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Nachrichten - Tharon

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Midnight / Off-Topic
« am: 02.09.2004, 15:38:18 »
 Da hat Tala vollkommen Recht. Es richtete sich
1. an Alle als Kritik
und
2. war es als Erklärung gedacht, warum ich aussteigen will.

2
Midnight / Aufbruch
« am: 27.08.2004, 01:18:24 »
 Ohne weiter Acht darauf zu geben, geht Tharon durch die kleinen Scherben und folgt Sigfus, welcher bereits den Weg nach oben wieder eingeschlagen hat. Den Dolch immer noch in der Hand tragend, spiegelt die schwarze Farbe der Waffe wohl sehr gut das wieder, was dieser Tag war. Als sie an der Treppe angekommen sind, schaut Tharon sich noch einmal um und hält, als erwarte er noch weitere grausige Kreaturen, die Fackel in den Raum. Einige Sekunden bleibt er stehen und schaut auf genau die Stelle, an der Ruven seine letzten Atemzüge gemacht hatte. Schmerz zeichnet sein Gesicht und ein Schatten von Zorn, wenn nicht sogar Hass untermalt die finstere Mine des klein gewachsenen Erenländers. Dann jedoch reißt er sich los und nimmt genau wie Sigfus die Treppen nach oben, Schritt für Schritt dem Ausgang entgegen. Dort wartet der Mann auf ihn und hält ihm die große Tür dessen auf, was wohl mal ein Tempel war. Als er wieder hinaus tritt, hat sich längst das letzte Licht des Tages davon gestohlen. So lässt er die Fackel brennen schaut kurz Sigfus an, der der Tür einen kräftigen Stoß versetzt woraufhin sie mit einem vernehmlichen dumpfen Krachen ins Schloss fällt. Auch hier oben fängt die Klinge des Dolches wieder auf geheimnisvolle Art zu leuchten als sie in das Licht der Fackeln getaucht wird.

Ich nehme an, dass Fynn von solchen Dingen mehr versteht, ich habe noch ein Stück Pergament und kleine Flaschen von Glas.

Nicht als Frage betont und auch wohl nicht mit dieser Intention ausgesprochen, beendet Tharon den Satz mit einem Nicken in Richtung des Lagers und geht ohne weitere Umschweife los. Gespenstische Ruhe hängt über dem gesamten Dorf, nur von den Scheiterhaufen dringen gelegentlich knackende Geräusche herüber, anscheinend von Steinen, die unter der Hitze geplatzt sind. Einen Moment später erreichen die beiden Das Haus, welches als Lager ausgesucht und notdürftig hergerichtet wurde. Tharon steckt die Fackel in eine Halterung an der Wand und als er auf Fynn zugeht wirft er einen Schatten in den Raum, der durch das Flackern der Flamme zu Leben erweckt wird. Er kniet sich vor Fynn auf den Boden und legt, für alle sichtbar das Pergament und den Dolch auf den Boden. Mit einem weiteren Griff unter seinen Kleidung bringt er die Phiolen zum Vorschein.

Das ist alles, was noch in dem Tempel zu finden war. Könnt ihr etwas dazu sagen?

Mit den Worten reicht er dem erschöpften Fynn die filigranen Glasgefäße und wartet geduldig auf einen Antwort.
 

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Midnight / Aufbruch
« am: 25.08.2004, 00:19:25 »
 Als er das Fach in dem Tisch entdeckt, streift Tharon die Kapuze zur Seite und nimmt die Gegenstände nacheinander an sich, um sie näher zu untersuchen. Nach der kurzen Inspektion packt er die Phiolen unter seine Jacke und verstaut auch das Pergament vorsichtig. Den Dolch behält er hingegen in der Hand und kann seine Augen einen ganzen Moment nicht von dem Leuchten nehmen. Dann jedoch sucht er den Rest des Raumes noch ab, scheint jedoch nichts zu finden. Immer wieder auf en Dolch blickend geht er zurück in den Vorraum, zu Sigfus.

