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Archiv => Archiv - Online-RPGs andere Systeme => STAR WARS - Dawn of Defiance => Thema gestartet von: HoloNet am 18.03.2010, 01:04:32

Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: HoloNet am 18.03.2010, 01:04:32
STAR WARS: Geburt der Rebellion

Episode II

Ein Schurkischer Haufen

Zwischen den Sternen, in der Schwärze des Alls, gleitet die Nebulon-B Fregatte "Resurgence" lautlos dahin, fort von den neugierigen, wachsamen Augen des Imperiums.

Währenddessen versinkt die Galaxie immer weiter in der Dunkelheit. Täglich werden mehr und mehr Überbleibsel der alten Republik zunichte gemacht, und es wird eine gefestigtere, Neue Ordnung etabliert.  

Der frühere imperiale Admiral Gilder Varth stellt alderaanischen Agenten wichtige Informationen über geheime Projekte zur Verfügung, und bereits jetzt wurden Ereignisse in Gang gesetzt, um der Galaxis die Missetaten des Imperiums zu enthüllen.
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Kenneth am 18.03.2010, 12:56:09
Natürlich hatte Admiral Varth Recht und die kleine Gruppe würde keine Chance gegen diese Übermacht des Imperiums haben.

Und so lässt sich Kenneth mit einigem Zureden beruhigen und zieht sich zurück in eine der Kajüten. Mechanisch setzt er sich in den schalenförmigen Sessel, schnürt sich die Halteriehmen über der Brust zusammen und starrt finster vor sich hin, während der Sprung in den Hyperraum einen jähen Ruck durch das Schiff stößt und ihm ein Gefühl vermittelt, als sei mit der Nähe zu Felucia auch gleichzeitig das schwache Band der Hoffnung für seine Angehörigen verloren gegangen. Kenneth schließt die Augen und versucht sich eine Zukunft vorzustellen, in der er nach Felucia zurückkehren würde. Doch das Bild wird immer wieder von Erinnerungen an seine Heimat, die Forschungsexpedition, dem Angriff der Imperialen auf den kleinen Trupp überschattet.

Als Kenneth die Augen wieder öffnet, gleitet das Schiff in einem sanften Strom durch den Hyperraum. Ihm fällt auf, dass er die Fäuste schmerzhaft fest geballt hat. Er würde dem Imperium alles entgegensetzen, was er zu bieten hatte. Er würde es um jeden Preis bekämpfen. Und selbst wenn es für seine Familie und seine Freunde zu spät sein sollte, so würde er doch wenigstens für seine Rache kämpfen. Ja, selbst wenn die Hoffnung stirbt... Rache ist doch ein guter Grund, den Kampf aufzunehmen.
Kenneth löst die Gurte, erhebt sich von dem Sessel und legt sich auf das flache Bett in der Kajüte. Der Zeitpunkt würde kommen. Er muss nur herausfinden, wer für die Belagerung Felucias verantwortlich war. Der Rest würde sich dann ergeben. Er legt sich den Arm über die Stirn und schließt die Augen. Seine Zeit würde kommen.
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Yuej Mel am 18.03.2010, 20:13:32
Yuej befindet auch, dass der Admiral recht hat. Aufmunternd nickt sie Kenneth zu. Als Siranas Spruch durch das Intercom schallt, schaut das Mädchen zu Shael, der vor kurzem etwas von einem neuen Auftrag geredet hat.
"Aye! Aber machen wir gar nicht auf Alderaan Halt?!," ruft die junge Zabrak zurück. Unabhängig von der Antwort geht sie in den Kabinentrakt - um Destan in seiner Kabine Gesellschaft zu leisten. Nicht nur, weil sie sich gerne in der Nähe des Padawans aufhält, sondern auch, weil sie gerade nicht alleine mit ihren brütenden Gedanken bleiben möchte.
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: HoloNet am 18.03.2010, 22:10:22
Der Schiffsarzt der Banshee schaut leicht irritiert zu Yueij herüber und ruft ihr hinterher:
"Warum sollten wir? Was wollen wir denn auf Alderaan? Wir fliegen zum Rendezvous-Punkt an dem wir uns mit der Resurgence treffen werden, diese wird dann unsere zwei Gäste und den Herr Admiral übernehmen, und wir werden dort auch neue Informationen erhalten. Admiral Varth, ich gehe richtig in der Annahme, dass das, was sie uns zu erzählen haben, von äusserster Brisanz ist?"

Er dreht sich zu Varth um, der den Blick hebt, und tief einatmet, und dann kurz nickt:
"Ja, sie haben recht. Ich habe Informationen, die darauf hin deuten, dass das Imperium eine sehr üble und vor allem große Sache plant."

als der Admiral schliesst, ertönt erneut das Schiff-Com, und Crashs Stimme ertönt:
"Ladies und Gentlemen, wir verlassen jetzt den Hyperraum und werden in Kürze in der Dockingbucht der Resurgence landen. Ich darf sie darum bitten, sich nach der Landung an die Einweisung und Anweisung der Dock-Control zu halten. Wir treffen uns dann um 1300 in Briefingraum 23-F, nachdem wir uns alle frischgemacht und auf dem Schiff etwas umgesehen haben, und unsere Vorrate aufgestockt wurden, in der Zwischenzeit möchte sich der Captain der Resurgence mit Admiral Varth unterhalten, während unsere restlichen Gäste uns verlassen werden, und sie von einem Freihändler zum Outer Rim gebracht werden. "

Nach einiger Zeit landet die Banshee dann wohlbehütet und unversehrt in der Dockingbucht der Resurgence, das Schiff wird gewartet, neu betankt und die Vorräte aufgestockt, während die Gruppe sich auf der Resurgence umschaut, der Admiral von Captain Verana in Empfang genommen wird, und somit die Gruppe zeit findet, um gegebenenfalls noch Besorgungen zu erledigen.

Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Quentin J. Chang am 22.03.2010, 12:13:40
Pryn der den Flug über in seiner Kabine verbracht hat um sich von seinen Verletzungen zu erholen.
Freut sich endlich wieder mal mehr Raum zu haben.
"Also ich geh mal hier in die Messe was essen sehen uns nachher im Briefingraum." und der Feeorin verschwindet im nächsten Korridor.
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Destan Serule am 22.03.2010, 13:49:07
Destan verbringt den Rest des Fluges meditierend in seiner Kabine und versucht immer noch aus dem Ereignissen der letzten Stunden und Tage klar zu werden. Es gab so viel verwirrendes für den Padawan und immer noch schwebte die Frage über seinem Kopf wie es mit ihm weitergeht. Allerdings kommt er zu keiner Antwort, während der Pause bis zum Landeanflug. Am Ende erhebt der Zabrak sich streckend und verlässt mit den Anderen das Schiff, um sich die Beine zu vertreten. Als Pryn aber schnell zu verschwinden droht, bleibt Destan wie angewurzelt stehen.
"Was war das noch mal was ich gesehen habe? Eine flackernde Präsenz und dann dieses Geräusch, dieses Gefühl in der Macht. Spürt er sie etwa auch?"
Der Padawan eilt plötzlich Pryn hinterher und ruft ihm zu.
"Ich komme mit. Etwas essen schadet nicht und ich äh wollte noch etwas fragen."
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Quentin J. Chang am 22.03.2010, 17:43:53
"Was wolltest du den wissen Destan?" fragt Pryn auf dem weg zum Messe der Fregatte.
Pryn schaut sich einen Lage Plan an der Wand an "OK wir müssen mit dem nächsten Turbolift 2Ebenen runter und uns dann Backbord halten"
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Yuej Mel am 22.03.2010, 21:58:49
Yuej, die sich schnell damit abgefunden hat, dass ein weiterer Besuch auf Alderaan wohl ausbleiben wird, trottet nun ausgeruht und energisch hinter Destan her. Eine Idee, wo sie sonst hingehen könnte, hat sie auch nicht, und dem großen Zabrak zur Messe zu folgen klingt wie ein guter Plan. Der Besprechung des Kapitäns mit dem Admiral hätte sie zwar gerne beigewohnt, doch ist sie wohl nicht eingeladen.
"Was auch immer sie vorhaben...hoffentlich kommt dabei etwas gescheites raus, eine richtige Gemeinheit, wie sie das Imperium sich verdient hat."
Unterwegs greift das Mädchen in die Tasche und geht ihre Creditersparnisse durch, um zu schauen, ob sie nicht doch ein paar Besorgungen anstellen könnte.
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: HoloNet am 22.03.2010, 23:21:40
Während ihr an Bord der Resurgence geht, kommt nach und nach ein imperialer Unter-Offizier namens Han Solo auf euch zu, und drückt jedem von euch einen Creditchip mit einem Beitrag von über 5000 in die Hand, und heisst euch im Namen von Captain Verana an Bord willkommen.


