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Nachrichten - Greenfire

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"Ich würde vorschlagen weiterzulaufen, so das unser Gegner nicht allzuviel Zeit hat, sich auf unser Erscheinen vorzubereiten. Wenn er sich verschanzt, werden wir es noch schwieriger haben."

"Und wenn dieser Vorschlag euch nicht zusagt, so sollten wir wenigstens über Guerilla-Taktiken nachdenken und sie mit kleinen Nadelstichen empfindlich stören."

"Was meint ihr, Turandil, würde das unsere Chancen nicht verbessern?"

Offensichtlich ist Greenfire der festen Überzeugung, dass der schwarze Elf der beste Ansprechpartner in Sachen Taktik ist und so wartet er auf seine Antwort.

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Nachdem Greenfire wenigstens zwei der Gegner für ihren Überfall bestrafen konnte, fühlt er sich schon etwas entspannter.
Zwar war es ihm nicht möglich der flüchtenden Echse schnell genug hinterherzusetzen, doch voller Bewunderung hatte er die akrobatische Einlage Turandils beobachtet.
Und scheinbar konnte der Elf auch noch mehr als kämpfen, tötete er den Geschuppten doch nicht gleich.
Doch als dann das Tier und das andere Spitzohr das Gespräch führen, verdreht der Kriegsgeschmiedete nur noch die Augen und wendet seinen Blick kurz zu dem Rest der Gruppe, welcher scheinbar am meisten unter dem Angriff gelitten hatte.
Es verwundert ihn nicht, dass ausgerechnet das Auslaufmodell am meisten abbekommen hatte.

Als sich die Echse letztendlich wieder in den Dschungel zurückzieht und dabei noch eine für die Maschine nicht zu deutende Handbewegung macht, geht er auf das Trio zu und spricht sie an: "Was hat er gesagt? Was habt ihr aus ihm herausbekommen? Welcher Gegner erwartet uns und in welcher Stärke werden sie uns gegenüberstehen?
Haben sie besondere Merkmale, Schwächen oder Stärken?"
Abwartend schaut er zwischen Farsay und Cauniarma hin und her...

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Gemetzel
« am: 20.07.2007, 01:40:24 »
Ein mächtiger Hieb des Kriegsgeschmiedeten hat den ersten Gegner fast zweigeteilt und beseelt von seinem Erfolg  setzt Greenfire zügig nach, um dem herbeigezauberten Dachs Farsey's zu helfen. Er schwingt seinen Zweihänder in einer wirbelnden Bewegung über seinem Kopf und lässt die schwere Klinge nach unten krachen, doch sein neuer Gegner weicht Gedankenschnell aus und so zerteilt die Klinge nur ein Stück des Bodens und lässt ein paar kleine Erdkrumen links und rechts wegspritzen.[/color]

move: neben den Dachs und atk

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Gemetzel
« am: 18.07.2007, 10:41:35 »
Nachdem die Angreifer eine zweite Welle an Pfeilen auf den Kriegsgeschmiedeten abgefeuert haben, hat dieser sie endlich entdeckt. Mit einem Kampfschrei stürzt er sich auf die Echse, die ihm an nächsten steht und lässt sein Kristallschwert gefährlich in der Morgensonne glitzern, um es so schnell wie möglich auf den Gegner einschlagen zu lassen. Dabei muss Greenfire die dritte Welle über sich ergehen lassen, da seine Mitkämpfer es offensichtlich vorziehen, im Unterholz nach Deckung zu suchen.[/color]

Volle Aktion: Run auf Echse
Freie Aktion: Schrei

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Gemetzel
« am: 15.07.2007, 21:12:21 »
Überrascht von dem Überfall nimmt Greenfire den Pfeil. Glücklicherweise ist dessen Stabilität nicht allzu groß und er zerschellt an seinem Körper. Suchend schaut sich der Kriegsgeschmiedete um und zieht dabei sein Kristallschwert. Doch der Gegner ist entweder unsichtbar oder ein Meister der Tarnung.[/color]

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Ahh...endlich...der Dreck wird von der Strasse gespült und das Land reinigt sich von selbst

Mit wohlwollen empfängt der Kriegsgeschmiedete den Abendregen, verschafft dieser ihm doch endlich Ruhe vor dem Mitteilungsdrang der Anderen.

