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Nachrichten - James Doherty

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[Malmsturm] Devil's Night / Schicksalswürfel
« am: 29.08.2012, 11:58:16 »
Doherty will bei den Journalisten Infos sammeln. Ich setze dazu Rechierchieren oder Gassenwissen(je nachdem, was du passend findest) ein und spiele für einen Schicksalspunkt den Aspekt "Der Aktivist der Detroit Free Press" an, um mir den +2 Bonus zu ziehen. Die Erklärung liefer ich im Laufe des Tages ingame.

4df4df+6 = (0, -1, 0, 0) +6 Gesamt: 5

Bei Gassenwissen wäre es ein Punkt niedriger.

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[Malmsturm] Devil's Night / Im Dunkin’ Donuts
« am: 16.08.2012, 16:16:33 »
Diplomatische Methode oder möchtest du wüten, Ian?  :cheesy:

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[Malmsturm] Devil's Night / Im Dunkin’ Donuts
« am: 15.08.2012, 23:51:18 »
Tut mir Leid, dass es noch einen Tag länger gedauert hat. Vielen Dank für das Warten. :)

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[Malmsturm] Devil's Night / Devil's Night
« am: 15.08.2012, 23:50:57 »
James nickte, als er der Ausführungen seiner beiden Kollegen zuhörte, während seine beiden Hände den warmen Kaffee umfassten. Er fror irgendwie immer noch, obwohl sie dem Schneeregen inzwischen entronnen waren und sowohl das DPD-Gebäude als auch der Diner etwas Wärme in seine Knochen hätte zurückkehren lassen sollen. Aber es tat es nicht. Vielleicht weil der Gedanke an das brennende Kohlergebäude James Adern gefrieren ließ. Er blickte auf seine Fingernägel, drückte kurz drauf. Blutunterversorgung. Die Erinnerung kamen wieder. James bugsierte eine Tablette aus seiner Tasche und orderte sich ein Glas Wasser, um dieses furchtbare Mittel runterzubekommen. Er durfte nicht an Napalm und den Geruch brennender Körper denken, er durfte sich nicht jetzt daran erinnern. James schloss die Augen und lehnte den Kopf in den Nacken und versuchte krampfhaft an anderes zu denken: leicht bekleidete Mädchen, Koitus, an die Playoffs der NBA, das Röhren eines Ford Mustangs, an Maker's Mark[1].

Das Abstellen des Glases Wasser auf seinem Tisch rettete James, denn alle Bilder, die er sich vorstellte, wurden von Flammen versengt. Er wechselte sie, ehe sie entflammten. Er schluckte die Medizin mit einem ganzen Glas Wasser und wischte sich den kalten Schweiß von der Stirn. Entschuldigend blickte er zu Ian und James Brown. "Entschuldigt, es war eine verdammt lange Nacht. Mein Schädel brummt als hätte ich einem Steinbock eine Kopfnuss gegeben."

James fror immer noch, aber die Gewissheit, diesen Spannungstöter eingenommen zu haben, er beruhigte Doherty. Er musste den bitteren Geschmack loswerden und schüttete einen Schluck Kaffee hinterher und begann sich ein Sandwich reinzuschieben. "Ich bin auch dafür, dass wir zuerst die Kohlers befragen. Dann können wir auch gleich überhaupt erstmal klären, ob Kohler selbst nicht zurückgekehrt ist. Vielleicht liegt er schon völlig ermattet in seiner Koje und schlummert über den Schrecken. Liegt der Schusswechsel auf den Weg? Dann könnten wir uns das vorher noch kurz anschauen, wenn nicht, dann eben die Streife. Wenn wir wissen, dass Kohler wohlauf oder eventuell über den Jordan ist..." Doherty wunderte sich selbst über seine Wortwahl. Verdammte Medikament. "...können wir in die Details gehen, wie SpuSi und der Bericht der Brandsachtverständigten. Wir sollten gleich auch dabei mal reinhören, welche Versicherung den Brandsachverständigen schickt." James musste diesen Punkt ansprechen, alleine weil Bittner so merkwürdig auf die Behauptung einer möglichen, geplanten Tat reagierte. "Nur weil ein Mob dort war, sollten wir uns nicht alleine auf einen spontanen Ausbruch verlassen. Wir kennen alle Detroit und die Geldnöte von Kohler, oder?" James ließ die Behauptung, dass auch ein Versicherungsbetrug involviert sein könnte ungesagt, aber prüfen sollte man es allemal. "Also ja, ich Prinzip bin ich mit deinem Vorschlag einverstanden, Marshall."
Und da war sie wieder, die dumme Angewohnheit eines Militärs, jeden mit seinem Nachnamen anzuquatschen. James hasste den Moment, in dem die Tabletten wirkten, wie Zunge und Sinne dumpf wurden. Das Sandwich schmeckte er nicht einmal mehr.
 1. Maker's Mark

