Erschaudert und schweigt im Angesicht der vollstreckten Urteile...!
(http://games.dnd-gate.de/images/avatars/641059156470400fb5bb50.jpg)
Schicksal ungewiss...
Edward Hayes
Schicksal ungewiss...
Edward Hayes
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Klasse/Stufe: Adept/8
Herkunft: England
Konfession: katholisch
Gesinnung: RG
Alter: 31
Größe: 1,67m
Sprachen: Englisch, Lateinisch
Klasse/Stufe: Adept/8
Herkunft: England
Konfession: katholisch
Gesinnung: RG
Alter: 31
Größe: 1,67m
Sprachen: Englisch, Lateinisch
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ST 12/1
GE 16/3 (Attributserhöhung 4. und 8. Stufe)
KO 10/0
IN 12/1
WE 16/3
CH 10/0
ST 12/1
GE 16/3 (Attributserhöhung 4. und 8. Stufe)
KO 10/0
IN 12/1
WE 16/3
CH 10/0
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TP:37
BR: 9m
Initiative: +3
AC: 10+ 3 (GE) +1 (Amulett der nat. Rüstung)= 14
FF: 11
Touch: 13
G-AB: 4
Ringkampf: 5
NK+5 (Sichel, 1d6+1/*2)
REF 5
WIL 9
ZÄH 2
TP:37
BR: 9m
Initiative: +3
AC: 10+ 3 (GE) +1 (Amulett der nat. Rüstung)= 14
FF: 11
Touch: 13
G-AB: 4
Ringkampf: 5
NK+5 (Sichel, 1d6+1/*2)
REF 5
WIL 9
ZÄH 2
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Bezeichnung Wert (Rang, Attr., Sonst.)
Beruf (Schriftsteller) 7 (4, 3)
Beruf (Arzt) 8 (5,3)
Handwerk (Töpfer) 3 (2,1)
Heilkunde 13 (8,3,2)
Konzentration 4 (4)
Mit Tieren umgehen 3 (3)
Überlebenskunst 5 (0,3,2)
Wissen (Geschichte) 4 (3,1)
Wissen (Religion) 5 (4,1)
Alles andere gilt als untrained!
Bezeichnung Wert (Rang, Attr., Sonst.)
Beruf (Schriftsteller) 7 (4, 3)
Beruf (Arzt) 8 (5,3)
Handwerk (Töpfer) 3 (2,1)
Heilkunde 13 (8,3,2)
Konzentration 4 (4)
Mit Tieren umgehen 3 (3)
Überlebenskunst 5 (0,3,2)
Wissen (Geschichte) 4 (3,1)
Wissen (Religion) 5 (4,1)
Alles andere gilt als untrained!
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Abhärtung
Materialkomponentenlos zaubern
Selbsterhaltung
Amputation
(Spezialfeat, vom Tod persönlich angeboten :)! Ich kann Leuten Gliedmaßen amputieren, wenn ich nen Heal Check gegen SG 25 schaffe! Freut euch, falls ihr Wundbrand kriegen solltet!)
Klasseneigenschaft: Untote vertreiben (statt ursprünglich Vertrauten herbeirufen)
etwaige Veränderungen an Werten sind oben beachtet!
Abhärtung
Materialkomponentenlos zaubern
Selbsterhaltung
Amputation
(Spezialfeat, vom Tod persönlich angeboten :)! Ich kann Leuten Gliedmaßen amputieren, wenn ich nen Heal Check gegen SG 25 schaffe! Freut euch, falls ihr Wundbrand kriegen solltet!)
Klasseneigenschaft: Untote vertreiben (statt ursprünglich Vertrauten herbeirufen)
etwaige Veränderungen an Werten sind oben beachtet!
