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Nachrichten - Ancrym

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1
Angriff auf Goblin F7:

1d201d20+5 = (11) +5 Gesamt: 16


Schaden:
2d62d6+4 = (2, 2) +4 Gesamt: 8

2
Kampfrunde 1
Ini 19


Auch Ancrym stürzte hinein, um Occura zu Hilfe zu kommen. Mit einem Blick übersah er die Lage, dann stürte er sich auf einen der Goblins und schwang seinen Erdzertrümmerer.

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3
Angriff auf Tür: (ich würfel mehrmals, für den Fall, das mir keiner hilft.

1. Schlag: 1d201d20+5 = (17) +5 Gesamt: 22
    Schaden: 2d62d6+4 = (2, 6) +4 Gesamt: 12

2: Schlag: 1d201d20+5 = (7) +5 Gesamt: 12
    Schaden: 2d62d6+4 = (4, 4) +4 Gesamt: 12

3. Schlag: 1d201d20+5 = (10) +5 Gesamt: 15
    Schaden: 2d62d6+4 = (1, 4) +4 Gesamt: 9

4: Schlag: 1d201d20+5 = (14) +5 Gesamt: 19
    Schaden: 2d62d6+4 = (3, 5) +4 Gesamt: 12

5. Schlag: 1d201d20+5 = (4) +5 Gesamt: 9
    Schaden: 2d62d6+4 = (6, 4) +4 Gesamt: 14

4
"Bei den Kaijisus nach dem Schlüssel zu fragen, halte ich für keine gute Idee, dann können wir auch die Tür aufbrechen, in beiden Fällen wären mögliche Gegner gewarnt und damit Ameiko in Gefahr."

Ancrym war unzufrieden. Nicht nur, dass sie immer noch keine Lösung für ihr Problem hatten, die Übrigen schienen die ganze Sache nicht ernst zu nehmen, zumindest schienen ihre Reaktionen darauf hinzuweisen. Aber zumindest der der Einwand Perriyons hatte etwas für sich.

"Ein Bürger dieser Stadt ist in Gefahr, da frag ich nicht danach, ob ich etwas kaputtmache, dass mir nicht gehört. Ok, dann schlag oich die Tür jetzt ein."

Kurzentschlossen hob Ancrym seinen Erdzertrümmerer, um die Tür zu zertrümmern und sich anschliessend sofort in den Raum zu stürzen, um die Schrecksekunde eventueller Gegner auszunutzen.

5
"So ein M...",

zerdrückte Ancrym einen leisen Fluch zwischen den Zähnen, als er feststellen musste, dass die Tür verschlossen war.

"Wir könnten natürlich versuchen, die Tür aufzubrechen, aber das würde zuviel Lärm machen und eventuelle Gegner warnen, womit ameiko in Gefahr wäre, falls sie da drin ist. Kann einer von euch das Schloss knacken, ohne Lärm zu machen?"

Offnungsvoll sah Ancrym seine Gefährten an.

6
Also, ich hatte es so verstanden, dass die Verletzung nicht so offensichtlich ist.

7
"Dann also los, länger warten ist wohl sinnlos. aber lasst uns trotzdem vorsichtig sein", gab Ancrym sein Einverständnis zu erkennen während er schon mal seinen Erdzertrümmerer lockerte, um ihn im Notfall griffbereit zu haben. Ohne weiter zu zögern, schloss er sich Occura an, die sich auf den Weg zum Hintereingang gemacht hatte, aber nicht, ohne Mesdrard noch einmal mit einem Blick sein Einverständnis zu signalisieren.

8
"Wenn sich das so verhält, sollten wir tatsächlich sofort im Glaswerk nach dem Rechten schauen. Allerdings muss ich vorher noch schnell den hier in ´Sichherheit` bringen."

Mit einem diabolischen Grinsen deutete Ancrym dabei auf den bewusstlosen Goblin. Der sollte ihnen nicht entkommen.

"ich bringe in zur Garnison, wo er eingesperrt werden kann, dann treffen wir uns vor dem Glaswerk, einverstanden? Vieleicht kann Ocura mich begleiten? Und hat jemand ein Seil zur Hand, ich möchte den Kerl hier gern verschnüren, bevor er wieder zu sich kommt."

