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Nachrichten - Conina

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Heilender Gürtel 3d83d8 = (2, 7, 2) Gesamt: 11

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Wozu würfel ich eigentlich?
Ringkampf 1d201d20+3 = (9) +3 Gesamt: 12  Habe doch sowieso keine Chance

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Eberron - Rote Hand des Schreckens / Dol Dorn's Schlachtfeld
« am: 01.07.2008, 16:04:03 »
Während Conina gerade ihre Waffen innerhalb von wenigen Momenten zieht, fängt sie sich einen Lebensrettenden Rückstand auf Storm ein, denn sie hängt nur wenig hinter dem Kriegsgeschmiedeten zurück, als dieser von dem Echsenwesen gepackt und mit einem Odem gebraten wird.
Die Waldhüterin lässt davon jedoch nicht zurückschrecken, sondern zieht ihren Sturmangriff durch. Dabei führt sie beide Langschwert Paralell, damit beide Klingen, als sie dann abbremst, gleichzeitig mit viel Schwung auf den Gegner zufliegen.

Mit dem Ergebnis dieses Angriffes, kann Conina jedoch nicht zufrieden sein, denn ihre Schläge enden im Wirkungslosen.


FrA: Waffen ziehen
FullraundA: Sturmangriff mit Two-Weapon Pounce

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Sturmangriff mit Two-Weapon Pounce
AW 1d201d20+11 = (3) +11 Gesamt: 14
eventl. Schaden 1d81d8+4 = (4) +4 Gesamt: 8
AW 1d201d20+11 = (9) +11 Gesamt: 20
eventl. Schaden 1d81d8+1 = (3) +1 Gesamt: 4

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Conina, nicht nur als Nahkämpferin, sucht die Spitze der Gruppe, um sie zum Geisterlord zu führen. Zwar kennen alle den Weg so gut wie sie, dennoch möchte sie vorangehen. Ihr kurz verschüttet gegangener Wille ihre Heimat zu verteidigen, treibt sie dazu, außerdem ermöglicht es ihr, als erstes auf einen möglichen Gesprächspartner, sollte sich einer finden, zu reagieren und damit Lilja das Wort abzuschneiden, die Karrn soll nach Möglichkeit nicht dazu kommen, mit dem Geisterlord zu verhandeln, auch zu ihrer eigenen Sicherheit.

Durch die Hecke, kommt Conina sehr gut, und ohne Probleme. Wie sollte es auch anders sein, sie ist ein Kind des Waldes und deshalb stellt dieses natürlich Hindernis kein Problem für sie dar.
Dass es ihr aber ein Problem werden könnte, merkt Conina aber dann doch, als Baellanna zu ihr kommt und sie um Hilfe bittet. Zu ihrer Überraschung, hat auch die Elfe einige große Kratzer bekommen, welche ihr das Gehen schwer machen. Doch Aarnai, welche wahrhaft eine bessere Hilfe als die Waldhüterin ist, kümmert sich darum.
Für die Hilfe für Baellanna bedankt sich Conina auch bei der Wandlerin, denn Aarnai hat ihr damit eine icht ganz leichte Aufgabe abgenommen.

Auf der anderen Seite der Hecke dann nähert sich Conina dem seltsamen Heim des Geisterlords und fragt dabei: "Was können eigentlich die Stäbe. Gibt es vielleicht auch Schutzzauber, welche länger anhalten? Vielleicht sollten wir auf Nummer sicher gehen. Ich hoffe zwar, dass wir mit den Untoten verhandeln können und sie uns zu ihrem Herrn führen, aber wer sagt, dass hier nur Untote sind."
Kurz darauf verzieht sich Coninas Gesicht. Ihre Worte klangen zwar alle neutral, aber ihre Abscheu gegen Untoten, welche nicht nach wenige Sekunden, nach getaner Hilfe verschwinden, bleibt bestehen.