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Zauber / Tag:
3/4/3/1/0/0
dazu jeden Tag 1h meditieren
alle möglichen Zauber stehen im SLH
Zauber / Tag:
3/4/3/1/0/0
dazu jeden Tag 1h meditieren
alle möglichen Zauber stehen im SLH
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Sichel (6 GM)
Angelhaken (1 SM)
5 Kerzen (5 KM)
100 Blatt Papier (40 GM) --> etwa 23 sind schon beschrieben
Tinte (180 ml) (24 GM)
2 Tintenschreiber (2 SM)
Wasserschlauch (1 GM)
5 Heilertaschen (250 GM)
Hlg. Symbol aus Silber (Kruzifix) (25 GM)
Täschchen für Materialkomponenten
Klerikale Gewänder (zerschlissen) (5 GM)
Amulett der natürlichen Rüstung +1(ist gleichzeitig mein hlg. Symbol---Im Kreuz ist ein Stück einer Reliquie eingearbeitet, die den wundersamen Effekt hervorruft.) (2000 GM)
0 PM
128 GM
6 SM
5 KM
Sichel (6 GM)
Angelhaken (1 SM)
5 Kerzen (5 KM)
100 Blatt Papier (40 GM) --> etwa 23 sind schon beschrieben
Tinte (180 ml) (24 GM)
2 Tintenschreiber (2 SM)
Wasserschlauch (1 GM)
5 Heilertaschen (250 GM)
Hlg. Symbol aus Silber (Kruzifix) (25 GM)
Täschchen für Materialkomponenten
Klerikale Gewänder (zerschlissen) (5 GM)
Amulett der natürlichen Rüstung +1(ist gleichzeitig mein hlg. Symbol---Im Kreuz ist ein Stück einer Reliquie eingearbeitet, die den wundersamen Effekt hervorruft.) (2000 GM)
0 PM
128 GM
6 SM
5 KM
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Reue...ja, ich fühle wirklich so etwas wie Reue. Alles lief so gut damals. Er hatte zu Essen. Nicht viel, nichts besonderes, doch er hatte etwas. Einen geregelten Tagesablauf hatte er ebenfalls. Wie konnte das nur geschehen? Dass sie ihn wegschicken, hätte er nie gedacht. Es war doch so banal, so einfach. Ich, Edward, Prälat im Kloster zu Edinburgh - oder besser Prälat in einer kleinen Abtei, die zu diesem Kloster gehörte - hatte mich verliebt. Das ist so nichts ungewöhnliches. Vielen Dienern Gottes ging es so. Manche erliegen der Leidenschaft und kehren dem klösterlichen Leben den Rücken zu, ich gehörte jedoch nie zu diesem Menschenschlag. Der Bischof von Edinburgh hat sogar einen eigenen Sohn, natürlich redet da niemand darüber. Nun, ich habe das Mädchen wirklich geliebt. Sie war so 17 oder 18 Jahre alt, ich 21. Und wie das halt so ist, bei Liebenden meine ich, passieren so...Dinge...von denen ich als Geistlicher nicht mal wissen sollte...geschweige denn, sie selbst zu erleben. Immerhin habe ich das Gelübde der Keuschheit bereits abgelegt. Doch wie heißt es so schön? Die Wege des Herrn sind unergründlich. Jedenfalls gelang mir das Kunststück, das Mädchen gleich beim ersten Male zu schwängern. Natürlich erfuhr ich erst viel später durch den Erzdiakon davon, dass das Mädchen einen Sohn zur Welt gebracht hätte, und sie mich als Vater genannt habe. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie es ist, wenn man auf einmal erfährt, dass man so ziemlich der größte Sünder aller Zeiten ist und alle Hoffnungen auf das Himmelreich auf ewig verloren sind. Naja, noch nicht ganz. Der Prior meinte, dass man das Kind wegschaffen solle, vielleicht nach Frankreich oder Deutschland, und die Frau ebenfalls wegschicken sollte. Und dann würde ich auf Pilgerfahrt gehen, um beim Papst höchstselbst um Vergebung zu bitten...
