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Star Wars: Edge of the Empire - Zivilisation ist kein Zufall / Episode 2: Die schiefe Bahn
« am: 11.03.2015, 16:21:57 »
Was Lura ihr berichtet, gefällt Y'heena ganz und gar nicht. Zerfleischen sich die Kolonisten etwa wirklich wegen solcher Kleinigkeiten? Aber vielleicht steckt etwas anderes dahinter. Die Katzenartige zuckt seufzend mit den Ohren. Sie würde der Sache selbst auf den Grund gehen, müsste sie nicht eine ganze Flut an Verletzten versorgen. Aber ihre Pflicht als Ärztin geht vor.
"Was glaubst du? Keiner," antwortet sie der Twi'lek auf die Frage nach der Ermittlungsleitung. "Außer irgendjemand von der Miliz fühlt sich berufen." Die Togorianerin greift nach ihren piependen Kommunikator und öffnet den Funkkanal, über den Lu'glu sie über die aktuelle Entwicklung am Tatort informiert. "Danke, Lu'glu," beendet sie danach gleich das Gespräch.
"Die Leiche wurde in die Cantina geschafft. Ich komme vor morgen nicht dazu, sie richtig zu untersuchen," raunt die Medizinerin leise Lura zu und entfernt sich erst einmal für einen weiteren Rundgang durch die Reihen der Patienten. Es passt ihr nur recht, dass nicht alle Aliens ihre katzenhafte Mimik richtig lesen können, denn sie will keine Unruhe unter den Verletzten verbreitet, während sie über die tragischen Entwicklungen brütet.
"Was glaubst du? Keiner," antwortet sie der Twi'lek auf die Frage nach der Ermittlungsleitung. "Außer irgendjemand von der Miliz fühlt sich berufen." Die Togorianerin greift nach ihren piependen Kommunikator und öffnet den Funkkanal, über den Lu'glu sie über die aktuelle Entwicklung am Tatort informiert. "Danke, Lu'glu," beendet sie danach gleich das Gespräch.
"Die Leiche wurde in die Cantina geschafft. Ich komme vor morgen nicht dazu, sie richtig zu untersuchen," raunt die Medizinerin leise Lura zu und entfernt sich erst einmal für einen weiteren Rundgang durch die Reihen der Patienten. Es passt ihr nur recht, dass nicht alle Aliens ihre katzenhafte Mimik richtig lesen können, denn sie will keine Unruhe unter den Verletzten verbreitet, während sie über die tragischen Entwicklungen brütet.