Als ihr euch dann zum Briefing versammelt, erwarten euch sowohl Gilder Varth als auch Captain Verana bereits in dem kühl und weiss eingerichteten Besprechungsraum, in dessen Mitte ein großer, kreisrunder Holoprojektor steht, um den in gewissem Abstand halbkreisrunde Bänke stehen, auf die ihr euch dann auch entspannt setzen könnt.

Captain Verana setzt sich direkt neben euch, und bedeutet Varth, dass er anfangen möge.

Varth steht in gerader Haltung vor dem Bedienpult, und drückt dann den Touchscreen, woraufhin der Holoprojektor startet und das bläulich gefärbte Bild eines Hutt in den freien Raum über den Tisch wirft.

Er räuspert  sich kurz, und macht damit unverständlich klar, dass er keine Zeit mit Höflichkeiten verschwenden möchte:
"Bevor sich das Imperium dazu entschied, mein Gewissen als Belastung zu betrachten, waren ich und meine Abteilung periphärer Teil eines geheimen imperialen Projektes, das als Sarlacc-Projekt bezeichnet wurde. Die genaueren Details des Projektes sind mir unbekannt, jedoch war ich an Credit- und Resourcen-Transfers beteiligt, die dem Sarlacc-Projekt zugeführt wurden und werden.
Was auch immer dieses Projekt einschliesst, es scheint eine Menge Zeit, Resourcen und Aufwand des Imperiums zu beanspruchen.  Überdies vermute ich, dass das Projekt die Leben vieler Tausender empfindungsfähiger Lebewesen zerstört, dies legen die Verlustberichte nahe, die regelmässig über meinen Schreibtisch gingen.
Unglücklicherweise weiss ich nicht viel mehr als das, was ich ihnen bereits berichtet habe, ausser der Tatsache, dass ich während meinem kurzen Einsatz im Umfeld des Projektes festgestellt habe, dass die Imperiale Flotte die Existenz desselbigen vor dem Senat verbarg, indem sie Resourcen durch "sekundäre Quellen" umleiteten, sie also Geldwäsche betrieben. Resourcen wurden durch den Konzernsektor, falsche Vertragsnehmer und sogar die kiminelle Unterwelt umgeleitet, damit die Spur nicht direkt bis zum Projekt zurückverfolgt werden kann.
Eine der sekundären Quellen war ein Hutt-Verbrecherfürst namens Darga. Wie alle Hutts ist auch Darga nur ein schleimiger Gangster, dessen Creditgier nur von seiner Gier nach Macht übertroffen wird.
Teil meiner Aufgaben war es, Resourcen an Darga zu transferieren, und es imperialen Agenten zu ermöglichen, im Gegenzug dafür von Dargas Oganisation entsprechende andere Resourcen zu übernehmen. Es ging nicht um einfache Credittransfers...
Der Gegenstand der Transfers wurde nie spezifiziert, aber es wurden definitiv physische Resourcen transferiert.
Es ist nicht viel, aber es ist leider die einzige Spur, die wir haben.
Captain Verana trug mir auf, ihnen mehr über das Sarlacc-Projekt zu enthüllen, und er hat mich dazu authorisiert, sie als meine Agenten nach Cato Neimoidia zu schicken, und Darga den Hutt zu finden, und herauszufinden, womit er handelt, und inwiefern dies mit dem Sarlacc-Projekt zusammenhängt!
Unter-Offizier Solo hat ihnen bereits einen Vorschuß ausgehändigt, den Rest, also weitere 5000 Credits, erhalten sie, sobald sie nach ihrer erfolgreichen Mission zurrückkehren!"


Er deaktiviert den Holoprojektor, und wendet sich dann an euch:
"Gibt es noch weitere Fragen, die ich ihnen beantworten kann?"

Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Kenneth am 23.03.2010, 11:54:55
Kenneth hatte sich während des gesamten Fluges nicht gezeigt und gibt sich weiterhin schweigsam, seine Mienewirkt geradezu finster. Während die Gruppe auf die Besprechung wartet, verbringt Kenneth die Zeit am Hangar, schaut sich die verschiedenen Schiffe an und schlendert gedankenverloren durch die Wartungshalle, um schließlich pünktlich zu dem Briefing zu erscheinen.
Bemessenen Schrittes geht er zu seinem Platz hinüber, setzt sich und hört dem Admiral aufmerksam zu.

Mit einem Räuspern lenkt Kenneth die Aufmerksamkeit auf sich un hakt dann nach: Wann brechen wir auf? Und können Sie uns mehr über den Planeten erzählen?

Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Destan Serule am 24.03.2010, 15:10:30
Destan überlegt einen Moment fieberhaft und sagt dann.
"Äh nun also als wir in die Basis auf Felucia eingedrungen sind, ist dir da irgendetwas komisches aufgefallen? Irgendetwas das anders war? Oder danach? Also mit dir? Ähm ich frage nur so."
Wirkt er mehr als unsicher. Aber dann winkt der Padawan ab, als es zur Besprechung geht. Über die plötzliche Belohnung ist er etwas verunsichert, aber am Ende erinnert sich sich daran, dass auch er jetzt für sich selbst sorgen muss. So lauscht Destan der Besprechung und wirkt mehr als besorgt bei den Informationen und der vor ihnen liegenden Aufgabe. Als sie Fragen stellen sollen, räuspert sich Destan.
"Sieht wir wirklich die richtigen Agenten für so etwas? Und ähm ich habe nicht viel Erfahrung damit, aber was erwartet uns bei einem Hutten Verbrecherfürst?"
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: HoloNet am 24.03.2010, 17:51:55
Gilder Varth wendet sich zuerst an Kenneth:
"Sobald ihr Schiff aufgetankt ist und sie sich gebenenfalls zusätzliche Ausrüstug besorgt haben, sollten sie losfliegen. Cato Neimoidia ist ein Planet in den Kolonien, liegt nahe Neimoidia, der Heimat der Neimoidianer. Cato Neimoidias Landschaft besteht aus zerklüftetem Gebirge, das sich mit Tälern und Ozeanen abwechselt. Aus vielen Seen und Ozeanen ragen Felsbögen, unter denen die Neimoidianer auf hängenden Stahlkonstruktionen Städte wie Zarra erbauten. Das ist leider alles, was ich ihnen sagen kann, ich bin kein Gelehrter, sondern Offizier."

Dann geht Varth auch auf Destans Kommentare ein:
"Natürlich sind sie das! Absch...ähh Leute wie sie sind perfekt dafür geeignet, mit Verbrechern wie Darga Kontakt aufzunehmen und seine Organisation zu infiltrieren und zu unterwandern.
Was sie dort erwartet? Nun, Darga ist ein Hutt-Gangster, seien sie einfach vorsichtig, diesem Kriminellen und seinen Schergen ist alles zuzutrauen, sie müssen berücksichtigen, dass er vermutlich wohl ein Syndikat aufbauen will, oder bereits aufgebaut hat!"


Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Kenneth am 25.03.2010, 09:47:48
Etwas unwirsch frag Kenneth noch einmal nach:  Es dürfte auch in Ihrem Sinne liegen, dass wir möglichst viele Informationen über den Hutten und seinen Planeten erhalten. Gibt es auf diesem Schiff jemanden, der sich auskennt oder eine Datenbank? Er drückt sich mit dem Rücken in den schalenförmigen Sessel und verschränkt die Arme vor der Brust. Um ehrlich zu sein, möchte ich lieber gleich als später aufbrechen. Wir dürfen dem Imperium keine Pause gönnen. Und ich mir auch nicht, fügt er im Stillen hinzu und versucht die Erinnerung an Felucia aus seinem Gedächtnis zu drängen.
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: HoloNet am 25.03.2010, 22:49:00
Die Miene des Admirals verfinstert sich zunehmends, er holt tief Luft, und seufzt dann kurz:

"Sir, es tut mir leid, aber ich bin nicht das ISB, und selbst dieses würde vermutlich nicht über mehr Informationen über Darga und sein Gefolge verfügen. Dieser Hutt-Gangster ist vermutlich ein unbedeutender Hutt-Gangster, der auf Cato Neimoidia eine Bande um sich geschart hat, aber es ist ja IHRE Aufgabe und die ihrer Freunde, mehr über Darga und seine Verwicklungen in das Sarlacc-Projekt herauszufinden. Oder mal ganz praktisch gefragt: Was hätten sie denn erwartet, was ich ihnen zu Darga noch hätte erzählen sollen?!?! Ich bin immerhin nur ein ex-imperialer Flotten-Admiral, und kein ISB-Agent oder gar Wullf Yularen, als dass ich über Verbrecherkartelle und Hutt-Syndikate Bescheid wüsste!"
"Was für ein unverschämter Bengel! Man sollte ihm mal kräftig den Hosenboden strammziehen! Eine ordentliche Tracht Prügel täte ihm bestimmt mal ganz gut! Mich hier vor versammelter Mannschaft wie einen einfachen Crewman anzugehen! Was erlaubt der sich!?"