Das scheint ein Arbeitszimmer gewesen zu sein

Bemerkt er beiläufig als er bei dem Dorn angekommen ist, der immer noch gewissenhaft die Reste des Spiegels untersucht.

Ich habe das hier gefunden. Es scheint ein Dolch zu sein. Vielleicht schauen wir uns diese Waffe und die anderen Dinge, die ich dort -

er zeigt auf den Raum

gefunden habe, oben näher an. Was ist mit dem Spiegel? Habt ihr etwas herausgefunden?
 

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Midnight / Aufbruch
« am: 24.08.2004, 13:08:49 »
 Bevor Tharon die Fackel von Sigfus entgegennimmt, nimmt er ein wenig von seinem Wasser und feuchtet einen Teil seiner Kapuze damit an, mit der er sodann den Mund verhüllt. Denn noch immer hängt dieser Gestank von Verwesung in dem Gemäuer. Vorsichtig bewegt er sich in den Hinterraum, um zu sehen, ob dort noch etwas zu finden ist. Man hört das ein oder andere Mal ein leises Poltern, als Tharon vor einen der am Boden liegenden Gegenstände tritt.
Bevor er den Hinterraum betritt, hält er die Fackel hoch, um nicht geblendet zu werden und vergewissert sich, dass bei Sigfus alles in Ordnung ist. Als er ihn vor dem zertrümmerten Spiegel hocken sieht dreht er sich wieder um und betritt den hinteren Raum. Zwar hatte er hier zuvor auch geholfen die Leichen herauszuschaffen, doch war nicht viel Zeit gewesen sich genauer umzusehen. Nun sucht Tharon den Raum gewissenhaft nach interessanten oder wichtigen Details ab. Immer wieder lässt er von der Suche ab, um zu horchen, ob im Nebenraum etwas geschieht. Ab und zu ist ein leises Knirschen zu vernehmen, wohl weil Sigfus sich leicht bewegt hat.

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Midnight / Off-Topic
« am: 19.08.2004, 12:33:32 »
 Sack!  :P

Viel Spass im Urlaub schonmal :)

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Midnight / Aufbruch
« am: 19.08.2004, 00:55:02 »
 Tharon muss wohl übersehen haben, dass Sigfus sich im genähert hatte und so  wirkt er ein wenig überrascht, als er diesen vor sich erblickt. Als der Dorn anfängt zu reden, hat Tharon sein Buch bereits verstaut und mit Ende des Satzes steht er auch schon wieder auf den Beinen. Es sieht ein wenig umständlich aus, wie er aufsteht, doch scheint es so am erträglichsten zu sein.

Nach dem, was ich hier gesehen habe, würde ich euch ungern alleine gehen lassen.

Er bedeutet Sigfus, dass es losgehen kann.
 

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Midnight / Aufbruch
« am: 18.08.2004, 16:54:25 »
 Nach einer ganzen Weile erhebt sich Tharon wieder aus seiner doch recht ungemütlichen Haltung und geht über den wieder leeren Dorfplatz hinüber zum Brunnen, um seinen Stab wieder an sich zu nehmen. Als er dies getan hat, sammelt er noch seinen Vorratssack ein und begibt sich dann in das Haus, das als Lager ausgewählt wurde und versuch dort einen Platz zum ruhen zu finden. Er nimmt noch einen Schluck aus seinem Wasserschlauch und kramt dann von dem Brot heraus, um es zu essen. Währenddessen greift er unter seine Kleidung und zieht sein kleines Buch heraus, welches zu seiner Erleichterung, keinen Schaden genommen hat. Gedankenversunken kaut er auf dem kargen Essen und beginnt in dem Buch zu blättern.

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Allgemeines Würfelforum / Cyrell's Knobelbecher
« am: 16.08.2004, 04:33:57 »
 Schlechter Satz:

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Allgemeines Würfelforum / Cyrell's Knobelbecher
« am: 16.08.2004, 04:32:43 »
 guter satz:

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Midnight / Aufbruch
« am: 16.08.2004, 04:15:17 »
 Tharon hatte sich gerade schon umgedreht um weiter zu arbeiten, als Atavar das Gespräch wohl noch nicht als beendet ansah. Das Grinsen kann und will er wohl nicht erwidern, denn offenbar lässt er sich von Atavar ein wenig provozieren.