Auszug aus der Einleitung des Reiseberichts „Mein Weg nach Santiago“ von Prälat Edward
Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt. Edward macht sich im Juni des Jahres 1452 auf den Weg nach Frankreich, wo er einige Wochen in Paris verbrachte. In dieser Zeit arbeitete er als Arzt für jene, die keine Unterstützung bekamen. Doch alles war neu für ihn. Er konnte es nicht erwarten, endlich die Welt zu sehen, wie sie wirklich war. Er kannte nur das Kloster. Erst ein oder zweimal war er in einer Stadt gewesen.
----------------
Edward wurde im Jahre des Herrn 1430 mitten im Herbst geboren. Er war das jüngste von 11 Kindern. Seine Eltern, einfache Bauern aus der Nähe von London, konnten so viele Kinder jedoch nicht ernähren. Also entschlossen sich die Eltern, den kleinen nach seiner Taufe Gott zu überlassen. Zusammen mit 5 Kälbern ‚schenkte’ man den Jungen der Kirche.
Der Bischof von London empfahl, den Jungen Edward nach Edinburgh zu schicken. Weit weg von seinen Eltern sollte er aufwachsen, damit diese ihren Entschluss später nicht widerrufen konnten.
Edward war nie besonders helle. Er hatte große Mühe, die Grundsprache aller Geistlichen, lateinisch, zu erlernen. Erst mit 7 oder 8 konnte er die Sprache halbwegs sprechen und schreiben. Bis er sie gemeistert hatte, war er doppelt so alt. Andere wichtige Dinge des klösterlichen Lebens erfasst er jedoch geschwind. Seine älteren Brüder bemerkten schnell sein Interesse für die Töpferei, die er bis zu seinem 17. Lebensjahr wie besessen praktizierte. Er war schon bald zuständig für die Herstellung sämtlicher Töpferwaren der kleinen Abtei, die schließlich teilweise, sofern nicht selbst benötigt, in das große Kloster von Edinburgh geschickt und auf Märkten verkauft wurden, um von dem Gewinn das Kloster zu erhalten. Die Qualität der Waren sprach sich herum, und überall in England konnte man noch Jahre später Töpferwaren finden, die mit dem kennzeichnenden „E.“ markiert waren.
Aber kurz nach seinem 17. Geburtstag fing Edward an, sich für Medizin zu interessieren. Er konnte nie studieren, dass hätte sein Stand gar nicht zugelassen, doch in der bescheidenen Bibliothek der Abtei fanden sich einige wertvolle Abschriften medizinischer Abhandlungen. Spätestens jetzt dankte Edward seinem inzwischen verstorbenen Lateinisch-Lehrer für dessen Geduld, Edward diese Sprache beizubringen, da alle Abschriften in lateinischer Sprache verfasst waren.
----------------
Edward zog also schon sehr bald weiter in Richtung Spanien. Er betrat den Pilgerfahrt und folgte ihm eineinhalb Jahre lang bis nach Santiago de Compostela. Er brauchte erstaunlich lange für diese Strecke, doch da er nebenbei ständig kranken Leuten half, war es nicht weiter verwunderlich.
Nachdem er am Ziel war, suchte er verzweifelt nach einer Passage nach Rom, doch er fand nur unter größten Schwierigkeiten ein Schiff, dass ihn mitnahm. Die Reise schien endlos zu dauern. Zunächst umsegelte man Portugal, anschließend durch die Straße von Gibraltar und durch das Mittelmeer, bis Neapel. Von dort aus ging es per Maultier weiter nach Rom.
Doch in Rom angekommen, war Edward längst nicht am Ziel. Er suchte umgehend die Vatikanstadt auf, um beim Papst vorgelassen zu werden. Die Wachen lachten ihn nur aus.
Man sah, dass er ein Geistlicher war. Aber so einfach kommt man nicht zum Papst.
Man ließ ihn ein, gab ihm ein Quartier und einen ‚Vorgesetzten’, doch zum Papst durfte er nicht.