Er atmet kurz tief durch, und übergibt dann das Wort an Captain Verana:  
"Freunde, Freunde! Sie haben beide recht, jedoch sind die Informationen, die der Admiral für uns hat, das einzige, was wir wissen. Wenn ihr mehr über Cato Neimoidia wissen wollt, dann fragt doch die Datenbank, oder einen der Wissenschaftsoffiziere an Bord, diese können euch weiterhelfen. Was Darga angeht, so könntet ihr vielleicht einen der Soziologen an Board fragen, oder euch generell mal unter der Mannschaft umhören. Ansonsten wäre es gut, wenn ihr euch so schnell wie möglich auf den Weg macht. Captain Okeefe bekommt dann wie übliche ihre Anweisungen, den Rest erledigt ihr dann. Ist das in Ordnung für euch?"
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Yuej Mel am 26.03.2010, 13:32:41
Mit den Händen in den Taschen hockt Yuej im Besprechungsraum und beäugt das holographische Abbild des Huttengangsters. Zwar hat sie, trotz ihres jungen Alters, schon ein paar kriminelle Erfahrungen sammeln können, aber einem Hutten ist sie noch nie begegnet und mehr als ein paar Gerüchte auch nicht über sie gehört.
"Bestimmt ist er auch so eklig, wie er aussieht. Aber wenn er so scharf auf Credits ist, müssen wir ihm nur mehr versprechen, als das Imperium," meint das Mädchen, und schaut dann zum Ex-Admiral auf. "Dieses Projekt, von dem Sie gesprochen haben, läuft es noch? Das heißt, wenn wir Darga ausquetschen, können wir es noch aufhalten?" Der Zabrak ist die Gelegenheit, dem Imperium wieder einmal Sand ins Getriebe zu schütten, ganz recht. Und für die paar Credits könnte man sich ein paar schöne Tage machen, irgendwo...auf Alderaan, zum Beispiel.
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: HoloNet am 26.03.2010, 15:23:41
Der Admiral wendet sich mit leicht spöttischem Gesichtsausdruck an Yuei Mel:
"Naja, was nehmen sie denn an? Es ist ein Großprojekt, das vielleicht auf Jahre, vermutlich sogar Jahrzehnte angelegt sein dürfte!"
Natürlich könnt ihr dieses Projekt ALLEINE aufhalten! Und nebenbei befreit ihr noch eigenhändig und im Vorbeigehen Kashyyk und Mon Calamari! Gibts noch mehr Traumtänzer wie euch auf Planet Dummkopf im Schwachmaten-Sektor??? Oh mein Gott, wenn IHR das Imperium besiegen wollt, muss wirklich ein Wunder geschehn...!!!

Er atmet kurz durch, und verlässt mit einem müden und merklich angesäuerten "Das ist alles, was ich noch zu sagen habe. Wenn sie weitere Fragen haben, wird Captain Verana sie sicher gern beantworten. Ich empfehle mich." den Raum, und ihr bleibt zusammen mit Captain Verana im Briefingraum zurück...

Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Quentin J. Chang am 26.03.2010, 17:17:52
Der Feeorin  hört der Besprechung auf merksam zu. "Die frage zum Hutt wollte ich auch stellen aber gut..... WAS wollte der gerade Abschaum sagen." Als der Admiral kurz davor war ausfallend zu werden spannte sich Pryn an und schätzte die Entfernung bis zu Varth ab.
Doch da versuchte Captain Verana schon zu schlichten. "Sein Glück Admiral hin oder her der soll bloß aufpassen. Der denkt wohl das er noch beim Militär ist,"  Befehle geben andere müssen dazu gehorchen". Aber egal weiter gehts..."
"Gut ich werde gleich noch beim QuartierMeister vorbei schauen wegen aus Rüstung, wirklich wichtige fragen hab ich keine. Einfache Recon-Mission hinter Feindlichen Linien einer Huttischen VerbrecherOrganisation. Finde ich besser als von Pflanzen gefressen zu werden."
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Kenneth am 30.03.2010, 03:15:52
Nachdem der Admiral den Raum verlassen hat, atmet Kenneth vernehmlich auf. Dieser Mann ist ein wenig zu reizbar für seinen Geschmack.
Wie gehen wir jetzt vor? Ich würde gern mehr über den Planeten an sich herausfinden und was für eine Umwelt uns bei unserer Ankunft erwartet. Wenn wir mehr wissen, sollten wir uns gegebenenfalls passende Ausrüstung zulegen.
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Destan Serule am 30.03.2010, 20:18:21
Destan ist etwas verwirrt über das Auftreten des Admirals und schweigt deshalb lieber ehe der Padawan noch mehr falsches sagt. Allerdings gefällt dem Zabrak der Umgangston in dem Raum überhaupt nicht. Dennoch hat er mehr als einmal gelernt, wann es weise ist zu schweigen. Jedoch versucht sich Destan zu erinnern, ob er nicht schon einmal etwas über den Planeten in den Archiven der Jedis, während seiner Ausbildung gelesen hat. Dabei verfällt er in eine Art Trance und reagiert erst wieder so richtig, als Kenneth etwas sagt und der Admiral den Raum verlassen hat.
Der Padawan schüttelt den Kopf.
"Klingt wie eine Idee, auch wenn ich nicht glaube, dass gerade wir alle dafür geeignet sind. Nun anderseits können wir wohl auch nicht mehr warten. Also schauen wir mal, ob jemand etwas weiß und ob unsere Ausrüstung noch verbessert werden kann. Immerhin ist meine Hauptwaffe nicht unbedingt unauffällig."
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Kenneth am 31.03.2010, 07:11:27
Kenneth nickt dem Padawan zu und erhebt sich aus dem schalenförmigen Sessel: Ich werde versuchen, jemanden zu finden, der über den Planeten Bescheid weiß. Yuej wird sicherlich mehr Erfolg mit den Datenbanken haben... Wir sollten uns über Com verständigen, sobald es Neuigkeiten gibt. Während er seinen Rucksack aufnimmt, fragt er Captain Verana: Können Sie mir sagen, wo ich jemanden finde, der mir mehr Informationen über Cato Neimoidia geben kann?
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: HoloNet am 31.03.2010, 16:49:38
Der Captain schaut Destan ratlos an, und zuckt mit den Schultern:
"Tut mir leid, das hier ist eine Nebulon-B-Fregatte, ein Kriegsschiff, ein militärisches Raumstiff.
Wir haben leider keinen richtigen Gelehrten an Bord, der solch profundes Wissen über Cato Neimoidia haben könnte."


[OT]
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Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Kenneth am 06.04.2010, 13:01:04
Merkwürdig..., denkt Kenneth. Sie würden auf eine Mission geschickt auf einen Planeten, über den niemand etwas weiß, obwohl der dort ansässige Hut offenbar rege Handelsbeziehungen zu verschiedenen gut organisierten Elementen hegt. Mit in Falten gelegter Stirn verlässt Ken den Besprechungsraum und wartet vor der Tür auf Yuej: Dein Angebot ist wirklich sehr freundlich. Er reicht der jungen Mechanikerin seine vermeintliche DT-12. Wenn Du es schaffst, dieser DT-12 noch etwas Wumms zu entlocken und die Präzision erhöhst, schulde ich Dir was., meint er mit einem schiefen Grinsen. Der Admiral meinte, dass es auf dem Planeten viel Wasser gibt. Ich werde versuchen, mir ein Atemgerät zu besorgen. Möchte noch jemand eines haben?
Es ist ein merkwürdiges Gefühl, wieder in einem Team zu arbeiten. Hoffentlich wird es keine Reibereien geben.
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Yuej Mel am 08.04.2010, 00:53:26
Yuej nimmt die Waffe, die Kenneth ihr gibt, entgegen und dreht die Pistole in den Händen, um sie sich genau anzugucken.
"Na klar, da lässt sich schon was machen. Ich werde nur ein paar Ersatzteile brauchen. Aber wenn du eh gerade Ausrüstung holen gehen wolltest,.." stimmt die junge Zabrak zu.
An den Kapitän gewandt, fragt sie: "Wissen Sie, wie lange man von hier nach Cato Neimoidia ungefähr braucht?" Schließlich würde sie fürs Modifizieren der Waffe Zeit brauchen, und ein wenig Ruhe und Ablenkung würden ihr gerade gut tun.
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Destan Serule am 11.04.2010, 12:41:09
Destan gesellt sich ebenfalls zu Kenneth und Yuej, wobei ihm die Gespräche nicht entgehen. Einen Moment schweigt der Zabrak aber noch ehe er den Mund aufmacht.
"Vielleicht sollte ich meinen Blaster auch aufrüsten? Für den Fall der Fälle. Oder lieber gleich ein stärkeres Modell? Hm mein Lichtschwert ist eh fast so gut wie nutzlos im Moment. Nun irgendwie ist mir immer noch nicht wohl bei der ganzen Sache."
Der Padawan atmet durch und sagt dann zu Kenneth.
"Ich werde mal mitkommen. Vielleicht fällt mir auf dem Weg noch ein was ich brauchen könnte. Außerdem könnten wir uns über die Mission unterhalten. Mir gefällt das irgendwie nicht."
Fügt Destan noch leise hinzu.
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: HoloNet am 12.04.2010, 21:21:27
Der Käptn wendet sich an Yueij:
"Nun, das kommt darauf an, wo wir "hier" gerade genau sind, wie schnell euer Antrieb ist, wie gut eure Astrogationdaten und die darauf aufbauenden Berechnungen sind, wie ihr den kurs festlegt, und ob ihr auf dem Weg nach Cato Neimoidia auf Piraten trefft oder durch den Masseschatten eines Asteroidenfeldes aus dem Hyperraum gezogen werdet. So im Schnitt dürftet ihr mit der Banshee knapp zwischen 2-4 Tage brauchen, je nach Lage eures endgültigen Kurses."

Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Kenneth am 13.04.2010, 00:41:48
Nachdem der Einkauf erledigt ist, kehrt Kenneth sofort zum Schiff zurück.

Hallo..., begrüßt er Captain O'Keef, die gerade routinemäßig einige Systeme überprüft. Die anderen müssten bald hier sein. Sind wir startbereit? Er stellt sich hinter den Sessel des Copiloten und legt seine Hand auf die Lehne, während er seinen Blick über die Tafeln und Potis des Cockpits schweifen lässt: Ich habe auf Feeroin eine Pilotenausbildung absolviert und war einer der besten Piloten meines Jahrganges., erzählt er, jedoch nicht prahlend. Er wirkt dabei geradezu versonnen: Ich habe auch einige Flüge im Raum absolviert mit verschiedenen kleinen Frachtermodellen. Wenn Sie also eine helfende Hand benötigen, stehe ich gerne bereit. Und etwas kleinlaut fügt er hinzu: Ich würde mich über ein wenig Beschäftigung freuen. Nach dem, was mit Felucia Bay geschehen ist, ist mir nicht nach Langeweile zumute...
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Destan Serule am 15.04.2010, 15:25:03
Destan ist beim Ausgeben seines gewonnenen Geldes mehr als unschlüssig. Vor allem weil der Padawan in seinem Leben nie großartig Geld verwalten oder gar ausgeben musste oder dürfte. Am Ende gibt Destan es vorerst wegen seiner Unerfahrenheit auf und genießt einfach das Vertreten seiner Beine ehe er wie der Rest auf die Banshee zurückkehrt. Dort angekommen, geht der Padawan in den Gemeinschaftsraum und schließt einen Moment die Augen, um sich zu konzentrieren. Er atmet tief ein und wartet bis die Anderen kommen.
“Ich frage mich, wo die anderen wohl bleiben und ob meine Vermutung mit Pryn richtig ist. Hat er wirklich eine Präzens in der Macht? Oder irre ich mich nur und dann dieser Auftrag. Ich sollte mich vorbereiten, aber wie? Ich habe doch keine Ahnung von alle dem und dann die Frage nach mir selbst? Kann ich aufhören ein Jedi zu sein oder nicht? Will ich das? Ich weiß es nicht. Zu viele Fragen.“
Destan öffnet etwas frustriert die Augen und schaut, ob noch jemand anders auf das Schiff kommt.
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Beitrag von: Quentin J. Chang am 19.04.2010, 18:34:19
Auf der Hälfte der Strecke zum Quartiermeister um sich Ausrüstung zu beschaffen hält Pryn inne.
"Ich brauche eben einen Moment für mich alleine.  Treffen uns am Schiff."
Nach ein einer guten halben Stunde des Grübelns hat sich Pryn entschieden und sucht den Captain auf. Er erklärt ihm dass er auf diese Mission nicht mit gehen kann.
"Nun ist es soweit ich muss den anderen gegenüber treten und mich von ihnen verabschieden."
Der sonst so energisch wirkende Pryn geht auf die Banshee zu den anderen er packt seine Sachen und sucht seine Freunde im Aufenthaltsraum auf.
"Ich habe einen Entschluss gefasst, ... ich werde nicht mit euch gehen es gibt da einige Sachen dir mir gerade erst bewusst geworden sind die ich verarbeiten muss. Da ich damals von meinem Drill Sargent gelernt habe, wer nicht mit seinem Kopf ganz bei der Sache ist macht Fehler die einen selber und andere im Team in Gefahr bringen.  Will ich euch  nicht durch mein Eigenes Problem  gefährden.  Als werde ich erst mal wieder meinen eigenen Weg suchen. Mir fällt die Entscheidung nicht leicht.“
Der Feeorin geht langsam zum Ausgang der Banshee " Es ist zwar nicht mehr so angesagt zu den Zeiten des wachsenden Imperiums aber möge die Macht mit euch sein."
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Sgt. William Reily am 19.04.2010, 21:11:45
Seine Stiefel hallen auf dem metallerner Boden des Flurs wieder, als William Reily im Laufschritt zu seinem Zielort marschiert. Sein vorgesetzter Offizier hat ihn zu sich bestellt, doch er war mit Erklaerung nicht gerade offen. Alles was er weiss ist, dass er sich schnellstmoeglich melden muss. Und genau das tat er. Er hatte sein Essen in der Kantine stehen lassen ohne zu zoegern. Das sofortige Befolgen von Befehlen, eine Angewohnheit die manch einem auf diesem Schiff fehlt, denkt er bei sich.
Auf seinem Weg macht er sich Gedanken darueber, was der Offizier von ihm wollte. Reily hat mitbekommen, dass ein Schiff gelandet war und die erhoehte Sicherheit ist seinem Blick nicht entgangen. Er war lange genug beim Militaer um zu wissen, dass soetwas oft nur eins bedeuten konnte: Hoher Besuch. Wer oder was gekommen ist, es ist wichtig.
Der Soldat verlangsamt seinen Schritt, als er in die Naehe des Besprechungsraum kommt. Er atmet ein paar Mal tief durch und beruhigt seine Atmung, bringt seinen Puls auf Normalwerte, bevor er vor die Tuer tritt, die sich mit einem Zischen oeffnet. Mit knapper Praezision betritt er den Raum und nimmt Haltung an. "2nd Lieutenant Reily meldet sich zur Stelle, Sir!". Seine Hand hebt sich kurz zum Salut, bevor er die Haende hinter dem Ruecken verschraenkt. Captain Florence, sein vorgesetzter, blickt von einem Display auf und erwidert seinen Salut.

Zehn Minuten spaeter tritt Sgt. Reily wieder aus dem Raum heraus, mit neuen Einsatzbefehlen, die er nicht erwartet hat. "Soso, Unterstuetzung auf Aussenmission mit einem Haufen Neulinge.". Eine dunkle Erinnerung zuckt durch seinen Geist, die er jedoch schnell wieder begraebt. Sein Vorgesetzter hatte klar gemacht, dass ihm nicht viel Zeit blieb um sich vorzubereiten und William hasste es, unpuenktlich zu sein. Im Laufschritt legte er die Strecke zu seinem Raum zurueck, waehrend er im Kopf schon seine Packliste durchging. Nicht das sie aus viel bestanden haette. Er hat nicht viel auf dem Schiff und das was er hat, ist ordentlich sortiert gelagert.
Und so war es nicht verwunderlich, dass er innerhalb von 10 weiteren Minuten alles in zwei Taschen verpackt hatte, die er sich ueber die Schultern wirft, nachdem er seine abgenutzte Jacke angezogen hat.
Viele Kameraden hatte er auf dem Schiff noch nicht, er war nicht lange hier, von denen er sich verabschieden muss, doch selbst von den wenigen die er besser kennt wollte er sich nicht wirklich verabschieden.
So hinterliess er nur eine kurze Nachricht auf dem Intercom-System und macht sich auf den Weg. Den Weg zum Hangar kennt er auswendig, er hatte in ihn der ersten Woche auf diesem Schiff auswendig gelernt, und so macht Will sich zielstrebig auf den Weg zum Hangar.