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"Bitte bleibe ruhig." Versucht Conina die Wogen zu glätten. "Es ist vielleicht etwas hart ausgedrückt und vielleicht etwa ungünstig formuliert, aber wir gehen nicht davon aus, dass du versuchen willst, mit Hilfe des Amuletts den Geisterlord im wahrsten Sinne des Wortes zu erpressen. Was wir aber fürchten ist, dass es Versuche geben könnte, dass jemand versucht könnte, ihn in die Rolle des Verbündeten zu pressen." Ohne, dass der Name der Totenbeschwörerin genannt wird, ist klar, dass Lilja gemeint ist. "Wir aber möchten nicht, dass dies überhaupt versucht wird. Wir wollen allein seine Neutralitätserklärung."
Dann atmet Conina tief durch und sagt dann fest: "Und: Ja, wir können es uns leisten. Wir müssen es uns leisten können, auf den Ghostlord zu verzichten. Denn wir können uns nicht die Probleme leisten, welche uns der Ghostlord bringt, wenn er uns zur Hilfe eilt. Alleine sein Erscheinen wird viele tapfere Verteidiger von Brindol verunsichern, vielleicht sogar in Panik versetzen. Vielleicht können wir die Leute nicht einmal davon überzeugen, dass er auf unserer Seite steht. Erinnert euch an den Ärger, den Storm hatte, nur weil er ein Kriegsgschmiedeter ist.
Er ist ein Feind jedes Lebens und bei jedem in den Eldeenreichen gefürchtet. Es könnte fatal sein, ihn für uns zu gewinnen und uns mehr schwächen, als stärken."
Sollte Aarnai nun immer noch nicht ihren Argumenten folgen wollen, dann kann Conina nichts mehr machen und würde weitere Versuche unterbinden. Eine Schande wäre es, in ihren Augen, aber was soll sie denn machen, wenn sie Aarnai so bockig wie Lilja zeigt. Auf jeden Fall müsste Conina nun auch endgültig Aarnai im Auge behalten, aus Furcht, dass sie wirklich von Lilja vergiftet wurde - es ist seltsam für Conina, dass die Wandlerin, in ihren Augen, Lilja mehr verteidigt, als die Ideale Balinors.
"Außerdem fürchte ich, dass Balinor uns die Unterstützung verweigert, wenn wir mit dem Geisterlord zusammenarbeiten."

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"Ich weiß nicht, ob wir ihm vertrauen können. Je mehr wir von ihm fordern, desto mehr wird sein Vertrauen in unsere Absichten sinken. Je mehr sein Vertrauen sinkt, desto mehr muss unser Vertrauen sinken. Außerdem weiß ich nicht, ob er jemals unser Verbündeter sein wird." Antwortet Conina sehr ruhig und nicht ansatzweise so hitzig, wie gegenüber Lilja.
"Es ist absolut nicht gesagt, dass er viel Wert auf das Gleichgewicht setzt. Wenn wir sagen, dass der Feind meines Feindes mein Freund ist, dann ist die Rote Hand unser Freund gegen den Geisterlord und der Geisterlord unser Freund gegen die Rote Hand. Genauso muss es für den Geisterlord sein. Wir sind der Feind der Roten Hand, also sein Freund, aber die Rote Hand ist unser Feind und damit auch sein Freund. Ihm so zu vertrauen wird schon schwer. Genauso wird es für ihn schwer uns zu vertrauen.
Es heißt deshalb in meinen Augen, dem Geisterlord zu zeigen, dass wir weniger Feind sind, als die Rote Hand, um ein zartes Band der Zweckfreundschaft zu knüpfen. Diese Freundschaft aber zu überstrapazieren, indem wir unserem gütlichen Angebot auch noch große Forderungen anhängen, halte ich für wenig klug.
Ich weiß, dass diese Argumente nicht bis zum Ende überzeugen können. Aber ich hoffe du erkennst,. welches Problem ich sehe, denn Geisterlord zu überzeugen." Sagt Conina, um den ersten Punkt nochmal ausführlich geklärt zu haben.
Danach wendet sie sich dem Bündnisproblem im Speziellen zu und führt dann weiter aus: "Sollten wir den Geisterlord trotz allem auf unsere Seite ziehen können, dann fürchte ich, stehen wir vor einem ganz neuen Problem, welches daraus erwächst, dass die ewige Feindschaft wieder gilt und alle Freundschaft verflogen ist, wenn die Rote Hand geschlagen ist. In dem Moment stehen wir dann einer weiteren Kraftprobe gegenüber, welche es zu bestehen gilt, damit wir uns nicht dem Geisterlord geschlagen geben müssen, wo er einmal bis in unser Herz vorgestoßen ist und unter uns weilt. Verstehst du, welche Angst mich treibt?" Als Conina ihre Ausführungen beendet hat,s chaut sie abermals hoffnungsvoll zu Aarnai und hofft, dass es vielleicht diesmal geschafft hat.
Doch nicht nur auf Aarnai sind ihre Augen gerichtet, Sekunden später schaut sie auch hilfesuchend zu Baellanna.

