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Forgotten Realms - Schwerter des Schicksals / Epilog - Lichter der Zukunft
« am: 26.05.2014, 11:02:13 »
Wer den Verrat verstehen will, muss ihn selbst versuchen - Abschluss für Tsaer
Für Tsaer war dieses Ende auch ein Anfang. Er hatte erlebt, dass der Verrat nicht immer passierte. Das er überall lauerte hatte sich jedoch auch mehr als nur deutlich gezeigt. Viele der ungeklärten Dinge gaben ihm noch immer ein Rätsel auf - Was war wirklich mit Talindra geschehen? Wieso hatte die Kriegsklinge Myriil die Kraft genommen und was hatten die Dämonen zuvor mit der Klinge angestellt? Wieso war Aulmpiter so schnell geflohen und hatte sich nicht etwa nur anders positioniert? Das alte Leben hatte Tsaer nicht mehr viel zu bieten. Sicher würden seine Stiefeltern ihn nun, da er ein Held geworden war, benutzen um etwas von seinem Ruhm ab zu bekommen. Sicher würden die Druiden nun nicht weniger abgeneigt gegen diesen Sonderling sein, sondern sich höchstens noch in Ihrer Sache bestärkt fühlen, weil er das Gleichgewicht wohl möglich zu sehr beeinflusst hätte oder nicht genug. Nein, dieses alte Leben hielt für ihn nichts mehr.
Statt dessen war in Tsaer in den letzten Tagen ein Entschluss gereift. Er würde noch ein paar Tage in Myth Drannor verweilen und das Leben kosten. Vielleicht lies sich sogar die Halbelfe auffinden, mit der er das ganze Abenteuer eingeleitet hatte. Bei dem Gedanken daran muss Tsaer lächeln. Aber dann würde er losziehen. Er wollte mehr lernen über die Facetten des Verrats, über diese durch und durch schlechte Welt. Was war es, dass dafür sorgte, dass das Böse sich nicht vollends durchsetzte? Das Leute wie diese Elfen und Elfenfreunde die hier versammelt waren wider aller Vernunft gegen das Böse antraten und auf jeden, der dem Verrat verfiel ein Dutzend anderer kam, die es nicht taten? Er hatte bereits mit den Befehlshabern gesprochen. Sie wussten noch nicht wie sie ihn einsetzen würde, aber das reich hatte noch genügend Feinde und selten bot jemand freiwillig an, als Spion in Feindes Reihen überzutreten.
Für Tsaer war dieses Ende auch ein Anfang. Er hatte erlebt, dass der Verrat nicht immer passierte. Das er überall lauerte hatte sich jedoch auch mehr als nur deutlich gezeigt. Viele der ungeklärten Dinge gaben ihm noch immer ein Rätsel auf - Was war wirklich mit Talindra geschehen? Wieso hatte die Kriegsklinge Myriil die Kraft genommen und was hatten die Dämonen zuvor mit der Klinge angestellt? Wieso war Aulmpiter so schnell geflohen und hatte sich nicht etwa nur anders positioniert? Das alte Leben hatte Tsaer nicht mehr viel zu bieten. Sicher würden seine Stiefeltern ihn nun, da er ein Held geworden war, benutzen um etwas von seinem Ruhm ab zu bekommen. Sicher würden die Druiden nun nicht weniger abgeneigt gegen diesen Sonderling sein, sondern sich höchstens noch in Ihrer Sache bestärkt fühlen, weil er das Gleichgewicht wohl möglich zu sehr beeinflusst hätte oder nicht genug. Nein, dieses alte Leben hielt für ihn nichts mehr.
Statt dessen war in Tsaer in den letzten Tagen ein Entschluss gereift. Er würde noch ein paar Tage in Myth Drannor verweilen und das Leben kosten. Vielleicht lies sich sogar die Halbelfe auffinden, mit der er das ganze Abenteuer eingeleitet hatte. Bei dem Gedanken daran muss Tsaer lächeln. Aber dann würde er losziehen. Er wollte mehr lernen über die Facetten des Verrats, über diese durch und durch schlechte Welt. Was war es, dass dafür sorgte, dass das Böse sich nicht vollends durchsetzte? Das Leute wie diese Elfen und Elfenfreunde die hier versammelt waren wider aller Vernunft gegen das Böse antraten und auf jeden, der dem Verrat verfiel ein Dutzend anderer kam, die es nicht taten? Er hatte bereits mit den Befehlshabern gesprochen. Sie wussten noch nicht wie sie ihn einsetzen würde, aber das reich hatte noch genügend Feinde und selten bot jemand freiwillig an, als Spion in Feindes Reihen überzutreten.