was ihr wollt.

Ich möchte dies nicht nochmal erleben. Mir tat dies bereits weh genug und lies mich beinahe wahnsinnig werden.

6
Grim Noria - Uhrwerk 39 / Wanderlust
« am: 24.10.2014, 12:17:58 »
Ich melde mich erstmals auch ab - Wellby weiß warum - da ich zu viel Stress in der Arbeit habe und noch dazu die bescheuertste Schicht bis einschließlich Sonntag noch arbeiten darf
aber ich hoffe ich komm Anfang nächster Woche kopfmäßig zum posten ^^

7
Still beobachtete sie das jüngste Treiben zwischen den Kobolden, die zuerst durch den Spalt lugten um kurz darauf einige Informationen preis zu geben und dann der jüngere... oder war es der ältere der beiden? Egal, der Kobold namens Haze einen folgereichen Entschluss fasste.

Dass sie diesen Vorschlag schon vor einigen gefühlten Stunden vorgetragen hatte, ignorierte sie einfach und schluckte es müde hinunter. Besser spät als nie, dachte sie und beobachtete wie sich der kleine Wicht langsam voran schlich, bis er beinahe aus ihren Augen gänzlich verschwand. Es schien eine halbe Ewigkeit zu vergehen, bis der Kobold sichtlich geschockt und angespannt zurück gekrochen kam und zitternd vor ihnen Platz nahm.

Was er gesehen hatte, war bestimmt nicht von dieser Welt und auch die anderen folgten ihn gebannt, bis er endlich seine Stimme wiederfand.

Geschockt starrte sie ihn an. Hoffte es wäre ein weiterer Scherz und er würde gleich etwas in der Art wie "Man ihr hättet eure Gesichter sehen sollen!" kontern. Doch nichts. Kein Lachen, das auf scherzhafte Art das unmöglich Scheinende zu vollbringen vorgibt. Als just in diesem Moment ein weiterer Knochen unter ihren Lasten knackte, schien es wie eine Art Weckruf zu sein. Raus hier, schnell, verschwinden, abhauen, Flucht. Nenne es wie man will, aber sie mussten so schnell wie möglich von hier weg, bevor sie erneut in Konsequenzen verstrickt wurden.

Aber nein, sie würde sich nicht einmischen. Das hatte sie einmal getan und es entstand eine völlig unnötige Grundsatzdiskussion, die gerne vermieden werden hätte können. Deshalb starrte sie auch voller Entsetzen zu Abraham, der erneut eine Art Kampfpredigt von sich lies und versuchte seine Mitstreiter anzuspornen.
Dies war nun wahrlich nicht der Zeitpunkt den Helden zu spielen. Das wäre blanker Selbstmord, zumal sie nicht wussten, wie viele von diesen Dingern sich dort befanden. Und wie hatte der Kobold zuvor gesagt? Hier laufen diese Monstren mit Rüstungen rum? Es wäre bescheuert sich ihnen zu stellen, sie würden nur in kürzester Zeit ebenfalls als modriger Haufen Knochen enden.

Es war ihr egal, selbst wenn sie sich damit wohl vollends abschotten würde, sprach sie kein Wort, sondern stand nur still auf, blickte kurz in die Gesichter ihrer Kumpanen und schritt dann den Gang zurück den sie soeben gekommen waren. Sie würde die andere Seite des Tunnels ausprobieren.

Sollte dies auch eine Sackgasse sein, könnte sie immer noch hier her zurückkommen um sich dem blanken Wahnsinn zu stellen.

8
Also ich tu erstmal gar nix :D

9
Zögerlich gruben sich ihre Hände tief in die Späne aus zermalmten Gebeinen. Innerlich schauderte es ihr bei jeder Bewegung, doch wie so oft blieb ihr nichts anderes übrig als die Totengräber zu überqueren. Erfahrung hatte sie ja einigermaßen damit, da Mechanika voll damit war. In den zahlreichen Schlachten die auf dem Boden der Stadt stattfanden, sammelten sich viele tote Gebeine an, die achtlos unter die Straßen Mechanikas verbannt wurden.

Wahrscheinlich wussten nur halb so viele Einwohner, dass sich unter ihren Füßen ebenfalls ein großes Grab befand. Wahrscheinlich einer der Gründe, weswegen es verboten war, die Kanalisation zu betreten. Angeblich Einsturzgefährdert... natürlich.