Also lebte Edward sich wieder in das klösterliche Leben ein. 4-6 Mal am Tag zur Messe, den Rest der Zeit arbeit und Ruhe. Edward hatte inzwischen eine Abneigung gegen schwere körperliche Arbeit entwickelt. Er bevorzugte die Medizin und das Helfen Verletzter.
Dies wurde schließlich seine Hauptaufgabe. Er musste nicht mehr regelmäßig zu den Messen erscheinen, da er als Arzt auch außerhalb der Vatikanstadt, in Rom und Umgebung, zu Tun hatte. Edward half jedem, der ein Leiden hatte. Besonders half er jedoch denen, die sich keinen Arzt leisten konnten und behandelte sie umsonst. Auf diese Weise gewann er schon bald viele Freunde und von seinen Fähigkeiten als Arzt wusste bald jeder im näheren Umkreis. Auch der Vertreter Petrus’ auf Erden persönlich. Dennoch dauerte es Jahre, bis Edward einmal zu ihm geladen wurde. Und zwar im Winter 1460.
Der Papst hörte sich Edwards Beichte schweigend an. Edward wusste nicht, was dies bedeuten sollte und redete immer weiter, bis der Papst ihn schließlich irgendwann unterbrach.
Er erteilte ihm Absolution...er durfte wieder zurück in seine Heimat, sein Kloster, seiner Familie. Doch zuvor müsste Edward nach Varna gehen, nach Transylvanien, um dort den Opfern des Krieges gegen die Osmanen zu helfen...
Reue...ja, ich fühle wirklich so etwas wie Reue. Alles lief so gut damals. Er hatte zu Essen. Nicht viel, nichts besonderes, doch er hatte etwas. Einen geregelten Tagesablauf hatte er ebenfalls. Wie konnte das nur geschehen? Dass sie ihn wegschicken, hätte er nie gedacht. Es war doch so banal, so einfach. Ich, Edward, Prälat im Kloster zu Edinburgh - oder besser Prälat in einer kleinen Abtei, die zu diesem Kloster gehörte - hatte mich verliebt. Das ist so nichts ungewöhnliches. Vielen Dienern Gottes ging es so. Manche erliegen der Leidenschaft und kehren dem klösterlichen Leben den Rücken zu, ich gehörte jedoch nie zu diesem Menschenschlag. Der Bischof von Edinburgh hat sogar einen eigenen Sohn, natürlich redet da niemand darüber. Nun, ich habe das Mädchen wirklich geliebt. Sie war so 17 oder 18 Jahre alt, ich 21. Und wie das halt so ist, bei Liebenden meine ich, passieren so...Dinge...von denen ich als Geistlicher nicht mal wissen sollte...geschweige denn, sie selbst zu erleben. Immerhin habe ich das Gelübde der Keuschheit bereits abgelegt. Doch wie heißt es so schön? Die Wege des Herrn sind unergründlich. Jedenfalls gelang mir das Kunststück, das Mädchen gleich beim ersten Male zu schwängern. Natürlich erfuhr ich erst viel später durch den Erzdiakon davon, dass das Mädchen einen Sohn zur Welt gebracht hätte, und sie mich als Vater genannt habe. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie es ist, wenn man auf einmal erfährt, dass man so ziemlich der größte Sünder aller Zeiten ist und alle Hoffnungen auf das Himmelreich auf ewig verloren sind. Naja, noch nicht ganz. Der Prior meinte, dass man das Kind wegschaffen solle, vielleicht nach Frankreich oder Deutschland, und die Frau ebenfalls wegschicken sollte. Und dann würde ich auf Pilgerfahrt gehen, um beim Papst höchstselbst um Vergebung zu bitten...
Auszug aus der Einleitung des Reiseberichts „Mein Weg nach Santiago“ von Prälat Edward
Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt. Edward macht sich im Juni des Jahres 1452 auf den Weg nach Frankreich, wo er einige Wochen in Paris verbrachte. In dieser Zeit arbeitete er als Arzt für jene, die keine Unterstützung bekamen. Doch alles war neu für ihn. Er konnte es nicht erwarten, endlich die Welt zu sehen, wie sie wirklich war. Er kannte nur das Kloster. Erst ein oder zweimal war er in einer Stadt gewesen.
