1
Pathfinder Chronicles - Der Schlangenschädel / Part I: Seelen für die Schmugglerinsel
« am: 12.06.2012, 17:35:45 »
Das Ende wird kommen, es ist nah - ja, nur will es keiner von ihnen sehen, oder sie verstehen es einfach nicht: Hahahaha... Ja, ich könnte es ihnen sagen - aber mich fragt ja keiner. Lange schon ahnte ich es - irgendetwas sagt mir, dass es nicht hätte sein dürfen, dass... Nun ist es aber so und sie suchen, suchen, suchen... Sie werden aber Nichts finden - nur Nichts. All die großen Worte, die sie spucken... Ekliger Schleim auf dürrem Boden - ausgetrockenetes Land, karg - tot... Wie wir alle bald, wenn sich nichts ändert, aber es wird sich nichts ändern - das Schicksal wurde in Stein gemeißelt... Wir selbst hielt den Hammer, ja - so ist es...
Tascha Nevah hatte sich zwar überzeugen lassen bevor Jask den restlichen Brei in einen Busch gekippt hatte wenigstens einmal zu probieren - aber wirklich gesprächig war sie dabei nicht geworden. Auch die letzten Tage in denen die Abenteurer zurückgekehrt waren hatte sie sich kaum am Zusammenleben beteiligt. Zumeist war sie abwesend in irgendeiner Ecke gehockt und ihren eigenen, depressiven Gedanken nachgehangen - man sah es ihr inzwischen auch äußerlich an: Die Insel tat ihr nicht gut...
Von der einst so lebensfroh-impulsiven und munteren, fast fanatischen Tascha Nevah schien nunmehr nichts als ein Häuflein Elend mit roter und zerzauster Mähne übrig geblieben zu sein - sie würde sicherlich auf keine Reise gehen: Wenn es nach ihr ging, nur noch auf eine, und die würde ohne Wiederkehr sein...
Tascha Nevah hatte sich zwar überzeugen lassen bevor Jask den restlichen Brei in einen Busch gekippt hatte wenigstens einmal zu probieren - aber wirklich gesprächig war sie dabei nicht geworden. Auch die letzten Tage in denen die Abenteurer zurückgekehrt waren hatte sie sich kaum am Zusammenleben beteiligt. Zumeist war sie abwesend in irgendeiner Ecke gehockt und ihren eigenen, depressiven Gedanken nachgehangen - man sah es ihr inzwischen auch äußerlich an: Die Insel tat ihr nicht gut...
Von der einst so lebensfroh-impulsiven und munteren, fast fanatischen Tascha Nevah schien nunmehr nichts als ein Häuflein Elend mit roter und zerzauster Mähne übrig geblieben zu sein - sie würde sicherlich auf keine Reise gehen: Wenn es nach ihr ging, nur noch auf eine, und die würde ohne Wiederkehr sein...