Noch so ein arroganter Esel, der glaubt die Weisheit für sich gepachtet zu haben. Narr!
"Wir waren zuerst da!" krächzt der Halbling trocken und bestätigend, dabei schafft er es, nicht zu stottern oder zu stocken.
Während Sithkar spricht, kramt er bereits in seinem Beutel nach Gold und befördert 50 Goldsegel ans Tageslicht. Da Sithkar schon die volle Summe bezahlt hat, lässt er die Münzen in dessen Beutel fallen.
In dem Blick, den er anshcließend dem Hünen zuwirft ist kein bisschen Triumph zu lesen, vielmehr wirkt der Halbling missmutig und ein wenig schimmert sogar Mitleid in seinen Augen.
Leise murmelt Gareen ein thassilonisches Sprichwort in der vergessenen Sprache vor sich hin.
Spoiler (Anzeigen)"Was glaubt der, wer er ist. Die Sonne geht auch ohne deine Hilfe unter."
Der Halbling spuckt aus und geht ohne ein Wort zu sagen langsam auf den Schuppen zu. Der eisige Wind rötet seine Wangen und lässt die Narben noch klarer hervortreten.
Doch nun schiebt Gareen die Kälte, die unbequemen Nächte und die ermüdende Wanderung zur Seite und konzentriert sich ganz auf den baufälligen Holzkasten und die Spuren. Aufmerksam betrachtet er den Boden um den Schuppen und dessen Wände, hütet sich jedoch davor, mit den Flechten oder dem schwarzen Sand in Berührung zu kommen. Dieses Gewächs und die Spuren, die dorthin oder auch weg von der Hütte führen, beschäftigen den vorsichtigen Schurken am meisten.
Es lebt vermutlich, ein Schlund, der alles Leben verschluckt oder die Nachwirkungen eines Zaubers.
Blitzschnell hält einen seiner Stäbe - einen weißen Holzstab mit einem kleinen grünen Stein - in der Hand und aktiviert ihn. Mit für Magie geschärfte Sinne fokussiert er erneut die Pflanzen, den Schuppen und den Sand.
Spoiler (Anzeigen)
Perception um den Schuppen (Spuren, Auffälligkeiten): take 10: 29 (31 sound); Wand: Detect Magic (Ladung im Status bereits abgezogen)
[/size]
Gareen lässt sich von dem Kommentar des wütenden Klerikers nicht beirren und beginnt, die beiden Türen und den Boden davor nach Fallen abzusuchen. Wir lassen die Hütte natürlich aus. Vermutlich ist sie auch nur eine Illusion. Wer weiß, wer dieses Ding hier beschworen und als Wächter zurück gelassen hat. Pah!
Nachdem er keine Fallen entdeckt, entscheidet sich der Halbling für die einfache Tür. Er lauscht noch einmal angestrengt und blickt dann seine Gefährten kurz an. "I-ich mach auf!"
Mit gezogenem Streitkolben öffnet der Schurke vorsichtig die Tür und späht in die Hütte. Eigentlich kann hier nur Gefahr lauern. Vielleicht aber auch ein verängstigter Wanderer... besser ich sehe alleine nach...
[/size]
Syeiron erntet einen gewohnt missmutigen Blick aus den kühlen grünen Augen, in dem jedoch auch Ärger und Unverständnis mitschwingen, was durch das Kopfschütteln des Halblings verstärkt wird. Dann drück Dich klarer aus, Riese. Es könnte etwas Nützliches dort befinden. Ts, ts.
Anschließend winkt Gareen die anderen mit einer Handbewegung herbei, "Ich geh da nicht allein rein! Auch wenn es friedlich aussieht", und geht dann auf die Knie, um den Boden und dessen Beschaffenheit genauer zu betrachten.