Das Drachenmädchen und die Drachenanbeterin stecken ständig die Köpfe zusammen...wohl so ein weibliches Fleischling-Ding. Der eine Elf nervt den anderen und merkt nicht, dass er keine Antwort von ihm bekommen wird. Zuviel hat der Schwarze offensichtlich zu verbergen. Und der Karrn...man muss ihn wahrscheinlich töten, damit er endlich mal das Maul hält. Der Carnide...wortkarg...gut so

Unter seinem Baum ist Greenfire nur leidlich vor dem Regen geschützt und so holt er ein Leinenpäckchen aus seinem Rucksack hervor, entrollt es und beginnt, nachdem er aus einer Phiole eine zähe Flüssigkeit auf einen Pinsel hat träufeln lassen, mit eben diesem Öl auf seine Gelenke zu streichen, um sie gangbar zu halten.

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Auf das erste blasen des Horns reagiert Greenfire noch mit höchster Anspannung, doch das zweite Signal in Verbindung mit Farsays Erklärung lässt ihn gleich wieder in seine fast lethargische Haltung verfallen.
Wohl nimmt er die Flucht Hotarus wahr, will sie noch zurückrufen, aber als er bemerkt, dass die Koboldin hinterher läuft, lässt es ihn auch schon wieder kalt.
Die beiden Elfen halten untereinander Konversation und das Tier wird sich wahrscheinlich gleich selber lausen wollen, so dass der Kriegsgeschmiedete sich mit dem Rücken an einem Baum runterrutschen lässt, um sich die Wartezeit so angenehm wie möglich zu vertreiben.
Dabei hofft er inbrünstig, dass der hässliche Karrn nicht auf die Idee kommt, ihm ein Gespräch aufzuzwingen und das der Druide nicht mitbekommt, dass die Rinde des Baums während seines Mannövers doch arg gelitten hat.

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Legt den Hund endlich an die Kette...die jetzige Leine ist zu lang.
Irritiert beobachtet Greenfire, wie Farsay sich während des Marsches hin und wieder kurz zeigt, um dann sofort wieder im Dickicht des Dschungels zu verschwinden.
Da wundert er sich über das 'Elfenpferd für Kobolde'  schon gleich viel weniger.
Eigentlich ist er sogar froh darüber, dass die Blaugeschuppte nicht ihn gefragt hat, zu erniedrigt wäre er sich vorgekommen.
Als dann der Vorschlag zur Rast kommt, wird dem Kriegsgeschmiedeten einmal mehr klar, wie sehr sich seine Art von den Fleischlingen doch unterscheidet, ist die Maschine doch genauso frisch wie am Morgen.
"Greenfire bietet sich wieder für die Wache an...dann könnt ihr ruhen."
Und geht mir nicht länger auf die Leitungen

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Na klasse...nicht nur, dass er den Geruch des Todes mit sich trägt und damit die Aasfresser anzieht, jetzt werden auch noch andere Tiere auf uns aufmerksam.

Wütend war der Kriegsgeschmiedete vor dem Rest der Gruppe hergestapft, immer darauf bedacht, die Augen nach dem Wandler offenzuhalten.

Selbst wenn ich wollte, könnte ich nicht leiser laufen. Ich könnte sogar singen...das wäre auch nicht lauter. Außerdem dachte ich, diese Hotaru wäre zur Anführerin auserkoren worden. Sei's drum...Greenfire hört nur auf Greenfire

Ohne auch nur die Spur einer Regung zu zeigen, nimmt Greenfire die Impressionen rund um die Statue in sich auf.

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Was zum Khyber...
Mit Mühe beherrscht sich Greenfire und versucht, mit aller Freundlichkeit auf den Vorschlag Farsays zu antworten:
"Was macht euch glauben, dass Cauniarma und ich die richtigen sind, um an der Spitze der Gruppe zu laufen? Vielleicht besitzt ihr die Güte mir zu erläutern, warum ein humanoiden-fressender Wilder auf einmal meint, der Anführer der Gruppe zu sein?! Ich habe nichts dagegen, wenn ihr Kundschafter sein wollt, offensichtlich kennt ihr euch in solchen Gefilden aus, aber eventuell gibt es jemanden unter uns, dessen Sinne hier weit besser funktionieren als die meinigen."
Dann dreht er seinen Kopf und schaut eine Person direkt an: "Oder was meint ihr, Turandil?"
"Und ihr..." dabei wendet er sich Rhodin zu "...ihr solltet euch mit Aussagen taktischer Art ebenfalls zurückhalten, solange euch die Hitze so zusetzt. Offensichtlich seit ihr nicht betriebsbereit bei solchen Temperaturen."