Dort angekommen stuermt ihm ein blauhaeutiger Huehne, Will wusste nicht von welcher Rasse er stammte, entgegen, dem Will nur knapp ausweichen kann. Der Soldat war kurz am ueberlegen, denn Mann zurechtzuweisen, doch irgendwas an dem Gesichtsausdruck des Mannes haellt ihn davon ab. Er hatte den Gesichtsausdruck schon oefters gesehen und meisstens bedeutete er nichts gutes.
Die Banshee war das einzige SChiff, dass auf die Beschreibung zutrifft, also hatte der Soldat keine Probleme die richtige Richtung einzuschlagen. Einen Moment steht er unschluessig vor der Rampe des Schiffes und ueberlegt, ob er sich vorher ankuendigen sollte oder nicht. Schlussendlich entschied er sich fuer letzteres, eine gute Gelegenheit um zu testen wie wachsam seine neuen Kameraden waren, und stapfte die Rampe empor. Er gibt sich dabei jedoch nicht die Muehe extra leise zu sein, man musste sich nicht zu Beginn unbeliebt machen.
Im Eingang stehend orientiert er sich kurz und sucht dann als erstes den Aufenthaltsraum auf, bevor er zum Cockpit gehen wuerde. Doch soweit braucht er gar nicht zu gehen. Kurz bevor er den Aufenthaltsraum erreicht hoert er die Stimmen, was heisst, dass sie ebenfalls gehoert haben mussten, dass jemand kommt.
Er streift die Tasche von seinen Schultern, legt die letzten Schritte zum Aufenthaltsraum zurueck, stellt die Taschen vor den Augen aller neben sich ab und salutiert. "2nd Sergeant William Reily meldet sich zum Dienst! Wer hat hier das Kommando?", fragt er moeglichst ohne Befehlston in seiner Stimme. Zackig wandert seine Hand, wie schon vormals, hinter seinen Ruecken und er mustert die Anwesenden, waehrend er auf eine Reaktion wartet.
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Kenneth am 20.04.2010, 15:13:37
Beschämt verlässt Kenneth das Cockpit. Hatte er etwas falsches gesagt, dass der Captain nicht einmal von den Geräten aufblickte? Bei ihrer ersten Begegnung schien O'Keef sehr aufgeschlossen und kam auf ihn zu. Der lange und einsame Aufenthalt im Urwald von Felucia muss wohl doch ein wenig seine Sinne getrübt haben.

Grübeldn betritt Kenneth den Besprechungsraum. Widerwillig geht er zu einem der Stühle, lässt sich hineinfallen und legt sein Gepäck vor sich auf den Tisch, wo er alles überprüft als sich die Kabinentür mit einem Zischen öffnet und der Soldat eintritt. Mit großen, fragenden Augen betrachtet Kenneth den Lieutnant, zuckt dann nur mit den Schultern und lässt seinen Blick zwischen den anderen hin- und herwandern.

Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: TMEE am 20.04.2010, 16:10:46
James sitzt gemütlich in der Kantine und geniest das essen was er hier auf der Fregatte bekommt. An seinem Nachtisch angekommen kommt Wul auf ihn zu mit einem lächeln.
"Da ist der Bengel der mir das hier eingebrockt hat nur weil ich ihn nicht ausliefern wollte. "
Wul ein junger Mann mit einem sympathischen lächeln setzt sich zu James.
Nach einem kurzen geflüsterten Gespräch nickt James Wul zu.
"Also ich soll für dich den Job übernehmen da du noch immer gesucht wirst geht klar. Deine Vorgesetzten wissen auch bescheid dann  passt ja alles. "
"Die Credits kann ich gut gebrauchen oder ich spiele weniger Sabacc." James macht sich auf um zu packen.
Auf den Weg zum Transporter sieht er im Hangar einen blau heutigen Hünen der einen Menschen fast um rennt, der Mensch betritt auch den Transporter zu dem James will. 
Als er die Banshee betritt hört er noch aus dem Aufenthaltsraum den 2nd Lieutenant sprechen.  James tritt auch in den Raum und winkt in die Gruppe "Na ich hab das Kommando nicht." sagt er mit einem Schmunzeln "Aber ich bin hier um euch bei eurem Auftrag auf Cato Neimoidia zu helfen. J. Mason Steel mein Name ihr könnt mich Mason nennen." Die etwas überrascht wirkenden Gesichter ignorieren setzt er sich an den Tisch mit den desinteresierten Kenneth  im Aufenthaltsraum und macht es sich gemütlich.
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Destan Serule am 20.04.2010, 21:52:10
Destan ist völlig baff als Pryn sich plötzlich so schnell verabschiedet. Der Zabrak schreckt aus der Meditation hoch und ist einen Moment wie gelähmt.
“Er geht einfach. Was? Warum? Wie? Aber wenn er...nein...das ist einfach falsch.“
Destan braucht einige Zeit und ehe wieder Leben in seine Knochen kommt, ist Pryn schon verschwunden und plötzlich tauchen zwei neue Gestalten auf. Der Padawan schaut völlig verwundert und braucht einen Moment um sich zu sammeln.
“Wo kommen die jetzt auf einmal her? Sehen ziemlich hartgesotten aus. Na toll...zwei weitere Fremde und verdammt Pryn. Nun nur die Ruhe. Ich hoffe er kommt zu recht.“
Destan steht vom Tisch auf und schaut zu den beiden Männern, um sich vorzustellen.
“Ich bin Destan und eigentlich hat Niemand das Kommando. Niemand von uns hatte bisher das Bedürfnis verspürt so etwas militärisches einzubringen und ich bin überrascht, dass so plötzlich zwei neue Leute dazukommen.“
Fügt er noch hinzu.
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Sgt. William Reily am 21.04.2010, 20:19:14
Reily's Blick schweift zwischen den drei Personen hin und her, bevor einer, ein Zabrak wie es scheint, sich bequemt zu antworten. Vom auftauchen von Mr. Steel ist William genauso ueberrascht, Captain[1] Florence hat zwar erwaehnt, dass noch aus einer anderen Einheit Unterstuetzung geschickt wuerde, doch hat der Ex-Sturmtruppler nicht mit ihm gerechnet. Reily hatte Steel ein oder zweimal in der Kantine gesehen, als er vor einiger Zeit auf das Schiff gekommen war, aber noch nicht viel mit dem Mann zutun gehabt. So quitiert er das Eintreten vorerst nur mit einem knappen NIcken in Richtung des Zweiten Neuankoemmlings.
Zu Destan sagt er dann: "Ah, verstehe, Sir. Captain Florence hat mir den Einsatzbefehl so eben erteilt. Ich bin hier um ihnen bei ihrer Mission nach Kraeften Unterstuetzung zu leisten und den Einsatz zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen, Sir. Da meine Einsatzbesprechung sehr kurzfristig angesetzt war, wuerde ich sie bitten mir auf dem Flug einige Details ihrer Unternehmung naeher zu bringen, damit ich mir ein Bild von der Situation machen kann.". Waehrend seiner Anfrage ist sein Blick auf Destan gerichtet, scheinbar hat Reily ihn vorerst inoffiziell als Ansprechperson eingeteilt.
 1. Captain bezieht sich hier nicht auf einen Navycaptain, als der KOmmandant des Schiffes, sondern auf einen Captain der Infanterie, wo der Rang wesentlich niedriger angesiedelt ist. (afaik)
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Yuej Mel am 21.04.2010, 22:39:55
Da sie nichts besseres zu tun hat, folgt Yuej Destan und Kenneth, als diese einkaufen gehen, und besorgt unterwegs Ersatzteile, die sie für Kenneths Blaster benötigen wird. Als sie auf dem Schiff ankommt, lädt die junge Zabrak die Einkäufe auf ihrer Kabine ab und kehrt dann im Gemeinschaftsraum, wo sich Pryn gerade verabschiedet.
"Äh...Sie wollen gehen? Aber Sie haben uns doch gar nicht gefährdet, Sie haben uns geholfen," wundert sich das Mädchen über die Selbstvorwürfe des Feeorin. "Vielleicht brauchen Sie aber auch ein wenig Ruhe und stoßen dann ja wieder dazu," schlägt sie danach vor und gibt dem Koloss die Hand.
Daraufhin plumpst sich die Iridonianerin auf die Couch neben Destan hin und schaut den Jedi fragend an. "Weißt du, was Pryn hat?," fragt sie den Padawan, doch noch bevor dieser antworten kann, betritt ein fremder Mensch den Raum - und gleich darauf ein zweiter.
"Hallo, Ich bin Yuej Mel," reicht die Zabrak den beiden die Hand und schaut dabei ernst drein im Angesicht der beiden militärischen Typen.
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: HoloNet am 22.04.2010, 00:43:51
Just in dem Moment, als sich die vier Abenteurer miteinander bekannt gemacht haben, wird das Intercom aktiviert, und die Stimme der äusserst feminin klingenden Sirona O'keefe hallt durch die Lautsprecher:
"Liebe Mitreisende! Wie ich über die Bordkameras sehe habt ihr euch bereits mit den zwei Neuzugängen des Teams bekannt gemacht, gut. Wir fliegen jetzt ab, schnallt euch also bitte solange an, bis wir in den Hyperraum gesprungen sind. Aber vorher würde ich dich, Kenneth, bitten, ins Cockpit zu kommen, und mir den Copiloten zu machen, Crash hat gemeint, er will sehen, was du drauf hast, also testen wir das mal, ob du wirklich so ein Anfänger bist, wie Crash gemeint hat... Ich gebe euch dann Bescheid, sobald wir im Hyperraum sind!"

Die Triebwerke der Banshee starten, und die elegant geschnittene Baudo-Sternyacht schwebt zum Hangerdeck der Resurgence hinaus ins dunkle Weltall, während die Sterne an den Sichtluken des Besprechungsraumes wie Wassertropfen auf einer Fensterscheibe entlanggleiten...

Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Sgt. William Reily am 22.04.2010, 19:49:03
Reily ergreift die Hand der Iridonianerin und schuettelt sie zur Begruessung. Er gibt extra darauf acht, nicht zu fest zu druecken, doch ganz vermeiden kann er es nicht. "Es Freut mich sie kennenzulernen, Miss. Mej.". Aus den Augenwinkeln betrachtet er den dritten im Bunde, ob er sich auch noch vorstellen wuerde, doch das Intercom plaerrt dazwischen. Etwas ueberrascht von dem zeitigen Abflug, Captain Florence hatte nicht uebertrieben, als er meinte 'bald', laesst er Kenneth durch, als dieser in Richtung des Cockpits verschwindet.
"Gibt es eine Koje, die ich beziehen koennte? Dann wuerde ich meine Sachen verstauen und mit Ihnen die weiteren Plaene durchgehen, sobald Sie bereit dazu sind. Mein Briefing war sehr kurz, deswegen fuerchte ich mein Stand der Operation ist bei Null.".
Sollte er eine Koje zugewiesen bekommen, wuerde er seine beiden Taschen schnappen und sich zu dem Passagierraum begeben. Viel auszuraeumen hatte er nicht, also sortierte er seine Taschen ordentlich in die Schraenke und wuerde zurueck zum Aufenthaltsraum gehen, wenn der Rest ebenfalls wieder anwesend ist.
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: TMEE am 22.04.2010, 20:44:28
James steht schnell auf und schüttelt auch die Hand von Yuej Mel "Ich freue mich auch." sagt er mit einem lächeln.
Dann kommt die Ansage von  O'keefe, dieser folgend er auch und nimmt brav platz und schnallt sich an.
"Dann mal los hier wird echt keine Zeit verschwendet. Meinen Platz zum schlaffen könnt ihr mir auch später zeigen."
Für eine kurze zeit versucht James die Geräusche des Schiffs zu deuten. "Triebwerke laufen sauber soweit ich es hören kann die Kompensatoren sind gut eingestellt man spürt die Beschleunigung nettes kleines Schiff. So eins sollte ich mir auch mal zulegen." 
Als sich dann alle wieder im Aufenthaltsraum versammelt haben fragt James die anderen, "Wie sieht es aus will einer nach der Besprechung eine runde Sabacc spielen."
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Kenneth am 22.04.2010, 20:54:34
Ken richtet sich nach den anderen und steht auf, um das allgemeine Begrüßungsprozedere hinter sich zu bringen: Meine Name ist Kenneth A-Sh... - und wird dann von Cpatain O'Keefs Ansage unterbrochen. Es muss tatsächlich eine Macht geben!, denkt er bei sich und schiebt sich eilig an den anderen vorbei in Richtung Cockpit. In den letzten Tagen hatte er nun wirklich genügend Leute kennen gelernt. Dass dann noch plötzlich zwei Neulinge aufkreuzen widerstrebt ihm irgendwie.
Hallo Captain!, grüßt Kenneth freundlich und setzt sich ohne Umschweife in den Sessel für den Copiloten, um sich mit den Instrumenten vertraut zu machen. Er wirkt tatsächlich erleichtert und etwas entspannter als sonst: Also, was liegt an?
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Destan Serule am 23.04.2010, 00:32:51
Destan wirkt einen Moment unsicher und kratzt sich am Hinterkopf. Ehe er allerdings eine Antwort formulieren kann, werden sie schon von Sirona O'keefe unterbrochen. Der Padawan ist innerlich froh darüber und reagiert deshalb auf die zweite Frage schon eher.
“Ich kenne mich nicht gut auf dem Schiff aus. Keine Ahnung, wo noch Platz ist und wir können gerne später reden. Auch wenn unser Wissensstand kaum besser ist. Aber wir schnallen uns besser an.“
Der Zabrak kommt der Aufforderung nach und sucht sich einen festen Platz und schnallt sich an, um den Eintritt in den Hyperraum abzuwarten.
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Yuej Mel am 23.04.2010, 20:57:06
"Da drüben sind die Kabinen, schauen Sie dort nach," gibt Yuej William Auskunft und weist in den Gang, der zu den besagten Kabinen führt. Als Käpt'n O'keefe Kenneth ins Cockpit ruft, grinst die Zabrak. "Dann gib dir mal Mühe," gibt sie dem Menschen mit auf den Weg und lehnt sich zurück, um sich anzuschnallen.
"Also ich finde die Idee gut," stimmt sie dem Vorschlag des zweiten Neuankömmlings, Mason, zu. "Machst du mit Destan?," versucht sie den Padawan auch dafür zu begeistern und schafft es, ihn eine ganze Weile lang eindringlich anzuschauen.
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Sgt. William Reily am 23.04.2010, 21:11:00
"Danke junges Fraeulein.", bedankt Reily sich bei der Frau, die reichlich jung aussah, um bei so einer Operation dabei zu sein. Aber seine Laufbahn beim Militaer startete auch nicht sonderlich spaet, und manche Rassen sahen einfach verdammt jung aus, deswegen macht Will sich keine Sorgen.
Als er wieder zurueck in den Aufenthaltsraum kommt sind die drei anderen Passagiere schon in ihrer Partie Sabacc vertieft, also schnappt William sich einen Stuhl und setzt sich mit verschraenkten Armen ebenfalls an den Tisch. Aufmerksam beobachtet er das Spiel der drei. Sabbacc hat ihm nie wirklich zugesagt, was wohl auch daran liegen mag, dass er immer verliert, aber es war ein gutes Spiel um Leute kennen zu lernen. Oftmals reichten schon wenige Partien um zu erkennen, wie gut Leute bluffen konnten, was nie schlecht ueber jemanden zu wissen ist.
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Destan Serule am 25.04.2010, 13:21:20
Als Yuej ihn bittet mit zuspielen, ist der Zabrak etwas unentschlossen und weicht am Ende sogar dem bittenden Blick aus, da es ein wenig zu viel für den Padawan ist. Er fühlt sich mehr als unwohl und etwas verlegen. Am Ende seufzt er.
“Ich weiß nicht. Ich habe keine Ahnung von diesem Spiel. Ich habe zwar schon mal gehört, dass es oft als Glücksspiel betrieben wird, aber ich kenne nicht eine Regel. Vielleicht sollte ich eher zuschauen.“
Schlägt Destan vor und würde sich zumindest dazusetzen, während seine Augen das Spiel verfolgen. Als Sgt. William Reily dazu kommt, nickt Destan nur. Dann fängt er aber doch ein Gespräch an.
“Nun wie viel wurde euch über unseren Auftrag erzählt? Dann kann ich vielleicht eher einschätzen, ob wir einen Wissensvorsprung haben.“
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Sgt. William Reily am 25.04.2010, 13:28:09
Sgt. Reily wendet seinen Blick von dem Spiel ab und schaut Mr. Serule in die Augen. Eine Sekunde rekapituliert er seinen Wissensstand und beginnt dann einen Raport zu geben. "Ich weiss, dass es nach Cato Neimodia geht und wir voraussichtlich verdeckte Arbeit leisten werden muessen. Die Ziele der Operation wurden mir bis jetzt vorenthalten, ich soll nur sicherstellen, dass ihr heile wieder zurueckkommt.", antwortete er wahrheitsgemaess. "Jetzt habe ich eine Frage: Ihr wart die, die unseren Star-Gast an Board gebracht haben, oder? Wichtiger Politiker, der Credits fuer das Projekt locker gemacht hat?"
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Destan Serule am 25.04.2010, 13:37:20
Der Padawan erwidert den Blick und hört aufmerksam den Fakten zu. Dabei runzelt er die Stirn.
“Hm ich frage mich, ob er sich besser mit so etwas auskennt. Ich finde irgendwie ist dieser Auftrag immer noch etwas abwegig. Nun vielleicht irre ich mich auch nur.“
Destan antwortet mit einer ruhigen Stimme.
“Ja wir haben den Admiral befreit. Auch wenn es einige Sachen auf dieser Befreiungsaktion gab, welche ich gerne vergessen würde und ja scheint er getan zu haben. Aber nun wie es scheint sind Sie noch schlechter informiert als wir. Kaum zu glauben. Nun unsere Aufgabe ist es etwas über das Sarlacc-Projekt, ein Gro0projekt des Imperiums, herauszufinden. Dabei sollen wir mit Darga dem Hutten Kontakt aufnehmen oder besser gesagt bei ihm einschleichen. Anscheinend liefert er den Imperialen etwas und wir sollen herausfinden was und wie es mit dem Projekt zusammenhängt. Mehr wissen wir auch nicht und ob wir die Richtigen sind, wer weiß. Für den Admiral wohl der richtige entbehrliche Abschaum.“
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Sgt. William Reily am 25.04.2010, 13:50:26
Williams Augen weiten sich etwas, als Destan erwaehnt, wen sie befreit haben. "Einen Imperialen Admiral?", fragt er etwas unglaeubig. "Wow, wo habt ihr den den aufgegabelt?". Mittlerweile mit dem Oberkoerper nach vorne gerutscht lauscht der Soldat der inoffiziellen Einsatzbeschreibung. "Das wird ja immer abenteuerlicher", zuckt durch seinen Kopf, waehrend Destan Detail um Detail der wenigen Informationen hinzufuegte. Bei seinem letzen Satz zuckt Sgt. Reily unmerklich zusammen. Diese Einstellung der Imperialen Befehlshaber hatte er am eigenen Leib erfahren und er glaubt Destan die Worte sofort.
"Sarlacc-Projekt? Das klingt nach typisch imperialer Namensgebung.", kommentiert er den Namen kurz etwas sarkastisch, "Ihr sollt also kurzum einbrechen, herausfinden woher seine Credits kommen und wo seine Schiffe hinfliegen, damit irgendwer dafuer sorgen kann, dass sie dort nicht mehr ankommen? Habt ihr Aufklaerungsdaten und Dossiers der relevanten Orte bekommen oder muessen wir vor Ort unsere eigenen Daten sammeln?"
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Destan Serule am 25.04.2010, 14:23:35
Destan nickt und fügt dann trotzdem noch etwas hinzu.
“Auch wenn er irgendwie seit wir hier sind unausstehlicher wirkt, versteht der Mann etwas davon wie man Leute führt. Das muss ich leider zugeben.“
Klingt der Padawan fast etwas neidisch und geht dann schnell wieder zum nächsten Thema über.
“Nun wie es aussieht hat Darga einige Transferleistungen für das Imperium übernommen. Also etwas anderes als Credits und wir sollen nur herausfinden was und wie es mit dem Sarlacc-Projekt zusammenhängt. Mehr nicht. Nun ich hätte allerdings nichts dagegen einem Gangsterboss eins auszuwischen. Ansonsten sind die Informationen dünn gesät. Man gab uns Informationen über den Planeten selbst, aber mehr nicht. Also bleibt uns nichts übrig als Informationen vor Ort zu beschaffen.“
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Sgt. William Reily am 25.04.2010, 14:29:58
"Ja, die meissten Admiraele halten ihren Posten im Imperium nicht lange, wenn sie nicht gut sind. Verlieren trotzdem meisstens den Blick fuer ihre Untergebenen...". Wenige Momente ist sein Blick unfokussiert, bevor sich den Blick wieder auf Destan richtet. "Habt ihr einen Zeitrahmen fuer die Mission gekriegt und bleibt uns dieses Schiff, die...Banshee, ja? ... erhalten? Etwas Mobilitaet auf dem Planeten und ein rascher Rueckzugsweg waere nicht verkehrt. Ach, der stumme Bursche da vorne, ", er deutet auf das Cockpit, "gehoert der zu eurem Team oder ist das der Pilot des Untersatzes hier?"
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Destan Serule am 25.04.2010, 16:55:13
“Kann sein. Allerdings muss er ja ein Gewissen haben. Sonst hätten wir ihn nicht befreien müssen.“
Fügt der Padawan noch hinzu ehe er einen kurzen Blick auf das Spiel wirft, welches er völlig vernachlässigt hat.
“Nun es klang als wenn es wie beim letzten Mal läuft. Solange wir also nicht wieder auf dem Planeten abstürzen, sollten wir das Schiff zur Verfügung haben, hoffe ich und wenn ihr Kenneth meint. Ja er gehört dazu, allerdings wäre er wohl am liebsten woanders und würde die Imperialen direkt bekämpfen.“
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Sgt. William Reily am 25.04.2010, 17:14:05
"Ah", nimmt William die Beschreibung von Kenneth zur Kentniss und macht sich eine geistige Notiz. Jugendlicher Tatendrang, so gut wie er ist, konnte gefaehrlich werden, wenn er im falschen Augenblick losbricht.
Er lehnt sich wieder zurueck und wirft einen Blick auf das Spiel, das neben ihnen im Gange ist. "Wie kommts, dass Sie hier gelandet sind? Soweit ich weiss gehoeren Sie nicht zu der Kommandostruktur, kann also kein  Befehl gewesen sein?", fragt er Mr. Steel, hauptsaechlich weil es ihn interessierte, aber auch um den Mann etwas abzulenken und der Kleinen so einen kleinen Vorteil zu verschaffen. Er hat so die Vermutung, dass die Sabacc-Faehigkeiten des Kopfgeldjaegers nicht zu verachten waren.
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: TMEE am 25.04.2010, 22:49:12
James nickt wissend mit "Genau das gleich hat man mir auch gesagt Helfen einen Gangsterboss ausfindig zumachen und Beweise für so ein Sarlacc-Projekt beschaffen." als er von William gefragt wird schaut er ihn direkt an und lächelt freundlich. "Nun ich hab mich im falschen Moment dazu hinreisen lassen auf mein Gewissen zu hören und hab jemanden bei einer  Flucht geholfen."James seufzt, "War eine Agent den ich sicher zur Fregatte gebracht hab anstelle ihn auszuliefern. Damit ich nicht unnötige fragen den Imperialen Häschern beantworte bin ich eingeladen worden für eine paar Wochen auf der Fregatte zu bleiben bis sich der Staub gelegt hat. Tja dann hat man mir diesen Auftrag angeboten die Kredits stimmen und das Imperium mag ich auch nicht. Es ist ausnahmsweise mal wieder schön was Falsches für die richtige Sache zu tun."
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: HoloNet am 26.04.2010, 20:21:13
Kurze Zeit später springt das Raumschiff in den Hyperraum und das Interkom ertönt erneut:

"Wir haben jetzt 4 Tage im Hyperraum vor uns, also macht es euch bequem und geniesst die Langeweile...
Sobald wir den Sprungendpunkt erreichen, und wir dann den Transit nach Cato Neimoidia hinter uns gebracht haben, geb ich euch Bescheid, ansonsten könnt ihr euch ja währenddessen anderweitig unterhalten, während ich etwas meine Hobbies pflege, will euch ja nicht zur Last fallen... Wir sehen uns dann in der Schiffsmesse zum Abendessen!"


Nachdem die Kapitänin das Interkom deaktiviert hat, ertönt leise Popmusik auf dem ganzen Schiff, die nach und nach in schummrig-entspannte Loungemusik übergeht.
Ihr würdet euch nicht wundern, wenn auf einmal die Beleuchtung gedimmt und man Parfüm in die Lebenserhaltungssysteme einblasen würde...

Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: TMEE am 26.04.2010, 21:23:08
"Ach was ich fragen wollte wie kommt ihr eingentlich zu dem Auftrag?" frage James in die Runde am Tisch.
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Yuej Mel am 27.04.2010, 00:46:21
"Ich bin schon erwachsen," erwidert Yuej säuerlich die Dankesworte von William und schaut dabei stirnrunzelnd und fast schon finster drein. Nach einigen Minuten entspannt sie sich jedoch und sinkt zurück in die Couch, bis der andere Neuankömmling das Sabaccblatt mischt und gibt.
Während sie spielt, hört das Zabrakmädchen dem Gespräch zwischen Destan und William zu, klinkt sich aber erst ein, als ihr Spielgegner eine Frage stellt. "Naja, wir haben ja den Admiral rausgeholt, weil ein Spion von Senator Organa irgendwie die Nachricht von ihm durchgeschmuggelt hat, in einem Karbonitblock eingefroren oder so."
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Sgt. William Reily am 27.04.2010, 10:37:17
"Entschuldigen Sie die Wortwahl, ich wollte Sie nicht kraenken, Ma'am.", entschuldigt sich William bei der Zabrak. Derweil setzt der Soldat auf seine geistige 'zu-erledigen-Liste' schleunigst wenigstens ein rudimentaeres Dossier ueber seine neuen Teamkollegen anzulegen, um solche Situationen demnaechst zu vermeiden.


Als Yuej Senator Organa erwaehnt ist William wieder eine Sekunde ueberrascht. Er hat Geruechte gehoert, dass Organa auch zu der WIderstandsbewegung gehoert, doch waere es keine gute Widerstandsbewegung, wenn es mehr als Geruechte gewesen waeren. Aber es schien wirklich den Tatsachen zu entsprechen.
Das ploetzliche auftauchen der Musik verwirrt den Soldaten etwas, er ist es nicht gewoehnt vor einem Einsatz die Worte bequem oder Langeweile zu hoeren, aber damit wuerde er Leben koennen.
"Wo habt ihr den Admiral rausgeholt? Falls das keine vertrauten Informationen sind, versteht sich."
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: TMEE am 27.04.2010, 11:29:23
Als William sich wegen seiner Wortewahl entschuldigt schmunzelt James.
"Gut zu wissen, die kleine ist erwachsen und will so behandelt werden, dann warte ich mal ab das der Sgt. weiter soziale Minenfelder auf tut damit ich die umgehe."
"Wenn ihr keine Details nennen dürft über die Befreiung könnt ihr uns den wenigsten veraten was euer spezial Gebiet ist.
Ich hab gewisse Talente Leute aufzuspüren und die zu Überzeugen die nicht gleich wollen. Auch bin ich Technisch nicht unbegabt und und als Pilot bin ich auch ganz passabel."
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: HoloNet am 27.04.2010, 18:16:46
Während die Gruppe also weiter im Gemeinschaftsraum Sabbacc spielt, macht sich Kenneth im Cockpit mit dem Schiff vertraut, und so bittet ihn die Kapitänin:

So, jetzt zeig mal, was du drauf hast, und berechne uns den Sprung nach Cato Neimoidia. Unsere  
Datensätze sind älter als einen Tag, aber noch keine Woche alt... Da wir keinen HoloNet-Zugang an Bord haben, wirst du leider mit den älteren Daten arbeiten müssen..."