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Edward wurde im Jahre des Herrn 1430 mitten im Herbst geboren. Er war das jüngste von 11 Kindern. Seine Eltern, einfache Bauern aus der Nähe von London, konnten so viele Kinder jedoch nicht ernähren. Also entschlossen sich die Eltern, den kleinen nach seiner Taufe Gott zu überlassen. Zusammen mit 5 Kälbern ‚schenkte’ man den Jungen der Kirche.
Der Bischof von London empfahl, den Jungen Edward nach Edinburgh zu schicken. Weit weg von seinen Eltern sollte er aufwachsen, damit diese ihren Entschluss später nicht widerrufen konnten.
Edward war nie besonders helle. Er hatte große Mühe, die Grundsprache aller Geistlichen, lateinisch, zu erlernen. Erst mit 7 oder 8 konnte er die Sprache halbwegs sprechen und schreiben. Bis er sie gemeistert hatte, war er doppelt so alt. Andere wichtige Dinge des klösterlichen Lebens erfasst er jedoch geschwind. Seine älteren Brüder bemerkten schnell sein Interesse für die Töpferei, die er bis zu seinem 17. Lebensjahr wie besessen praktizierte. Er war schon bald zuständig für die Herstellung sämtlicher Töpferwaren der kleinen Abtei, die schließlich teilweise, sofern nicht selbst benötigt, in das große Kloster von Edinburgh geschickt und auf Märkten verkauft wurden, um von dem Gewinn das Kloster zu erhalten. Die Qualität der Waren sprach sich herum, und überall in England konnte man noch Jahre später Töpferwaren finden, die mit dem kennzeichnenden „E.“ markiert waren.
Aber kurz nach seinem 17. Geburtstag fing Edward an, sich für Medizin zu interessieren. Er konnte nie studieren, dass hätte sein Stand gar nicht zugelassen, doch in der bescheidenen Bibliothek der Abtei fanden sich einige wertvolle Abschriften medizinischer Abhandlungen. Spätestens jetzt dankte Edward seinem inzwischen verstorbenen Lateinisch-Lehrer für dessen Geduld, Edward diese Sprache beizubringen, da alle Abschriften in lateinischer Sprache verfasst waren.
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Edward zog also schon sehr bald weiter in Richtung Spanien. Er betrat den Pilgerfahrt und folgte ihm eineinhalb Jahre lang bis nach Santiago de Compostela. Er brauchte erstaunlich lange für diese Strecke, doch da er nebenbei ständig kranken Leuten half, war es nicht weiter verwunderlich.
Nachdem er am Ziel war, suchte er verzweifelt nach einer Passage nach Rom, doch er fand nur unter größten Schwierigkeiten ein Schiff, dass ihn mitnahm. Die Reise schien endlos zu dauern. Zunächst umsegelte man Portugal, anschließend durch die Straße von Gibraltar und durch das Mittelmeer, bis Neapel. Von dort aus ging es per Maultier weiter nach Rom.
Doch in Rom angekommen, war Edward längst nicht am Ziel. Er suchte umgehend die Vatikanstadt auf, um beim Papst vorgelassen zu werden. Die Wachen lachten ihn nur aus.
Man sah, dass er ein Geistlicher war. Aber so einfach kommt man nicht zum Papst.
Man ließ ihn ein, gab ihm ein Quartier und einen ‚Vorgesetzten’, doch zum Papst durfte er nicht.
Also lebte Edward sich wieder in das klösterliche Leben ein. 4-6 Mal am Tag zur Messe, den Rest der Zeit arbeit und Ruhe. Edward hatte inzwischen eine Abneigung gegen schwere körperliche Arbeit entwickelt. Er bevorzugte die Medizin und das Helfen Verletzter.