Dem Schurken sind seine Gefährten mit der Ausnahme Sithkars nach wie vor ein Rätsel, auch wenn er ihre Fähigkeiten zunehmend schätzt, versteht er ihre Motive und Handlungen nicht immer. Zum Teil will er sie auch nicht verstehen und hält sie einfach für unvorsichtig und daneben.
Spoiler (Anzeigen)Da Gareen aufmerksam ist, gehe ich davon aus, dass er Syeirtons Worte gehört hat (perception: 31). Mit dem fast dem selben Wert (29) sucht er mit den Augen nach Fallen in diesem Raum.
[/size]
Als der Barbar sich ihm nähert, nickt Gareen kurz und fast unmerklich und betritt langsam und vorsichtig den Raum. Zunächst betrachtet er den Vorhang und sieht nach, was sich dahinter verbirgt, um sich dann der Tür zuzuwenden und auch diese sorgfältig nach fallen abzusuchen. Sollte er keine finden, wird er auch diese Tür öffnen.
Spoiler (Anzeigen) auch wenn es dasselbe ist: Perception in die Hütte: take 10: 29 (31 sound). @SL: Künftig nehme ich das ohne Hinweise, o.k.? Sollte Gareen 20 nehmen wollen oder würfeln, sage ich Bescheid...
[/size]
"Hmm, den Baum als Wachhund zu nutzen, kann nur bedeuten, dass hier etwas wichtiges behütet wird oder wurde.
Ich schlage vor, dass wir das hier..." der Priester macht eine ausholende Geste "einfach schnell untersuchen und nachsehen, was hier wohl auf uns wartet.
Und dann machen wir uns schnell auf den Weg, weiter. Karzoug wartet..."
Bei den letzten Worten ermahnt Sithkar seine Gefährten nochmal zu besonderer Vorsicht. Ihm ist nicht wohl bei der ganzen Geschichte.
"Gebt mir kurz etwas Zeit und ich schaue mal, ob sich hier irgendwo denkende Wesen in unserer Nähe aufhalten."
Nach längerer Konzentration folgt ein kurzer Anflug von Schwindel, fast schon ein Schwächeanfall und Sithkar ist wieder klar bei Sinnen.
"Pharasma, schenke Deinem treuen Diener die Macht, den Tod zu vertreiben!"
Schnell, wie hundertfach eingeübt, zieht Sithkar sein heiliges Symbol und lässt eine Welle knöcherner Energie durch den Raum wogen, als er Gareen vernimmt.
"Geht es Dir gut, mein Freund?" wendet er sich zuerst an Gareen, um sich danach sofort um den Barbaren zu kümmern, den er versucht mit Pharasmas Macht in einen Schlaf zu bringen.
Danach kümmert er sich um ihn und untersucht ihn auf Krankheiten, Gifte oder andere widernatürliche Zustände.
Spoiler (Anzeigen)channel positive und danach gentle rest auf Syeiron, bevor dieser durchdreht, Heal Check: 25
Der Halbling nickt auf die Worte seines Freundes hin und betrachtet dann die Treppe. Den Geruch ordnet er schnell einem seiner Begleiter zu und begnügt sich damit, zur Seite zu treten und auszuspucken.
Was glaubst Du Riese, wie viele Ladungen der Stab hat? Der Plan Syeirons lässt kurz einen verächtlichen Zug auf seinem Gesicht erscheinen, der jedoch verschwindet, bevor er antwortet.
"Die leichtgerüsteten vorn." krächzt er dann während er in seinem Rucksack wühlt und eine ewige Fackel hervorzaubert, die den Raum rasch erhellt. "D-du-nkelsicht b-brauchen wir nicht."
Die Fackel in der Linken tritt der Gnom an die Treppe und untersucht sie kurz, bevor er diese langsam und konzentriert nach oben steigt.
"Wußt ichs doch" murmelt Gareen, der Morpheus Kommentar aufgrund seiner Konzentration schlicht überhört hatte, in sich hinein, um dann lauter "Halt!" zu sagen. Ihm war von vornherein klar gewesen, dass jede Unaufmerksamkeit sie hier den Tod bedeuten konnte. Wie eigentlich fast überall.
