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When you play the game of thrones... / And who are you, the proud lord said, that I must bow so low
« am: 10.07.2014, 22:12:15 »
3 Jahre? Wie die Zeit vergeht...
Natürlich gab es etliche Phasen, wo hier nicht viel passiert ist, das ist einerseits normal, andererseits auch ein wenig symptomatisch für unsere Charaktere und das Abenteuer.
Die Charaktere waren für das Abenteuer einfach alles andere als optimal. Wurde ja auch schon oft genug gesagt, und es ist einfach ein großes Manko gewesen. Ich denke auch, wie Du ja schon an anderer Stelle geschrieben hast, dass die Charaktere für die Welt wohl ein wenig zu nett waren.
Im Endeffekt sind wir durch das Abenteuer gestolpert, ohne da wirklich Einfluss drauf zu nehmen (und zumindest aus Spielersicht auch nehmen zu können... was sicherlich nicht ganz richtig ist, aber eben vom Eindruck her so war). Wir haben meist abgewartet und reagiert, statt zu agieren. Aber, wie ich ja auch schon geschrieben hatte, ich habe zumindest wenig gesehen, wo man mal etwas aktiv machen konnte. So wirkte das Ganze dann eher wie Zuschauen als Mitspielen.
Und das lag im Endeffekt einfach an der ungünstigen Zusammenstellung der Charaktere und des Abenteuers.
Auch wenn es dadurch stellenweise etwas zäh war und auch ein wenig "frustrierend", weil man sich doch oft recht hilflos vorkam, war es andererseits doch interessant und spannend, herauszufinden was denn da jetzt eigentlich hinter der ganzen Sache steckte.
Besonders schade fand ich aber, dass das Abenteuer komplett abseits von unseren Ländereien stattfand. Die Erschaffung des Hauses war natürlich auch als Hintergrund für die Charaktere wichtig, aber gerade der Aspekt mit dem Haus und seiner Entwicklung in der Geschichte ist ja eine Besonderheit des Systems, die bei uns jetzt doch ein wenig untergegangen ist.
Du, als Spielleiter, hast Deine Sache super gemacht. Wahrscheinlich hast Du Dich desöfteren gefragt, wie Du uns irgendwie helfen kannst, mal auf den richtigen Weg zu gelangen. Aber irgendwie sind wir dann ja doch immer nur ins offene Messer gerannt.
Natürlich gab es etliche Phasen, wo hier nicht viel passiert ist, das ist einerseits normal, andererseits auch ein wenig symptomatisch für unsere Charaktere und das Abenteuer.
Die Charaktere waren für das Abenteuer einfach alles andere als optimal. Wurde ja auch schon oft genug gesagt, und es ist einfach ein großes Manko gewesen. Ich denke auch, wie Du ja schon an anderer Stelle geschrieben hast, dass die Charaktere für die Welt wohl ein wenig zu nett waren.
Im Endeffekt sind wir durch das Abenteuer gestolpert, ohne da wirklich Einfluss drauf zu nehmen (und zumindest aus Spielersicht auch nehmen zu können... was sicherlich nicht ganz richtig ist, aber eben vom Eindruck her so war). Wir haben meist abgewartet und reagiert, statt zu agieren. Aber, wie ich ja auch schon geschrieben hatte, ich habe zumindest wenig gesehen, wo man mal etwas aktiv machen konnte. So wirkte das Ganze dann eher wie Zuschauen als Mitspielen.
Und das lag im Endeffekt einfach an der ungünstigen Zusammenstellung der Charaktere und des Abenteuers.
Auch wenn es dadurch stellenweise etwas zäh war und auch ein wenig "frustrierend", weil man sich doch oft recht hilflos vorkam, war es andererseits doch interessant und spannend, herauszufinden was denn da jetzt eigentlich hinter der ganzen Sache steckte.
Besonders schade fand ich aber, dass das Abenteuer komplett abseits von unseren Ländereien stattfand. Die Erschaffung des Hauses war natürlich auch als Hintergrund für die Charaktere wichtig, aber gerade der Aspekt mit dem Haus und seiner Entwicklung in der Geschichte ist ja eine Besonderheit des Systems, die bei uns jetzt doch ein wenig untergegangen ist.
Du, als Spielleiter, hast Deine Sache super gemacht. Wahrscheinlich hast Du Dich desöfteren gefragt, wie Du uns irgendwie helfen kannst, mal auf den richtigen Weg zu gelangen. Aber irgendwie sind wir dann ja doch immer nur ins offene Messer gerannt.