Name: Linguas Silberzunge
Rasse: Mensch
Klasse: Wahrsprecher 6
Basisdaten (Anzeigen)Gesinnung: Neutral
Schutzgottheit: Ogma
Wahrer Name(ihm bekannt): Sing`folgräno`akno`flagrantorfrlaxibritz
Herkunft: Zendaq
Alter: 28
Größe: 170 Halbfinger
Gewicht: 60 Stein
Geschlecht: Männlich
Sprachen: Handelsprache, Zendaq, Alvior, Llymar, Draconisch, Elfisch
Talente (Anzeigen)1: Fertigkeitsfokus(Wahrsprechen)
Bonus: Flexibler Verstand(Wahrsprechen und Magischen Gegenstand benutzen je +1 Und Klassenfertigkeiten)
3: Item Familiar
6: Utterance Verlängern
Fertigkeiten (Anzeigen)72 Punkte
27->Item Familiar->+9 Wahrsprechen
Name Ränge Wert IF
Konzentration 9 10 (6)
Handwerk(Schmieden) 6 9 (3)
Handwerk(Gravur) 6 9 (6)
Auftreten(Reden) 9 11 (3)
Wissen(Geschichte) 6 9 (3)
Wissen(AdelKönigshäuser) 6 9 (3)
Wissen(Arkanes) 6 12 (3)
Wissen(Natur) 3 6
Wahrsprechen 9 29
(+3 IN, +3 FF, +1 Keen Intellekt, +4 Amulett, +9 Item Familiar)
Magischen Gegenstand benutzen 9 13
Besondere Fähigkeiten und Klassenfähigkeiten (Anzeigen)Eigenen wahren Namen kennen
Wissensfokus(Arkanes)
Nachforschungen über Wahren Namen
Fliegen
In einer Mischung aus magischen Experimenten und dem Einsatz komplexer Maschinen wurde der Charakter immer wieder in Situationen gebracht, in denen er den Bezug zu "oben und unten" verloren hat, in dem Gravitation und normale Orientierung aufgehoben waren. In den harmloseren Fällen hat man ihn in einen schwerelosen Raum gesteckt, in den schlimmeren wurde er in Zentrifugen-artige Maschinen gesteckt, in denen er so große Beschleunigungen erfahren hat, dass dabei sogar Knochen gebrochen sind.
Dadurch, dass der Charakter so lange diesen Effekten ausgesetzt war, spürt er auch außerhalb der Experimente nur noch sehr bedingt den Unterschied zwischen "Boden" und "Luft". Rational weiß er es zu trennen, doch gefühlt gibt es für ihn kaum noch eine Trennung. Dies geht so weit, dass der Charakter in der Lage ist, sich einmal am Tag vom Boden zu erheben und einfach durch die Luft zu fliegen. Regeltechnisch entspricht dies dem Zauber Fliegen, und hält zehn Minuten an.
Nachteil: Durch die Experimente hat der Charakter konstant Schwierigkeiten, die Balance zu halten und sich genau zu orientieren. Hierdurch wirkt er manchmal etwas tolpatschig oder ungeschickt. Bei jedem Fertigkeitswurf, der auf Geschicklichkeit basiert, erhält er einen Malus von zwei Punkten.
Utterances (Anzeigen)Utterances:
1. Level:
Universal Aptitude +-5 auf Fertigkeitswürfe
Knights Puissance +-2 Auf Angriffswürfe
2. Level:
Strike of the Might - +10 od. -5 auf nächsten Schadenswurf
Hidden Truth - +10 auf Wissen od. +10 auf Bluffen
Temporal Twist - einen zusätzlichen Angriff od. Betäubt 1 Runde
3. Level:
Word of Nurturing, moderate: Schnellheilung 5 oder 4W6 Schaden 2 Runden
Crafted Tool:
Keen Weapon - erhöht die krit-Range einer Waffe (auch Stumpfe)
Aussehen (Anzeigen)Linguas ist extrem dürr und schlank. Er wirkt ziemlich ausgemerkelt und seine Haut ist bleich. Sein rabenschwarzes Haar wurde schon seid ewigkeiten nichtmehr zurechtgemacht und steht somit in alle Richtungen ab. Seine Augen sind stehts weit geöffnet und haben einen seltesamen, starrenden Blick ins Leere angenommen. Seine Haltung ist meist leicht nach vorn gebeugt, selbst wenn er sitzt. Er hat etwas unheimliches an sich, wenn man ihm begegnet, man fragt sich ob überhaupt sich überhaupt ein Gesunder Geist hinter so einem Verhalten verbergen kann.