Dies wurde schließlich seine Hauptaufgabe. Er musste nicht mehr regelmäßig zu den Messen erscheinen, da er als Arzt auch außerhalb der Vatikanstadt, in Rom und Umgebung, zu Tun hatte. Edward half jedem, der ein Leiden hatte. Besonders half er jedoch denen, die sich keinen Arzt leisten konnten und behandelte sie umsonst. Auf diese Weise gewann er schon bald viele Freunde und von seinen Fähigkeiten als Arzt wusste bald jeder im näheren Umkreis. Auch der Vertreter Petrus’ auf Erden persönlich. Dennoch dauerte es Jahre, bis Edward einmal zu ihm geladen wurde. Und zwar im Winter 1460.
Der Papst hörte sich Edwards Beichte schweigend an. Edward wusste nicht, was dies bedeuten sollte und redete immer weiter, bis der Papst ihn schließlich irgendwann unterbrach.
Er erteilte ihm Absolution...er durfte wieder zurück in seine Heimat, sein Kloster, seiner Familie. Doch zuvor müsste Edward nach Varna gehen, nach Transylvanien, um dort den Opfern des Krieges gegen die Osmanen zu helfen...
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Schicksal ungewiss...
Name: Jonathan Sparks
Volk: Human
Klasse: Ranger
Geschlecht: männlich
Größe: 1,82 m
Gewicht: 79 kg
Augenfarbe: grün
Haarfarbe: dunkelblond
Alter: 28
Gesinnung: Lawful Neutral
Herkunft: England
Religion: Christentum
Stufe: 8
Erfahrungspunkte: 28.000/36.000 (Stand: 6.Oktober 2007)
Schicksal ungewiss...
Name: Jonathan Sparks
Volk: Human
Klasse: Ranger
Geschlecht: männlich
Größe: 1,82 m
Gewicht: 79 kg
Augenfarbe: grün
Haarfarbe: dunkelblond
Alter: 28
Gesinnung: Lawful Neutral
Herkunft: England
Religion: Christentum
Stufe: 8
Erfahrungspunkte: 28.000/36.000 (Stand: 6.Oktober 2007)
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Initiative: +5
Sprachen: Englisch, Latein, Rumänisch
RK: 10+5(Ge)+3(Rüstung)= 18
auf dem falschen Fuß 13 Berührung 15
TP: 51 (8HD)
Rettungswürfe:
Zäh +7
Ref +11
Will +2
Bewegungsrate in ft. ( Felder): 40ft. (8 Felder)
Grundangriffsbonus: +8/+3
Nahkampf: +9/+4
Fernkampf: +13/+8
Waffen:
[MWK]Komposit Langbogen Mächtig+1: 1d20+14/1d20+9 1d8+1 x3 110 ft. 3lb.
Kurzschwert: 1d20+9/1d20+4 1d6+1 19-20/x2 2lb.
Dolch: 1d20+9/1d20+4 1d4+1 19-20/×2 1lb. 10ft.
Attribute:
Stärke: 12 (+1)
Geschicklichkeit: 20 (+5)
Konstitution 12 (+1)
Intelligenz: 10 (+0)
Weisheit: 10 (+0)
Charisma: 8 (-1)
Talente:
(Mensch)Point Blank Shot: +1AW/+1DMG 30ft.
(Bonustalent) Precise Shot: kein Abzug für Schüsse in den Nahkampf
(Ranger)1st Favored Enemy (Tier): +2 (Bluff,Listen,Sense Motive,Spot,Survival) / +2DMG
(Ranger)Track
(Ranger)Wild Empathy: 1d20+7
(Ranger)Rapid Shot: +1 Attacke mit höchstem BAB (-2 für alle AW´s)
(Bonustalent)Quick Draw
(Ranger)Endurance
(Ranger)Animal Companion
(Ranger)2nd Favored Enemy (Mensch): +2 (Bluff,Listen,Sense Motive,Spot,Survival) / +2DMG
(Bonustalent) Improved Rapid Shot: keine -2 für AW´s
(Ranger)Manyshot: +1 Pfeil gleicher Wurf(-4) 30ft.