"Hat was..." dachte Lavinia als sie an einer kümmerlich, mit billig verarbeiteten Ringen verzierten Knochenhand hängen blieb, deren Griff sich wie aus Reflex fest um ihre eigene spannte. Angewidert schüttelte sie die Knochenteile hinfort und wischte den Schmutz an ihre ohnehin schon sehr staubigen Hose ab.

Sie dachte an die Zeit als sie in der Kanalisation lebte und täglich über Leichen vergangener Tage stolperten. Wie es Jack wohl gerade erging? Sie vertrödelten schon zu viel Zeit hier in dieser Einöde aus Dunkelheit und Schatten. Sie sehnte sich zurück in ihre Heimat, an die Seite Jacks und ja, sogar die Schmugglerkobolde vermisste sie ein bisschen.

Doch dies hier war einfach grotesk. Woher kamen all diese Menschen oder Tiere, wer hatte sie hier achtlos zurückgelassen? Fragen über Fragen schossen in ihr Bewusstsein, sodass sie zuerst gar nicht bemerkte, dass sich vor ihnen ein Spalt auftat. Allerdings kam sie nach eingehender Musterung ohnehin zur Erkenntnis, dass sie sowieso nicht durchpassen würde, da er zu schmal und klein geschnitten war. Ein Kobold könnte es schaffen, aber sie würde nicht nochmal die Stimme der Vernunft mimen.

Ihr hatte die Diskussion zuvor gereicht, sodass sie sich still zu Boden sinken lies und eine halbwegs gemütliche Pose einnahm. Während sie überlegte, wie es jetzt wohl weitergehen würde, und die willkommene Pause nutzte um einen Schluck Wasser zu trinken, musterte sie die anderen und fragte sich, wer dieses Mal so töricht war, seinen Mund zu öffnen.

10
Grim Noria - Uhrwerk 39 / Ein Muster in der Finsternis
« am: 01.10.2014, 20:11:22 »
*reinschleich*

Wow, also Schatz du hast dich wirklich mal wieder selbst übertroffen :) Die Charaktere sind der Hammer, die sehen fast noch besser aus als die Brigadiere selbst... *hüstel* Wobei ich Tybrin ganz schön heftig finde für nen Bold. Dafür ist Barry gut gelungen, obwohl ich etwas traurig bin dass er nicht ganz so sehr wie auf seinem Profilbild aussieht.... :D :D :D Aber das wär einfach ZU overpowert für diese Seite gewesen und hätte wahrscheinlich sämtliche Shut-Downs ausgelöst, da die Rechenleistung die pure Coolness nicht mehr verarbeiten könnte.. xD

Und OMFG ist diese Eule niedlich  :wub:

11
Also ich fänds fast besser das hier drin zu klären, da ansonsten noch viel zu viele Beiträge folgen in denen nichts passiert... xD also ich und Bär gehen nach links, da links meine Schokoladenseite ist.. ;) *hrr* xD

Ne Schmarrn, aber wie gesagt, links ist denke ich eine gute Entscheidung.

12
Wo er Recht hat.. :D

13
Lavinia zuckte bedeutungslos mit den Schultern, packte ihre Münze wieder ein und stiefelte dem Kobold hinterher.
"Affentheater... Jetzt bin ich schon so weit gesunken und laufe einem kleinen Biest hinterher... Ich glaub ich spinne. Zwar hat er vielleicht Recht dass wir uns endlich bewegen müssen... Ach eigentlich ist mir das alles gleich, sobald einer von denen meint Aufstand machen zu müssen, knall ich ihn einfach kurzerhand ab... Wird wohl das beste sein... Und diesen Bären hab ich ja auch noch, vielleicht ist der ja zu etwas nütze..."

Mumm hat er, das muss man ihm lassen und im Oberstübchen scheint es auch nicht allzu leer sein. Trotzdem war sie vorsichtig, letztendlich überwiegten die schlechten Erfahrungen die sie mit Kobolden gemacht hatte.

Gleichwohl warf sie während sie dem Kobold folgte einige Blicke um sich, um eventuelle Fallen aufzuspüren.[1]
 1. 17 Wahrnehmung

14
Grim Noria - Uhrwerk 39 / Wellbys wundersamer Würfelbecher
« am: 01.10.2014, 15:14:07 »
1d201d20+4 = (13) +4 Gesamt: 17 Wahrnehmung (Fallen aufspüren) *ich bin aber auch ein misstrauisches Ding ^^*

15
Damit hat jetzt wohl keiner gerechnet, nicht mal wirklich ich selbst :D

Seiten: [1] 2 ... 9