9
Zitat von: "Eando Kline"
Zitat von: "Ancrym"
Danach begann Ancrym damit, den toten Goblin zu untersuchen.


 :blink:

Du hast ihn mit nichttödlichem Schaden umgehauen, der Goblin ist also nur bewusstlos.


 :oops:  :oops:

10
Kaum war der Goblin zusammengebrochen, als Ancrym auch schon hinter sich Schritte hörte. Abwehrbereit fuhr er herum, aber es war nur Mestrad und die Übrigen, die ihm zu Hilfe eilten. Auf Mestrards Erkundigungen antwortete der Deputy:

"Alles in Ordnung, Freund, ich glaube, dass hier ist der Einzige, zumindest ist das der Einzige, der mich angegriffen hat."

Danach begann Ancrym damit, den bewusstlosen Goblin zu untersuchen.

11
Zum einen muss ich mich für mein schleppendes Postrating entschuldigen, zumal es dafür keine rechte Entschuldigung gibt. Dickes Sorry!  :oops:

Zum Anderen: Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich alles bei meinen Angriffs würfen richtig gemacht habe, also gebt mir bitte Bescheid, falls nicht.

12
Runde 1
Ini 13


Als der Goblin Ancrym angriff, konnte der Shoanti noch gerade so ausweichen. Instinktiv war dem Deputy klar, dass es besser wäre, den Goblin lebend zu bekommen, aber wie das anstellen? Als der Goblin, von seinen eigenen Schwung mitgerissen, kurz das Gleichgewicht verlor, nutze Ancrym die Gelegenheit, liess seinen Erdzertrümmerer fallen und stürtzte sich mit blosen Fäusten auf seinen Gegner und versuchte, diesen bewusstlos zu schlagen.


Angriff:
1d201d20+4 = (14) +4 Gesamt: 18

Schaden (nicht tödlich):
1d61d6+3 = (1) +3 Gesamt: 4

13
Den Bericht, den ihm die Frau unterwegs gab, beunruhigte Ancrym zutiefst, zumal es dem üblichen Verhalten der Goblins nicht entsprach, dass sich ein Einzelner mitten in einer Stadt an einen Menschen machte, selbst, wenn es sich dabei um ein Kind handeltete.  Und das dieser Goblin offenbar aus der Kanalisation kam, war mehr als nur beunruhigend. Das kann eigentlich nur eins heissen..., dachte Ancrym.
Als sie das Haus der Familie erreichten und die Tür sperrangelweit offenstand, besann sich Ancrym nicht lange.

"Wo finde ich das Bad? Ich werde deinem Mann helfen. Du rennst indessen zur Bürgermeisterin und informierst sie darüber, dass die Goblins möglicherweise im der Kanalisation stecken. Danach kehrst du in den Rostigen Drachen zurück und sagst Mestrard Bescheid, sollte der noch dort sein."

Ancrym legte allen nachdruck in seine Stimme, um die Frau auch dazu zu bewegen, seiner Anordnung zu folgen. Damit hatte er die Frau hoffentlich aus der Gefahr herausgehalten, alles Notwendige unternommen, um die Bürger der Stadt zu warnen und auch noch für Rückendeckung gesorgt...

14
Ich muss mich für mein laschen Posten die letzten Tage entschuldigen, aber das wird sich jetzt wieder besern.  :oops:

15
Einen kurzen Moment zögerte Ancrym, sein Gespräch mit Shalelu konnte für die ganze Stadt lebenswichtig sein, andererseits konnte er die deutliche Aufregung, ja den fast panischen Ausdruck der Frau auch nicht einfach ignorieren. Er warf der Waldläuferin einen flehentlichen Blick zu.

"Bitte, warte hier auf mich, ich möchte hören, was du noch zu sagen hast."

Dann erhob sich der Deputy, ging zu der Frau und sprach mit ruhiger Stimme auf sie ein.

"Beruhig dich, ich komme mit dir. Und unterwegs erzählst du ir, was passiert ist, ja?"

Mit diesen Worten zog Ancrym die Frau sanft aus der Schanstube und nach draussen.

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