Hintergrund (Anzeigen)Linguas wurde als Sohn eines Schmiedes und einer Gelehrten geboren. Seine Elntern waren stets ein ungleiches Paar, aber sie erzogen ihren Sohn nach den Lehren des Gonds und Ogmas. Da er ihr einziges Kind war, war es stets Linguas auf der alle Aufmerksamkeit seiner Eltern lastete und er versuchte diesem so gut wie möglich gerecht zu werden. Er lernte lesen als er vier Jahre alt war und begann bereits mit neun eine weitere Sprache zu lernen. Die Schmiedekunst schien ihm jedoch nicht so sehr zu liegen und so spezialisierte er sich auf Gravuren, welche er mit äußerster Sorgfalt fertigte. Eine der wenigen Möglichkeiten für ihn für sich zu sein, neben dem Lesen. Als Linguas sechzehn Jahre alt war, war er bereits weit über die Grenzen seines Dorfes bekannt für seine Gravuren, welche er mit äußerster Sorgfalt fertigte. Seine Spezialisierung waren Schriftzüge in den verschiedensten, geschwungenen Linien. So bekam er bald darauf viel Arbeit, da es in seiner Gegend keine Gravourmeister gab. Manche kamen sogar von weit her um ihre Waffen oder Schmuckstücke, gravieren zu lassen. Einer davon wird Linguas immer im Gedächtnis bleiben. Es war ein alter Mann, mit langem weißem Bart und einer weißten Robe, welche über und über mit seltsamen Zeichen bemalt war. Er wollte insgesammt zehn Platten beschriftet haben mit besonderen Zeichen. Der Lehrling machte sich sogleich an die Arbeit, zeichnete sich aber die Zeichen ab. Während der Ruhepausen recherchierte er die Herkunft dieser Zeichen, und fand zu seinem Bedauern absolut garnichts. Es brannte ihm auf der Seele alles in Erfahrung zu bringen und so verlangte er von dem alten Mann zu erfahren was es mit den Zeichen auf sich hatte, er würde dafür sogar auf seine Bezahlung verzichten. Wieso er ihn mitnahm ist Linguas bis heute nicht ganz klar, aber er tat es. In seiner Höhle, weit fort und Einsam lebte und studierte er. Er weihte Linguas in sein Geheimnis ein, das er die Sprache des Universums lernte. Sogleich war der Junge hin und weg, er zog sobald es ging von seinen Eltern fort und ging bei dem alten Mann in die Lehre.
Einige Jahre verstrichen und die Kämpfe begannen. Die ersten Monate passierte ihnen in ihrem Versteck nichts, aber nachdem sein Meister eines Morgens von seinen Besorgungen nicht zurückkam, begann er ihn zu suchen. Er fand das Dorf verbrannt und sah aus der Entfernung wie sein Meister verschleppt wurde, dann brach einer der Wachen zusammen die ihn gepackt hatten, nachdem er laut etwas gerufen hatte. Die andere Wache tötete ihn um ihn zum Schweigen zu bringen. Linguas rannte auf die Stelle zu und wurde promt ebenso gefangen genommen und weggeschleppt. Ihn töteten sie nicht, sondern waren fasziniert von seinen Versuchen sich zu befreien und schickten ihn so in ein Irrenhaus. Die Experimente die er mit sich und seinen Fähigkeiten ergehen lassen musste waren schrecklich und verdarben seinen Verstand völlig. Er lebt nun zurückgezogen, lässt nur seinen Verstand noch sein Handeln bestimmen und brabbelt manchmal sinnloses Zeug oder spielt wie ein Kind mit allem was er findet. Sein Tag wird kommen hier zu entkommen. Soviel war sicher.