Routiniert und konzentriert untersucht er den Mechanismus mit unterschiedlichen Werkzeugen, die er aus seiner Weste zieht und wieder sorgsam verstaut, um ihn anschließend zu entschärfen.
Sithkar steht oben und betrachtet den Halbling bei seiner Arbeit. Der Anflug eines Lächelns legt sich auf sein Gesicht, als er die Miene seines Freundes bei dessen Vorgehen sieht.
Endlich wieder in seinem Element... wurde auch Zeit. denkt er sich und schaut sich ebenfalls um, damit er nicht überrascht würde.
Der Priester konzentriert sich und wie in Trance betrachtet er seine Umgebung, sein Blick scheint in weite Ferne zu ziehen.
Der Halbling ist sich sicher, dass sich irgendwo doch etwas getan hat als der Barbar den Nagel bewegt hat und blickt missmutig drein. Wir werden noch alle draufgehen! Laut äußert er sich bis auf ein leises Schnauben jedoch nicht.
Er blickt sich noch einmal sorgfältig um und lauscht in alle Richtungen, bevor er sich der westlichen Tür im Flur zuwendet und diese ebenso untersucht wie die vorigen, um sie anschließend zu öffnen.
Während Morpheus seiner unbändigen Kraft freien Lauf lässt, zieht sich Sithkar vorsichtig bis in den Korridor zurück. An Gareen gewand flüstert er in einer fremden, geheimnisvollen Sprache:
Spoiler (Anzeigen)
"Langsam teile ich Deine Befürchtungen, mein Freund. Wenn Er seinen Zorn nicht in die richtigen Bahnen lenkt, wird Deine pessimistische Vorahnung eintreten. Leider!"
Und fährt dann sofort auf der gemeinen Sprache fort:
"Vielleicht sehen wir uns mal weiter um, während Morpheus sich austobt."
Mit hochgezogener Augenbraue schaut der väterliche Priester den Rest der Reisegruppe fragend an.
Syeiron schaut sich den Knochenhaufen recht genua an, so genau kann Syeiron nicht sagen, dass es sich um Zwergenknochen handelt, aber immerhin vermutet er es und diese Idee ist natürlich gar nicht so absolut abwegig, wenn man bedenkt an welchem Ort sie hier sind.
"Irgendetwas Schreckliches muss hier passiert sein! Ein großes Böses muss hier hausen. Vielleicht hat die ganzen Zwerge irgendeine wilde, unnatürliche Bestie aufgefressen.", als Syeiron sich umdreht, um so schauen wo die anderen denn nun endlich bleiben, sieht er wie Morpheus sich daran macht ein Stück Holz zu verspeisen.
"Ich bin gleich wieder, Gareen. Zieht Euch ein Stück zu den anderen zurück und behaltet diesen Raum gut im Auge. Ich bin gleich wieder da.", sagt Syeiron als wieder zurückstapft und etwas irritiert den Hohepriester ein Stück Holz essen sieht.
"Ähm, wollt Ihr vielleicht lieber etwas Trockennahrung haben?", fragt Syeiron Morpheus und hält ihm ein paar Nüsse, etwas Zwieback und ein paar getrocknete Rosinen zum Essen hin. Als er dann wieder sinnvollere Nahrungsmittel zu sich nimmt, wird Syeiron zu Caladrel gehen und zu ihr in varisianisch flüstern:
Spoiler (Anzeigen)"Kann es sein, dass der Hohepriester durch irgendetwas verzaubert worden ist, Caladrel? Ihr kennt Euch ja mit so etwas aus. Ich habe ja auch aus einer Verwirrung heraus etwas gegessen, was nicht so gut war. Irgendwie kommt mir der Hohepriester so merkwürdig vor momentan."