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"Guten Morgen." Grüßt Conina mit einem müden Lächeln die Wandlerin, als diese sich neben sie setzt, um mit ihr zusammen zu frühstücken.
Kurz wartet sie noch, dass sich Baellanna zu ihnen gesellt, während Lilja und Jared ruhig noch für ein paar Minuten wegbeliben können, bevor sie mehr zu der Wandlerin sagt und sie fragt: "Was denkst du eigentlich? Bist du dafür, dass der Geisterlord für uns kämpft oder bist du dagegen? Wir," kurz zeigt die Waldhüterin auf die Elfe und danach auf sich selbst, "möchten nicht mit dem Geisterlord kämpfen. Ich bin mir auch sicher, dass niemand in Brindol seine Hilfe haben möchte. Die Leute haben schon Probleme mit Storm und wir dürfen dankbar sein, dass kaum jemand von Liljas Fähigkeiten weiß. Außerdem bleibt immer die Angst, dass sich der Geisterlord dem Feind anschließt und wenn er zu diesem Zeitpunkt in unseren Reihen steht, ist unser Schicksal besiegelt. Wir denken, dass wir ihm das Amulett geben werden und ihn bitten, dass Gleichgewicht, dass heißt Neutralität, zu wahren.
Ich für meinen Teil habe außerdem Angst, dass es ihm, wenn er mal seine Burg, was weiß ich, verlässt, es ihm so gut bei uns gefällt, dass er sein Reich, selbst nach gemeinsamen Sieg über die Rote Hand, ausbauen würde, auf unsere Kosten."
Danach schaut Conina die Balinorpriesterin erwartungsvoll an und hofft dabei inständig, dass sich Aarnai ihnen anschließt.

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Ein klein wenig hatte sich Conina noch mit Baellanna unterhalten und zum Glück wieder feststellen dürfen, dass mit der Elfe jemand Teil dieser Gruppe geworden ist, mit dem sie sich versteht und sich nur besser verstehen kann, als mit Lilja und den Wegschauern.
Als sie aber eine unruhige Nacht antritt, fühlt sie sich schlecht, weil sie sich mit der Elfe gut versteht, denn sie denkt immer wieder an Lyndwyn. Baellanna, so unterschiedlich sich die beiden Mitglieder des Elfenclans sind, erinnert die Waldhüterin fortwährend an die gefallene Druidin.

Am nächsten Morgen ist Conina mäßig erholt, denn nicht nur Gedanken an Lyndwyn plagten sie, sondern auch Gedanken an den Geisterlord. Wach liegend hatte sie sehr lange in Gedanken mögliche Zenarien des Treffens durchgespielt und wahrscheinlich würde keines eintreffen, auch wenn sie das volle Spektrum von absoluter Niederlage, bis grandiosen Erfolg beinhaltet haben. So steht Conina noch recht müde am Morgen auf, packt ihre Sachen und beginnt zu frühstücken, während sie darauf wartet, dass Ben oder Aarnai erwacht, denn mit beiden muss sie sprechen, wenn auch aus völlig unterschiedlichen Gründen.

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Überleben 1d201d20+12 = (6) +12 Gesamt: 18

Initiative 1d201d20+3 = (10) +3 Gesamt: 13

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"Keiner wird die Unterstützung des Geisterlords wollen. Sie haben schon mit Storm Probleme, und dass Lilja noch lebt und noch nicht gelyncht wurde, ist mir ein Rätsel." Antwortet Conina sehr ernst und macht damit deutlich, dass Baellanna und sie einer Meinung sind. "Wir sollten später oder morgen Früh noch mit Aarnai reden. Ich denke, sie können wir auch unsere Seite ziehen. Mir kommt es zwar so vor, als würde sie gegenüber Lilja zu gern ihre Augen verschließen, aber dennoch weiß sie, wem sie verpflichtet ist. Balinor wird sicherlich nicht einverstanden sein, dass das bewiesene Böse sein Land zerstört."
Danach sagt Conina ein paar letzte Sätze zum Thema Lilja, welches sie dann lieber wegschieben will, bevor es sie zu sehr erregt: "Ich danke euch, dass ihr meine Ansichten teilt. Ich habe es schon von Aarnai erfahren, dass ihr beide ein Auge auf Lilja werfen sollt. Meine Unterstützung habt ihr im Notfall, dessen könnt ihr euch bewusst sein."