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[Malmsturm] Devil's Night / Im Dunkin’ Donuts
« am: 13.08.2012, 12:21:24 »
Ich habe heute leider wenig Zeit, würde aber mit James gerne noch darauf reagieren. Ich kann aber erst morgen beitragen.

Sollte keine Zeit für das Warten sein, bin ich aber mit Ians Vorgehensstaffelung einverstanden. :)

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[Malmsturm] Devil's Night / Im Dunkin’ Donuts
« am: 05.08.2012, 12:50:29 »
Ich würde gerne in meinem Charakterblatt fuhrwerken, List.
Und zwar habe ich James inzwischen einige Gegenstände gegeben oder er hat sie bekommen. Den Ford Falcon, Baujahr 1960; meine Nikon F2-Titan aus dem Jahr 1979; mein Funkgerät; und jetzt, nachdem du sie uns quasi gegeben hast, meine Zodiacuhr (habe da auch noch ein Bild von, aus dem Jahr 1948).

Ich würde für diese Sondergegenstände, die sich sicherlich ansammeln werden, gerne eine Sonderkategorie im Charbogen machen mit den Verweisen, wo sie das erste Mal auftauchen. Wäre das in Ordnung für dich?

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[Malmsturm] Devil's Night / Devil's Night
« am: 05.08.2012, 12:41:22 »
James war irgendwie nie ein Freund davon gewesen, wenn seine Landsleute auf der einen Seite den American Way of Life predigten und auf der anderen Seite beim Ende der Frühstückszeit pedantischer als ein alter Puritaner waren. Menschen waren eben voller Widersprüche, dafür hatte Doherty nur ein Schulterzucken übrig, sowohl im Geiste als physisch. "Dann bringen sie uns eben bitte Sandwiches. Und Kaffee." James blickte nochmal prüfend auf seine Armbanduhr. Sein alter Zodiac-Chronograph[1] hatte schon so einiges mitgemacht, seit ihr ihn 1973 für fast 50$ in einem Pfandhaus entdeckt hatte. Diese Schweizer Uhr erinnerte ihn an die Messinstrumente der amerikanischen Einsatzhubschrauber im Vietnam, an die Höhenmeter der Bell UH-1[2] oder der Chinook-Hubschrauber[3]. Navy Seals trugen Zodiac-Uhren. Vielleicht war der schon immer eine Verbindung zwischen diesen Schweizer Uhren und dem Militär. Trotzdem schaute er nicht häufig auf die Uhr, jetzt tat er es, weil er kein Frühstück bekam. Die Uhr verschwand wieder unter dem Ärmel des weißen Hemdes. Es war Zeit für Lunch.

