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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Tee- und Badehaus
« am: 22.03.2012, 13:55:25 »
Aus Sicht meines NPCs natürlich nicht ansonsten aber schon.
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Der Sturm kann nur tatenlos zu sehen, wie das Chaos der Schlacht sich um ihn herum entwickelt und der Schimmelsprecher gegen seinen Willen verwandelt wird. Vardishal kann danach nichts mehr für ihn tun, außer sich schützend, um die Echse, welche bis vor kurzem noch Durriken war, zu legen. Dennoch verfolgt er weiterhin das Geschehen.
[i]“Doch wieder versagt...und ich kann nichts tun, um es abzuwenden...“[/i]
Vardishal kann erneut sein Ziel nicht erfüllen, keinen Frieden finden und zu allem Überfluss scheint es, als würden all die tapferen Gefährten von Durriken sterben. Aber dann wird Jhavhul mit einem mächtigen Wort verbannt. Wieder entgeht der schreckliche Ifrit seiner gerechten Strafe und wieder nur ist es eine aufgeschobene Situation.
[i]“Erneut kein Sieg...alles ist aufgeschoben. Er wird wiederkehren und wer weiß...ob sein Plan wirklich vereitelt ist. Erneut konnten wir nicht mehr erreichen als zuvor. Erneut starb jemand. So wird es keinen Frieden geben. Meine Aufgabe ist noch nicht erfüllt. Vielleicht finden wenigsten sie Frieden.“[/i]
Der Sturm leuchtet in einem hellen Blau und scheint die Echse nicht zu beachten.
Wobei ich sagen muss, der haut aber auch ganz schon rein, wenn ich die Schadenswerte so sehe.
Das tut er wohl! Ist ja auch vom Sensemann gepathfindert und optimiert worden
Aber andererseits wurde ja auch oft genug erwähnt wie gefährlich Jhavhul ist.
Nicht zuletzt haben ja auch die Templare ihn nicht besiegt sondern nur verbannt ...
Der Sturm gibt kurz einen Windhauch, ähnlich eines Seufzen von sich, als sich wieder jemand opfern muss, um den schrecklichen Plan zu vereiteln. Wieder muss jemand sein Leben geben, doch der Kampf ist noch nicht vorbei und so fokussiert der Sturm seine Kraft, schickt heilende Energie durch den Körper des Schimmelsprechers, denn Vardishal kann nicht erneut zulassen, dass jemand im Kampf gegen Jhavhul fällt ohne ihn endgültig zu besiegen. Seine Kraft vibriert im Einklang mit Durriken und einem peitschenden Wind gleich gibt er dem Ifrit Konter.
[b]“Du hast erneut versagt. Aber diesmal werden wir, werde ich nicht versagen. Bereite dich auf dein Ende vor.“[/b]
Der Sturm ist begierig endlich sein Schicksal zu erfüllen, denn Jhavhul darf diesen Kampf nicht lebend verlassen, nicht schon wieder.
Der Sturm hat lange geruht, seine Macht instinktive eingesetzt und den Schimmelsprecher seine Ruhe und seinen Willen gelassen. Der scheinbar unvermeidliche Tod eines der Templare hat ihn tief berührt. Mehr als er sich eingestehen will, vor allem angesichts der Vergangenheit. Doch Vardishal weiß, dass er seinen Dienst verrichten, seine Bestimmung erfüllen und den richtigen Pfad seines Glaubens finden wird. Dennoch versinkt er immer wieder in Grübeleien, meditiert, zieht sich zurück und kommt immer seltener zum Vorschein, an die Oberfläche. Hoffentlich tut er das Richtige und wird im entscheidenden Moment die Wende bringen.
Doch dann wird Vardishal aus seiner Lethargie gerissen. Er spürt wie sich die Macht des Sturms entfaltet, seine Bestimmung sich beginnt zu erfüllen und er gegen den auserkoren Feind geschleudert wird. Nach und nach strömen die Bilder und Begegnungen der letzten Stunden in seinen Geist. Der Weg zu Jhavhul, die Worte und der überraschte Ausdruck, als der Sturm das tut wofür er geschaffen wurde.
Mit einem Mal leuchtet die Waffe in einem hellen Leuchten auf und ein starker Wind breitet sich aus. Vardishal, der Sturm, erwacht nach langer Zeit wieder zum Leben und seine Stimme wird wie ein starker Wind über das Schlachtfeld getragen, um seinem Erzfeind zu begegnen.
[b]“Eine Waffe, welche du nur zu gut kennen solltest. Du hast schon einmal versagt Jhavhul und du wirst wieder versagen.“[/b]