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"Ich weiß noch nicht einmal, ob wir ein Angebot von ihm uns zu helfen annehmen sollten. Denn das Land wird schwach sein, selbst wenn wir gesiegt haben und er könnte sich Land nehmen, ohne, dass wir uns wären könnten." Sagt Conina zu Baellanna und holt nun etwas zu Essen heraus und Würde auch etwas Baellanna anbieten. "Deshalb allein kommt Erpressung nicht in Frage. Außerdem denke ich wie ihr: Wir wären nicht besser als die Rote Hand, nur weil wir es behaupten, sind wir es nicht. Daqzu kommt noch, dass ich fürchte, dass wir ihn, wenn wir ihn erpressen, nicht auf unsere Seite ziehen sondern nur dazu bringen, dass er sich für die Seite entscheidet, welche ihm stärker erscheint und welche ihm garantiert, ihm das Amulett zurückgeben zu können. Dabei könnten wir den Kürzeren ziehen. Aber mit euch, Storm und mir haben wir definitiv drei Stimmen, welche sich gegen einen Erpressungsversuch aussprechen. Aarnai wird sich uns auch anschließen, dessen bin ich mir sicher und damit wäre dies geklärt. Wie geagt: Ich weiß nicht, ob ich möchte, dass er uns hilft oder ob er nicht lieber hier bleiben und Ruhe halten sollte und nur die Rote Hand beschäftigen soll, welche in sein Land eindringt."
Danach verfinstert sich der Blick von Conina ein wenig, als sie deutlich leiser sagt: "Und was LIlja angeht: Ich verachte jeden, der dies lustig findet, der davon faziniert ist oder positiv beeindruckt, denn beeindruckt im Sinne von schockiert, war sie keinesfalls. Eure Versuche bessern meine Sicht auf Lilja nicht. Ihr gefällt sowas zu sehen und das ist mehr als nur schlimm."
Kurz schaut Conina zu der kleinen Totenbeschwörerin, bevor sie sich wieder der Elfe zuwendet: "Ich würde mir wünschen, dass sie wirklich so dumm ist und nicht versteht, dass dies hier der Horror, der Untergang jedes lebenden Wesens ist und uns dies ereilen würde, wenn das Untote regiert, wie hier. Aber leider weiß ich, dass sie so dumm nicht ist."

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"Ich denke, wir sollten ihm Morgen nochmal fragen, wie er der Roten Hand gegenübersteht, angesichts dessen, dass der Feind aus Drachen besteht." Sagt Conina speziell an Aarnai gewandt. Leicht nasal führt sie ihre Gedanken weiter aus: "Morgen wird sich auch zeigen, ob er es ernst gemeint haben kann, dass er die Rote Hand jagt. Angesichts seines Zusatndes, kann ich mich das kaum vorstellen, dass er dazu fähig ist. Genauso, wie ich mir nicht vorstellen kann, dass solch ein Bursche ein Spion sein kann."
Etwas gedämpfter fügt sie dann hinzu, damit Jared und Lilja, welche sich entfernen, es nicht hören können: "Er könnte eine Hilfe sein und angesichts der Freude von Lilja dieses zerstörte Landschaft und später den Geisterlord zu sehen, werden wir möglicherweise etwas mehr Hilfe brauchen, weil eine hilfreiche Hand ausscheidet. Tut mir leid, aber ich kann ihren Beteuerungen nur schwer glauben, denn ich fürchte, dass der Geisterlord sie leicht in seinen Bann schlagen könnte und sie die Einflussnahme offenherzig annehmen würde."

Danach würde Conina ihr Lager aufbauen, wobei sie sich nahe von Baellanna aufhalten würde, um ihr kurz, und nicht gerade für jeden höbar, zu sagen: "Ich kann den Typen nicht einschätzen. Aber sollte er ein Spion sein, dann wird ihm Storm ziemlich Probleme bereiten, denn Storm schläft nicht und kann ihn die ganze Zeit im Auge behalten. Aber offengestanden habe ich mehr Angst, dass Lilja uns Probleme macht. Sie hat sich gefreut, als sie dies gesehen hat und das ist doch einfach nur schrecklich." Conina wirkt bei den letzten Worten nicht wütend, aber wirklich einzuschätzen ist die Waldhüterin nicht, denn sie weiß nicht, was sie von Lilja gerade halten soll.

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Ziemlich verwirrt ist Conina ob des Auftreten des Mannes und es wird nicht weniger. Ein Besoffner wäre jetzt nicht der Rede wert, zumindest wenn er irgendwo, nur nicht hier aufgefunden worden wäre. Aber erstens hatten sie ihn hier gefunden und zweitens ist der kein normaler Besoffener. Besoffene spucken kein Feuer.
"Was seid ihr, wenn ich fragen darf?" Fragt Conina, welche, wie die anderen, nicht die Höflichkeit besitzt sich vorzustellen, und stellt dann fest: "Ihr seid kein Mensch.
Und mögt ihr Drachen?" Fragt sie noch, angesichts der Tätowierungen, welche sich immer wieder zeigen und Drachen zeigen. Dazu zeigt allein der Atem ein wenig von der Nähe zu Drachen.
Während Conina die letzte Frage gestellt hat, ging ihr durch den Kopf, dass ein Drachenliebhaber im Kampf gegen Drachen genauso grauenhaft sein würde, wie Lilja. Dies macht Ben erstmal arg unsympatisch in ihren Augen, weil solch ein Typ nicht einzuschätzen wäre.

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Eberron - Rote Hand des Schreckens / Lob und Kritik
« am: 21.06.2008, 11:23:01 »
Nö, du hast ja alles gegeben, um uns Angst zu machen und Ben hat sich wirklich bemüht, um deine Vorlage zum perfekten Abschluss zu bringen. :) Deswegen auch das Lob ;) Aber alles wollte nicht so ganz.

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