"Und Brown?", begann Doherty dann schließlich, als die Bedienung ihnen Lunch statt Frühstück bringen sollte. "Haben sie irgendwas rausfinden können?" Der Journalist fragte gar nicht erst, ob Brown irgendwas anderes getan hatte als nur Kaffee zu holen. Er würde es sicher schon erzählen. Stattdessen begann Doherty mit dem Bericht ihres Besuches beim Nachtwächter, wobei er versuchte kein Detail auszulassen[4]. "Es war also nicht viel zu holen bei unserem ersten Vorgehen. Deswegen waren wir der Meinung, dass wir vielleicht uns anfangen sollten zu koordinieren und einen groben Plan zum Vorgehen besprechen sollten, ehe wir weitermachen. Oder was meinen Sie?"
Doherty konnte schwer sagen, ob Marshall oder Brown älter war, nur vom Aussehen her. Marshall konnte einfach älter wirken, weil er sich so oft die Lichter ausschoss, über Brown wusste Doherty nicht wirklich was. Er war nicht in diesen ganzen Gewerkschaftsgeschichten drin, also waren sie sich nicht wirklich über den Weg gelaufen. Feststand, dass es eine Hierarchie gab und einen großen Altersunterschied, weshalb Doherty sich darauf beschränkte, einen Vorschlag zu machen und vorher die Erkenntnisse zu teilen. Einem Lieutenant gegenüber konnte Doherty kaum den selbstbewussten Einzelgänger raushängen lassen, der er zudem nicht war. Aufgrund seiner Geschichte musste er sich hinten anstellen. Und dass sie nichtmal wirklich wussten, wie er tickt und ob er nicht doch mehr Journalist als Polizist war, musste er sich auch da zurückhalten. Was sie wohl über ihn denken mochten? James wartete auf sein Lunch, der Magen knurrte und außerdem war ihm von den ganzen Zigaretten und den ganzen Kaffee ohne viel Nahrung etwas schlecht.
 1. Zodiac (Uhrenmarke)
 2. Bell UH-1
 3. Boeing-Vertol CH-47
 4. Ich führe nicht nochmal alles auf, sondern verweise einfach auf unseren Notizblock.

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[Malmsturm] Devil's Night / Im Dunkin’ Donuts
« am: 02.08.2012, 22:47:27 »
Vielen Dank. :) Man muss sich ja noch ein bisschen dran gewöhnen, aber ich dachte mir, dass es auch künftig nützlich sein könnte, um unsere Aktionen auch besser zu koordinieren, falls wir uns wieder treffen. :)

Schön, dass es weitergeht. :)

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[Malmsturm] Devil's Night / Im Dunkin’ Donuts
« am: 01.08.2012, 13:30:01 »
Kurze Anmerkung meinerseits: Beim Funken beendet derjenige das Gespräch, der es eröffnet hat durch das Wort "Ende".

Nach klassischer Funkregelung hast du Recht. Der Funkalltag ist jedoch nach Thema und Convenience häufig abgekürzt, gerade von den Leitstellen aus.

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[Malmsturm] Devil's Night / Devil's Night
« am: 01.08.2012, 11:32:04 »
"Er hat Kaffee geholt und wir sind, weil er gebraucht hat, abgedampft. Am besten ist also, wenn wir in der Nähe des Reviers frühstücken, dann funken wir ihn an oder lassen ihn anfunken, dass er dort auftauchen sollen, damit wir uns absprechen können. Ich kümmer mich drum.", meinte James nur, während er sich wieder einen Glimmstängel anzündete und mit zweifelndem Blick in den weinenden Himmel schaute.

Jetzt spürte er den kalten Regen und wie die kalte Nässe durch den Stoff auf seine Haut drückte und ihn frieren ließ. Wie das Wasser durch seine Haare in den Nacken lief. Kurzentschlossen öffnete er die Tür seines Ford Falcon, stieg ein und zündete den Motor. Kurz steckte er nochmal seinen Kopf raus und blickte zu Marshall und Macallan. "Wir sehen uns am Revier. Ich denke auch, dass wir mal kurz die Akten durchgehen sollten. Leider hätten wir von Copper wohl nur schwer mehr Details über die Frau erfahren. Das wird kaum reichen, um was zu finden. Aber wir könnten Copper nochmal prüfen und dann Kaffee und Bagel. Bis gleich."