Was ist denn in den gefahren? Der wird uns noch alle umbringen! Ein Schauer fährt durch den Halbling, der Syreions Worte nur am Rande mitbekommt und geistesabwesend nickt. Rasch packt er seinen großen Topf aus, schüttet etwas Wasser hinein und rührt dieses mit dem Löffel, seinem Heiligtum, gründlich durch.
Den anschließend in dem Topf befindlichen Brei stellt er in die Mitte des Raums und wendet sich aus sicherer Entfernung an den Gorum Kleriker. "B-bi-bitte. Esst!"
Kaum hat er die letzte Silbe gekrächzt, steht er schon wieder in der Tür und geht langsam und vorsichtig in Richtung des Knochenhaufens.
"Komm bitte mit und bleib dicht hinter mir." Die Aufforderung ist eindeutig an Sithkar gerichtet.
Spoiler (Anzeigen) weiter nach Fallen und Auffälligeiten suchen durch den Raum (take 10). Gareen achtet auf Geräusche, Gerüche und auf "Sicht". Anschließend eine sehr vorsichtige und gründliche Untersuchung des Knochenhaufens (take 20))
Spoiler (Anzeigen)Im Augenwinkel bemerkt Gareen wie sich die Schatten zu nähern scheinen. Es schälen sich zehn stämmige Zwerge aus der Dunkelheit. Wilde Entschlossenheit in den hungrig funkelnden Augen.
Da fallen die Zwergenrecken auch schon über den Halbling her:
Sie zerren und ziehen, schubsen und stossen, beissen und kratzen. Die Zwerge wollen sein Fleisch!
Doch Gareen schlägt sich tapfer. Er springt geschickt zwischen den Zwergen hin und her. Umtänzelt ihre gierigen Hände und Mäuler, die versuchen ihn zu packen, zu schnappen.
Plötzlich springt der Halbling auf. Er scheint durch die kleine Kammer getrieben zu werden, unsichtbaren Gegnern auszuweichen. Dann werden auf seiner Kleidung Biss- und Kratzspuren wie von Geisterhand und -maul sichtbar.
Kurze Zeit später hält Gareen schnaufend inne.
Spoiler (Anzeigen)Die Zwerge verschmelzen wieder mit den Schatten und der Ring verschwindet von der Skeletthand. Er befindet sich wieder am Finger Gareens.
Durch die offene Tür bemerken die Pfadfinder eine Gestalt die aus dem Schneesturm auf die Hütte zugewankt kommt. Der Statur nach handelt es sich um einen Zwerg. Als er näher kommt bemerken sie die panischen Augen des Zwergs. Seine Kleider sind in Fetzen und er blutet aus einigen Wunden. Als er Morpheus auf der Veranda stehen sieht schreit er: "Rennt! Rennt um euer Leben! Sie werden euch fressen!" Dann flieht er wieder in den Schneesturm.
Spoiler (Anzeigen)Sogleich beschleicht Syeiron und Caladrel das Gefühl ihre Gefährten seien Kannibalen und wollen sich gleich auf sie stürzen um sie zu fressen. Unglaubliche Panik befällt die beiden und alles woran sie noch denken können ist Flucht.
Plötzlich schauen sich Caladrel und Syeiron von Angst erfüllt um. Dann lassen sie alles fallen, was sie in den Händen halten und rennen vor den anderen weg.
Seit der offenkundigen Einsicht des Chaospriesters in die Notwendigkeit einer echten Kooperation, die dieser mit seinem Schulterklopfen ausgedrückt hatte, waren Stimmung und Zuversicht des Halblings etwas gestiegen. Er mochte solche körperlichen Gesten zwar nicht, aber er erahnte, welche Bedeutung diese spezielle haben könnte und ließ sie daher über sich ergehen, ohne auszuweichen oder mit einem bösen Blick zu reagieren. Gareen war nicht mehr völlig hoffnungslos, was ihre Mission betraf.