Hoffentlich weiss er, was er tut, ich habe keine Lust, durch eine Nova oder ein schwarzes Loch zu springen![/b]
Sirona lächelt kurz, dann zeigt sie Destan mit einer Handgeste an, dass er anfangen kann.

Spoiler (Anzeigen)
 

Sie grinst breit:
"Dann lass mal sehen, was du kannst, Fliegerass, oder ob dein Mundwerk größer ist als dein Können!"
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Kenneth am 28.04.2010, 00:25:43
Etwas verlegen gibt Kenneth zurück: Captain... Ich bin Pilot, kein Astrogator. Ich habe noch nie einen Sprung durch den Hyperraum berechnet. Und jetzt ist Kenneths Meinung nach auch nicht der richtige Zeitpunkt, damit anzufangen. Ich denke, ein Sprung nach meinen Berechnungen würde uns eher in Gefahr bringen als alles andere... Entschuldigend zuckt Kenneth mit den Schultern und kratzt sich am Unterarm.
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: HoloNet am 29.04.2010, 00:19:13
Sirona O'keefe starrt Kenneth verwundert und mit großen Augen an...

"Oh. Du weisst schon, dass der Job eines Piloten zu 50-75% aus Astrogation besteht?
Wir fliegen ja nicht extra durch Asteroidenfelder oder dergleichen, nur damit du mal zeigen kannst, dass du einen Joystick bedienen kannst... Aber weisst du was, sobald wir Cato Neimoidia erreicht haben, darfst du das Schiff landen, ok?"


Sie klopft Kenneth mit einem sanften Lächeln auf den Oberschenkel und übernimmt wieder das Steuer. 
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Destan Serule am 29.04.2010, 14:15:52
Destan ist sichtlich irritiert als die Musik ertönt. Der Padawan scheint etwas dadurch verwirrt.
“Irgendwie nicht die richtige Musik um...“
Plötzlich bricht er allerdings ab und schaut wieder zu William und James. Wobei sein Blick James etwas länger betrifft bei der Erklärung seines Daseins.
“Noch ein Söldner. Großartig. Fragt sich ob ein Kopfgeld am Ende nicht mehr für ihn bringt als uns zu helfen. Ich sollte lieber vorsichtig sein.“
Einen Moment überlegt der Zabrak dann und zuckt mit den Schultern
“Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, ob wir diese Informationen geheim halten sollen oder nicht.
Doch dann trifft ihn unerwartet die Frage nach seinem Spezialgebiet. Der Zabrak verstummt und scheint etwas auf dem Sitz hin und her zu rutschen.
“Nun ähm...ich kann mit einem Blaster umgehen, habe ein scharfes Auge, kann mich passable verstecken und besitze etwas höhere Bildung über die Galaxie. Das war es schon. Wie ihr seht nicht sehr beeindruckend.“
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: TMEE am 29.04.2010, 16:29:21
"Eine gute Bildung zu haben ist doch etwas beeindruckendes." meint James mit einem lächeln "Wart nur ab, wir werden mehr Bauerntölpel treffen als uns lieb sein wird, wenn wir den Hutten suchen. Dumme Leute reagieren meist in Stressituationen mit Gewalt oder vorhersehbaren Aktionen. Aber intelligente Leute sind dafür sehr gerissen und heimtückisch, da sollten wir aufpassen." "Mal sehen wie sehr die so auf Zack sind."
James zieht seinen Blaster mit einer flinken Handbewegung, dreht den Griff schnell um zu Destan, und lässt das Blastermagazin in seine andere Hand auswerfen.
"Hier, schau dir mal den Blaster an! Was meinst du zu dem "Peacemaker"? Das ist ein Vorgängermodell der DL 44. Hab die ein wenig modifiziert, musste auf die Betäubungseinstellung verzichten. Theoretisch würde ich jetzt meinen Ersatzblaster ziehen, und dich bedrohen, denn in den meisten Fällen lassen die Leute ihre Deckung sinken, wenn der Gegenüber ohne Waffe dasteht. Aber so ne Schau brauchen wir ja nicht." James grinst übertrieben und lehnt sich zurück und beobachtet die weiteren Reaktionen.
"Verdammt, ich sollte mir nun noch einen dritten Blaster besorgen, nur für den Fall..."
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Yuej Mel am 29.04.2010, 23:30:22
Yuej weiß auch nicht, wieviel sie preisgeben darf oder sollte. Schließlich entscheidet sie sich, die Neugier der beiden Neuen doch zu befriedigen.
"Auf Felucia. Ja, auf dieser stickigen Pilzkugel, wo Kenneth ja auch herkommt. Mir haben schon die paar Tage gereicht," erwähnt sie den Planeten, auf dem der Admiral gefangen gehalten wurde. Auf die Frage nach ihrem Spezialgebiet grinst das Mädchen schelmisch: "Mein Vater war ein Droidenbauer! Ich kann euch alles auseinandernehmen oder zusammenschrauben, was ihr möchtet! Apropos," fällt ihr etwas ein und sie nimmt die Blasterpistole, die Kenneth ihr für den Umbau überlassen hat, vom Gürtel und legt sie neben sich. "Muss ich gleich machen," meint die Iridonianerin und widmet sich wieder dem Spiel.
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Destan Serule am 01.05.2010, 01:05:30
Destan weiß nicht so recht, was er von der Schau halten soll, welche James veranstaltet. Mit einer konzentrierten Miene verfolgt er das Schauspiel und lauscht den Worten. Allerdings scheint er nicht ruhiger zu werden nur weil der Mann keinen gezogenen Blaster mehr in der Hand hat. Dann bemerkt der Zabrak aber doch was.
“Ich kenne mich mit Blastern nicht aus, zumindest nicht wenn es über das Schießen hinaus geht. Aber ist der Verlust der Betäubungseinstellung nicht zu bedauern? Schließlich könnt ihr so Niemand mehr lebend fangen oder verschonen? Ansonsten funktioniert der Trick nur bedingt. Ich denke es hängt von der Ausbildung des Gegenübers ab und nun wie Leute reagieren hängt nicht nur von der Bildung oder Intelligenz ab.“
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: TMEE am 01.05.2010, 12:59:00
"Das ist eine gute Antwort. Du hast was drauf. Ich werde mir dann mal gleich mein Bett suchen oder wollt ihr noch was besprechen?"
James nimmt sich seine Waffe  und macht sie wieder Einsatzbereit.
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Kenneth am 02.05.2010, 11:47:17
Etwas verunsichert gibt Kenneth als Entschuldigung zurück: Nun ja, bis auf ein paar Frachterflüge bezog sich meine Pilotentätigkeit mehr auf den Planeten und seine Umlaufbahn... Duzt sie mich etwa? Dieser Captain hat echt keine Scheu! Kenneth versucht etwas lässiger zu wirken und fügt lächelnd hinzu: Ich werd das Schiff sicher landen, keine Sorge. Er entscheidet, dass dies ein gute Moment ist, um sich zurückzuziehen und steht auf: Ich werde mal zu den anderen gehen. Wenn... >Du< Hilfe brauchst, kannst du mich jederzeit rufen.

Einen Moment später betritt Kenneth den Gemeinschaftsraum und setzt sich ohne großes Aufheben zu den anderen an den Tisch. Mal sehen, was das für Leute sind. Abwarten und Beobachten..., sagt er sich, lehnt sich in dem Sessel zurück und faltet die Hände im Schoß, während er den anderen beim Spiel zusieht.
Titel: Episode II: Ein Schurkischer Haufen
Beitrag von: Destan Serule am 02.05.2010, 13:48:52
Destan ist etwas überrascht über die Antwort und zögert einen Moment.
“Äh...nicht das ich wüsste. Außer jemand möchte noch mehr Erinnerungen besprechen oder den Auftrag selbst. Ich fürchte wir wissen zu wenig für eine effektive Planung und müssen auf die...ich meine müssen wohl direkt vor Ort improvisieren.“
Der Padawan schaut wieder auf das Spiel und überlegt einen Moment. Doch dann kommt Kenneth rein und der Zabrak schaut zu diesem.
“Und Erfolg gehabt?“