Mit einem metallenem Knall schloss die Tür des Falcon, Doherte legte einen Gang ein und fuhr langsam an und schließlich die Straße entlang. James Doherty fuhr dabei nicht den schnellsten Weg zurück zum Revier, sondern fuhr einen kleinen Umweg, um auszuschließen, dass Marshall und Macallan ihm einfach bis zum Revier hinterherfuhren. Als James sich sicher war, dass seine beiden Kollegen nicht hinter ihm fuhren, öffnete er die Konsole auf der Beifahrerseite seines Falcons und schaltete das dort eingebaute Funkgerät an. Sofort hörte er die weibliche Stimmen des Leitstellenpersonals, welche den Polizeifunk steuerten und organisierten. Irgendwo in der 6th gab es einen Raubüberfall mit einem flüchtigen Räuber, irgendwo in der 12th hatten arbeitslose Burschen Mülltonnen angezündet, im Eastern District wurden ein paar Drogendealer festgesetzt. Der Polizeifunk kündete vom Alltag und gab einem immer das falsche Gefühl, dass das DPD überall sein konnte. Leider meldete der Polizeifunk nicht, welche Taten alle ungesehen und ungesühnt in Detroit passierten, weil sie zu wenige Officers hatten und manche auch korrupt waren. James konnte nichts daran ändern, nur seinen Job machen. Und den konnte er nur machen, weil Bittner darauf bestand, dass er dieses Funkgerät in sein Auto bauen ließ[1], um im Zweifelsfall immer erreichbar zu sein. Natürlich wäre es törricht über die wichtigsen Frequenzen sich zu melden, weil viele, die ihn kannten und wussten, dass er nun Journalist war, ziemlich stutzen würden. Deswegen funkte Doherty auf einer anderen Frequenz, die nur normalerweise nur bei einem Schaltpult einer Leitstellenmitarbeiterin registriert war. Doherty meldete sich häufig, sie war es gewohnt, dass er nach Status fragte. Selten bekam er Auskunft, weil er meist als Journalist fragte. Heute war dies anders.

"197 an LS, kommen." - "Hier LS, kommen." - "Könnten sie einen gewissen Lieutenant James Brown[2] in einer Stunde zum DPD-Gebäude bestellen? Kommen" - "Wenn ich ihn erreichen kann, ja. Ende."
Das Funken fühlte sich merkwürdig an. Bittner hatte Dohertys Auto einfach eine Dienstwagennummer verpasst, damit er sich im Funk nicht sonderlich unterschied, falls Amateurfunker oder andere Polizisten oder wer auch immer mal auf dieser Frequenz funkte oder mit mithörte. Es hatte immer das Gefühl aufkommen lassen, dass sein Arsch dem DPD gehörte und nicht ihm selbst. Aber gut, so war die Welt. Dafür lohnte sich das Funkgerät im allgemeinen Journalistenbetrieb viel zu sehr. Es war eigentlich sogar ein guter Tausch, wenn Doherty drüber nachdachte. Entspannt fuhr er zum DPD zurück.
 1. Aufgrund der besonderen Position James, dass er quasi ein dauerverdeckter Ermittler der Polizei ist, also auch aufgrund des Aspekts Der Aktivist der Detroit Free Press, würde einen Schicksalspunkt bezahlen, um mir dieses Funkgerät zu beschaffen. Wenn das nicht in Ordnung sein sollte, schreibe ich den Beitrag um.
 2. Streng genommen ist Browns Name in James Gegenwart nicht einmal komplett gefallen. Ich bin jedoch davon ausgegangen, dass wir das Wissen besitzen, wie unsere Kollegen genau heißen und welchen Dienstgrad sie besitzen.

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[Malmsturm] Devil's Night / Im Dunkin’ Donuts
« am: 31.07.2012, 22:00:06 »
Ich war so frei, mich auch auf dem Notizblock mit James Erkenntnissen zu verewigen. Vielleicht verschönere ich Layout und Gestaltung noch.