Dann verfällt der Kriegsgeschmiedete wieder in schweigen...

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Und ich dachte, der würde nie gehen
Endlich war der nächste Morgen angebrochen und die restlichen Gruppenmitglieder erwachten und machten sich reisefertig.
Die letzten Stunden hatte der Streitsüchtige Elf neben dem Kriegsgeschmiedeten gehockt, doch zum Glück hatte er den Anstand besessen und war ruhig geblieben.
Mit erstaunen stellte die Maschine fest, dass die Humanoiden nicht ihrem Drang nachgaben sich zu waschen.
Ich verstehe es eh nicht...so ein leicht ranziger Duft von altem Öl ist doch was feines

Gerade als Greenfire sich erhoben hat, kommt der Wandler aus dem Dschungel zurück. Scheinbar hatte er Beute gemacht.
"Wie meint ihr das, Farsay, ihr mögt Humanoide nur zum fressen? Sind wir nur eure Wegration?"

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Nur mit einem leichten Nicken beantwortet Greenfire das Angebot Cauniarmas.
Tu was du nicht lassen kannst Elf, aber nerv mich nicht.

Auch den Dank der kleinen Koboldin lässt der Kriegsgeschmiedete unkommentiert.
Scheinbar möchte die Maschine ihren eigenen Gedanken nachhängen, die sich mit seinen früheren Aufträgen auseinandersetzen.
Das wird dann wohl die Buße sein, die ich tun muss um als Lebewesen anerkannt zu werden

Als endlich alle Gespräche und flüstereien verstummt sind, widmet sich Greenfire seiner selbst auferlegten Prüfung und wacht schweigend über die Schicksale der Gruppe.

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Eberron - Where Madness Dwells / Das Foyer
« am: 18.06.2007, 01:32:25 »
Hab ich nicht mal irgendwo gelesen, dass das geändert wurde? In irgendeiner Erata...nein?! Von wegen angleichen an Ninja und Rogue( ich weiß, der hat 8 )?
O.K.
Dann hab ich mich vertan. Trotzdem wäre es hilfreich, wenn du die Ränge nochmal gesondert hintenan stellst.

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Voller Unverständnis geht Greenfire dem Fellknäuel hinterher.
Fleischlinge...sind sie aus Zucker, oder warum haben sie etwas gegen den Regen. Ich könnte teilweise rosten, aber stelle ich mich etwa so an. Was haben sie im Krieg gemacht? Ihn ausfallen lassen wegen schlechtem Wetter?
Als sie an ihrem Nachtlager ankommen, verfolgt der Geschmiedete mit Staunen, wie der fast Vierbeiner zu einem Baum wird: Was soll das denn jetzt...ahhh...ich verstehe.
"Ich biete mich an, um Wache zu halten. Das was ihr schlafen nennt, kenne ich nicht, aber ich weiß, dass ihr auf diese Weise ausruht."

Greenfire geht, ohne eine Antwort abzuwarten, zu dem neu entstandenen Baum und lässt sich gemütlich an dessen Stamm nieder. Er schubbert sich noch ein bisschen an der Rinde, bis er die richtige Position gefunden hat und hält dann Augen und sein Gehör offen.

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"Das hat er in der Tat" antwortet Greenfire auf die Frage.
"Er sagte, dass alle Valenar Egoisten und blutgierige Monster sind und das ich mich vor euch in Acht nehmen soll. Also eigentlich nichts neues."
"Ich traue euch genau so wenig wie ihr mir traut...und im Moment ist das auch gar nicht so verkehrt, Turandil."

Versonnen blickt Greenfire dem Gnom nach, war er doch endlich mal ein Lebewesen, was die Anstrengungen der meisten Kriegsgeschmiedeten, sich in die Welt der Lebenden zu integrieren, verstand.

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