Jeder Dumme erkennt eine Falle, wenn sie zugeschnappt ist, also brüste dich nicht mit Schläue, die dir nicht eigen ist.

Er atmet lang und ausgiebig ein und ist bereits dabei sich wieder umzudrehen, während er ausatmet, als er sich erneut dem jungen Atavar zuwendet, sein Antlitz zeigt jetzt eher Bedauern und Schmerz denn Zorn. Es scheint als wolle er seine Worte mit bedacht wählen und so vergehen einige Augenblicke und mit gesenktem Blick setzt er die Unterhaltung fort.

Vielleicht müsst ihr dann erst alles verlieren, was euch lieb und teuer ist, um zu sehen, was in dieser Welt wirklich noch von Bedeutung ist.

Wieder vergehen ein, zwei Augenblicke.

Wir sollten nun weiter arbeiten. Streiten können wir, sobald  nichts Sinnvolles mehr zu verrichten ist.

Diesmal scheint für ihn das Gespräch endgültig beendet zu sein – vorerst zumindest. Tharon geht langsam auf den letzten auf dem Dorfplatz liegenden Leichnam zu und schleift diesen nicht ohne Mühe in Richtung der Scheiterhaufen. Als er diese dort abgelegt hat, schaut er zu Sigfus und Fynn herüber, geht dann zu seinem Bündel, aus dem er Feuerstein und Zunder herauskramt. Als er wieder an der übel riechenden Ansammlung toter Körper angelangt ist, hält er kurz inne, so wie es auch Sigfus und Fynn tun. Dann entzündet er rasch die beiden Scheiterhaufen und geht ein paar Schritte zurück, als das Holz in Flammen aufgeht. Ein Ekelerregender Qualm steigt von dem Feuer auf und lange hält Tharon es nicht in der Nähe auf. Bald geht er wieder in Richtung des Dorfes und lehnt sich zuerst an einer Hauswand an, bevor er sich langsam und auf seine Verletzung bedacht niederlässt.  

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Midnight / Aufbruch
« am: 09.08.2004, 16:45:58 »
 Tharon traut seinen Augen kaum, als Atavar seine Drohgebärde gegenüber Verlaan vollzieht.
Als er kurz vor dem Scheiterhaufen angekommen ist, wirft er die Leiche darauf und geht zurück zur Dorfmitte. Alleine die Tatsache dass er keine besondere Eile an den Tag legt, zeigt, dass er gar nicht eingreifen will. Trotzdem ist klingt in seiner Stimme eine gewisse Aufgebrachtheit mit.

Sieh zu, dass ihr euch nützlich macht, Junge, sonst …

Er hält kurz inne und spricht dann in stoischer, ruhiger Art weiter

Wenn die Gefahr, die ihr für die Gruppe bedeutet euren Nutzen übersteigt, werdet ihr nur unnötiger Ballast sein. Also beherrscht euch und hofft, dass euer Muli den Wagen weiter ziehen kann.

Dann dreht er sich zu Verlann.

Ihr könntet auch ein wenig mehr Fassung zeigen.

Mit diesen Worten wendet er sich wieder seiner schmutzigen Arbeit zu.
 

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Midnight / Aufbruch
« am: 08.08.2004, 03:04:28 »
 Auf den Zuruf Trasthars hin dreht sich Tharon um und nutzt seine eigene Verwirrung für eine kleine Pause. Sein Blick folgt dem Zeig des Dorn und als er das Feld ausgemacht hat, nickt er nur kurz. Beim drehen des Kopfes ist die Kapuze ein Stück verrutscht und seine Nase liegt wieder frei, sofort muss der Erenlander vor Ekel das Gesicht verziehen. Er nimmt die Kapuze aber trotzdem ganz ab, wobei er ein Stück in eine Richtung geht, wo keine Leichen liegen. Ein sinnloses Unterfangen, denn der Geruch hat sich längst durch das ganze Dorf verbreitet. Verlaans Ruf hat er wohl vernommen, lässt sich jedoch nicht von seinem derzeitigen Handeln abhalten. Er scheint überzeugt davon, dass Trasthars Plan zurzeit die beste Lösung darstellt.