Wie soll ich das machen, wenn ich die Daten vervollständigen will, List. Also kompletter Name, Alter, Größe etc. pp. Kann man sowas immer mit abhandeln, wenn man die Leute auf Aktenkundigkeit prüft? Bzw. gibst du körperliche Daten so dazu? Dann könnte man das so Kurzdossierartig verfassen. :)

Wenn euch noch etwas anderes an Copper aufgefallen ist, was ich nennen sollte, sagt ruhig Bescheid. Dann ergänze ich das. Ich habe das jetzt aus dem Buch heraus erstmal so zusammengestellt. :)

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[Malmsturm] Devil's Night / Notizblock
« am: 31.07.2012, 21:53:36 »
Ermittlungsergebnisse

Der Besuch beim Nachtwächter Copper (Anzeigen)
 1. Beschrieben hier

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[Malmsturm] Devil's Night / Devil's Night
« am: 31.07.2012, 21:39:41 »
Doherty zuckte mit den Schultern, als der schwarze Mann, der von ausnahmslos weißen Polizisten befragt wurde, sich mit kurzem Trotz zu erwehren versuchte. "Das war nicht abfällig, Mr. Copper. Glauben sie mir, nach so einem Tag würde ich mich auch nur berieseln lassen und zwei, drei Bierchen trinken, um endlich schlafen zu können. Kann mir gut vorstellen, dass einige Bilder vor ihren Augen flackern." Alkohol und Tabletten vertrugen sich nie, aber den Part brauchte James nicht zu erwähnen, dass wusste Copper wahrscheinlich selbst zu gut. Daher rührte wahrscheinlich auch sein Trotz, da er sich ertappt fühlte und dann noch von einem Haufen weißer Pappnasen verhört wurde. Diese alten Dünkel, sie würden ihnen noch so einige Scherereien machen. Doherty konnte daran nichts ändern, er würde es vertragen, wie er es immer vertragen hat.

Nachdem Doherty seine Notizen gemacht hatte, blickte er noch einmal auf. "Danke.", sagte er kurz und wandte sich zum Gehen. Seine Kamera würde er hier wahrscheinlich nicht einsetzen müssen und seine beiden Kollegen schienen auch schweigsam geworden zu sein und dementsprechend auch mit der Situation abgeschlossen zu haben. Vielleicht wusste Copper noch mehr, aber er ließ es sich mühsam aus der Nase ziehen und war alles andere als bereit wirklich zu kooperieren. Das hieß für Doherty nicht, dass Copper eine tiefere Schuld traf außer der Feigheit, der fast allen Menschen anhing, wenn andere Menschen die Kontrolle verloren. Vielmehr zeigte seine Reaktion, dass er schon mindestens einmal der Willkür des weißen Mannes ausgesetzt war. Doherty konnte ihm das nichtmal verübeln. Menschen waren manchmal ein furchtbares Pack. Aber es hieß eben auch, dass sie erst wieder mit Copper sprechen brauchten, wenn sie mehr Infos hatten. Und wer wusste schon, ob es dann noch notwendig sein würde.
Während Doherty ging, sagte er nur noch zu Copper. "Wir melden uns gegebenfalls nochmal und informieren sie genauer, ob wir was für sie tun können." Dabei blickte James nicht zurück, sondern ging zu seinem Ford und wartete dort auf seine beiden Kollegen.

Sobald jene an den Autos ankamen, sagte er müde. "Wir sollten ein zweites Frühstück essen und dabei mal einen Vorgehensplan besprechen, dann müssen wir nicht von Brotkrumen zu Brotkrumen rennen. In dieser Stadt sind Ratten und die Tauben schneller als die meisten Polizisten."

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[Malmsturm] Devil's Night / Schicksalswürfel
« am: 28.07.2012, 14:35:06 »
Menschenkenntnis: 4df4df+2 = (1, -1, 0, 1) +2 Gesamt: 3

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Online-RPG-Organisation / Devil's Night
« am: 22.07.2012, 00:54:45 »
Das ist ein sehr guter und sehr wichtiger Grund! Ich wünsche dir alles Gute dafür!  :)

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