Seine Miene drückte während der Reise zwar immer noch aus, dass er sich nicht ganz wohl fühlte und immer noch hielt er sich dicht bei dem Pharasmapriester, dem einzigen in der Gruppe, zu dem er Vertrauen gefasst hatte und der ihm wirklich etwas bedeute. Doch auch den anderen traute der Schurke inzwischen mehr zu als noch vor einigen Tagen...
Mit zusammengekniffenen Augen blickt der kleine Schurke die Klippe hoch, auf die der Barbar, der sie bisher recht sicher geführt hatte, deutet und fischt mit geschickten Griffen nebenbei das Seil aus seinem Rucksack, das er auch bei der letzten Klettertor mit den Pfadfindern benutzt hatte. Prüfend lässt er es durch die Finger gleiten und nickt Syeiron dann nachdrücklich zu, bevor er sich mit Hilfe des Kletterseils an den Aufstieg macht. Routiniert und dennoch hochkonzentriert und vorsichtig erklimmt er die Wand.
Spoiler (Anzeigen) Climb: take 10 (feat): 25; Rope of climbing senkt den DC zusätzlich um 10
Als seine Gefährten alle an ihm vorbei fliegen, beschließt der Halbling, auf seinen Stolz zu pfeifen, sucht sich einen guten Platz und rollt sein Seil ein, um es dann zu verstauen.
Statt dessen angelt er nun eine Schriftrolle aus seiner Gürteltasche. Mit konzentriertem Blick intoniert er die Beschwörung, ohne wirklich zu verstehen, was er da tut.
Der Schweiß tritt ihm auf die Stirn, da die Formel komplizierter ist als der stinkende Magus, von dem er sie erworben hatte, versprochen hatte. Dennoch schafft es der Schurke, den Bann auf sich zu legen.
Geschwind und elegant fliegt er den anderen Pfadfindern hinterher.
Andächtig begibt sich der Priester der Toten langsam zu den Grabsteinen, ein kurzes Gebet auf den Lippen und immer auf der Hut vor etwaigen Untoten. Dann beginnt er die Grabsteine zu untersuchen und befreit diese so von Schnee, dass er die Inschriften zu lesen vermag. Eine Hand an seinem heiligen Jadesymbol, berührt er einen Grabstein und konzentriert sich.
Spoiler (Anzeigen)ich reiche nach, welchen Grabstein Sithkar berührt, sobald ich mehr weiß
Der Halbling spuckt verächtlich aus, nachdem er oben angekommen ist und postiert sich neben Sithkar. Das Fliegen hat ihm noch nie gut gefallen und eigentlich war auch diese Schriftrolle für den Notfall gedacht, etwa, wenn eine schnelle Flucht unabdingbar werden sollte.
Na sicher lauert hier Gefahr, mein Freund! kommentiert er Sithkars Frage gedanklich und schaut sich rasch und gründlich um. Als der Gorumpriester einen Schutzzauber anbietet, zieht Gareen anerkennend die Augenbraue hoch. Scheint ja zu funktionieren mit der Kommunikation. Vielleicht ist doch nicht alles verloren. Vielleicht... rasch verdüstert sich die Miene des Schurken, dennoch antwortet er dem Kellid konzentriert mit einem deutlichen und gekrächzten "Ja!"
Dabei lässt er seinen Freund, der sich an den Grabsteinen zu schaffen macht, nicht aus den Augen und macht seinen Bogen bereit.
"Gute Idee." flüstert Sithkar nickend seinem priesterlichen Begleiter zu.
Etwas enttäuscht ob der Tatsache, dass er nichts entziffern kann, schaut sich Sithkar in aller Seelenruhe die Umgebung der Grabsteine an, weiterhin darauf vorbereitet schnell einen Zauber sprechen zu müssen. Sein Ziel ist es vornehmlich, nach Gebeinen Ausschau zu halten, welche zu einem Zwergen gehören könnten.