Los. Kommt schon, wenn Trasthar Recht hat, sollten wir keinen Augenblick zögern!

Mit diesen Worten winkt er noch kurz zum Rest der Gruppe herüber.
Die schallende Ohrfeige, die Atavar sich für sein Handeln eingefangen hat lässt für den Bruchteil eines Augenblicks ein Grinsen über Tharons Gesicht huschen, dann wendet er sich dem Leichnam zu, der nicht weit von ihm liegt. Offensichtlich wurde dieser in dem Kampf vorher enthauptet. Mit fast schon stoischer Mine packt er ihn und schleift das Ding Richtung des Ackers, den Trasthar als Ort für die Verbrennung ausgewählt hatte.
 

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Midnight / Aufbruch
« am: 07.08.2004, 23:53:29 »
 Tharon schaut Atavar nur missmutig hinterher, äußert sich jedoch nicht. Kurz nickt er Trasthar zu, der seine Zustimmung jedoch nicht kommentiert. Angewidert macht er sich daran, die erste Leiche oder was auch immer dort vor ihm auf dem Boden liegt, an die Seite zu schaffen. Offensichtlich hat er seine Verletzung dabei vollkommen außer Acht gelassen und so ist  ein kurzes Ächzen zu hören, als er den Kadaver an den Beinen ergreift und auf die Mitte des Dorfplatzes zieht. Er bedeutet den anderen, ihm bei dieser Arbeit zu helfen, macht dann jedoch zügig weiter wie begonnen. Als er die zweite leblose Kreatur an dem Sammelpunkt abgelegt hat, zieht er die Kapuze seines Umhangs nach vorn und stülpt sie über Mund und Nase, zu intensiv ist anscheinend der Geruch.

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Midnight / Aufbruch
« am: 29.07.2004, 02:56:02 »
 Langsam kommt Tharon die Treppe von oben herunter, sichtlich verwirrt, sucht er den Weg zurück in den dunklen Keller, aus dem er kurz zuvor noch geflüchtet war. Die Furcht ist von seinem Gesicht gewichen, doch kann er wohl nicht ganz begreifen, was ihn wirklich zur Flucht getrieben hat. Anscheinend hat er einen Teil des Streites mitbekommen, denn er geht direkt auf Sigfus und Fynn zu. Ein kurzer Blick hinüber zu dem Verletzen Trasthar und er schüttelt die Verwirrung von sich. Er beginnt zu reden. Seine Stimme ist laut und von Zorn erfüllt.

"War es das wovor ich euch gewarnt habe? Euer Freund, mein Begleiter ist tot! Die meisten von uns sind dem Tod näher als dem Leben. Wenn dies erst der Anfang ist, was wird dann folgen?
Dieses Artefakt bringt Unheil über uns alle, unser Weg ist ein Pfad des Todes und des Schreckens."


Er geht auf Sigfus zu und schubst ihn leicht, als wollte er ihn wachrütteln.

"Versteht ihr nicht?"
 

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Midnight / Aufbruch
« am: 22.07.2004, 11:07:30 »
 Tharon hat sich mittlerweile zu den Anderen begeben und auf dem Boden niedergelassen. So etwas wie Angst, ja Furcht steht immer noch in sein Gesicht geschrieben, auch wenn er langsam seine Ruhe wieder zu finden scheint.
Auf Verlaans Aussage hin schaut er sich in der Gruppe um.

Wer hat denn mehr als seine Waffe und sein Leben hier her retten können?

Nach eine kleinen Pause geht er auf die Frage ein, wenngleich sie nicht an ihn gerichtet war.

Ich bin kein Heiler, aber für eine einfache Wundversorgung reichen meine Fähigkeiten aus. Ohne Verbandszeug kann ich allerdings auch nicht viel ausrichten.

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