(Ranger)Woodland Stride
(Ranger)Swift Tracker
(Ranger)Fast Movement: Base Speed +10ft.
Fertigkeiten(Rang in Klammern):
Climb: +8 (7)
Knowledge(geography-europe): +4 (4)
Knowledge(nature): +4 (4)
Listen: +9 (9)
Move Silently +12 (7)
Ride: +4 (4)
Spot: +11 (11)
Survival: +7 (7)
Swim: +5 (4)
Hide: +14 (9)
Profession(Bogner): +4 (4)
Humans:
* Medium: As Medium creatures, humans have no special bonuses or penalties due to their size.
* Human base land speed is 30 feet.
* 1 extra feat at 1st level.
* 4 extra skill points at 1st level and 1 extra skill point at each additional level.
* Automatic Language: Common. Bonus Languages: Any (other than secret languages, such as Druidic). See the Speak Language skill.
* Favored Class: Any. When determining whether a multiclass human takes an experience point penalty, his or her highest-level class does not count.
Initiative: +5
Sprachen: Englisch, Latein, Rumänisch
RK: 10+5(Ge)+3(Rüstung)= 18
auf dem falschen Fuß 13 Berührung 15
TP: 51 (8HD)
Rettungswürfe:
Zäh +7
Ref +11
Will +2
Bewegungsrate in ft. ( Felder): 40ft. (8 Felder)
Grundangriffsbonus: +8/+3
Nahkampf: +9/+4
Fernkampf: +13/+8
Waffen:
[MWK]Komposit Langbogen Mächtig+1: 1d20+14/1d20+9 1d8+1 x3 110 ft. 3lb.
Kurzschwert: 1d20+9/1d20+4 1d6+1 19-20/x2 2lb.
Dolch: 1d20+9/1d20+4 1d4+1 19-20/×2 1lb. 10ft.
Attribute:
Stärke: 12 (+1)
Geschicklichkeit: 20 (+5)
Konstitution 12 (+1)
Intelligenz: 10 (+0)
Weisheit: 10 (+0)
Charisma: 8 (-1)
Talente:
(Mensch)Point Blank Shot: +1AW/+1DMG 30ft.
(Bonustalent) Precise Shot: kein Abzug für Schüsse in den Nahkampf
(Ranger)1st Favored Enemy (Tier): +2 (Bluff,Listen,Sense Motive,Spot,Survival) / +2DMG
(Ranger)Track
(Ranger)Wild Empathy: 1d20+7
(Ranger)Rapid Shot: +1 Attacke mit höchstem BAB (-2 für alle AW´s)
(Bonustalent)Quick Draw
(Ranger)Endurance
(Ranger)Animal Companion
(Ranger)2nd Favored Enemy (Mensch): +2 (Bluff,Listen,Sense Motive,Spot,Survival) / +2DMG
(Bonustalent) Improved Rapid Shot: keine -2 für AW´s
(Ranger)Manyshot: +1 Pfeil gleicher Wurf(-4) 30ft.
(Ranger)Woodland Stride
(Ranger)Swift Tracker
(Ranger)Fast Movement: Base Speed +10ft.
Fertigkeiten(Rang in Klammern):
Climb: +8 (7)
Knowledge(geography-europe): +4 (4)
Knowledge(nature): +4 (4)
Listen: +9 (9)
Move Silently +12 (7)
Ride: +4 (4)
Spot: +11 (11)
Survival: +7 (7)
Swim: +5 (4)
Hide: +14 (9)
Profession(Bogner): +4 (4)
Humans:
* Medium: As Medium creatures, humans have no special bonuses or penalties due to their size.
* Human base land speed is 30 feet.
* 1 extra feat at 1st level.
* 4 extra skill points at 1st level and 1 extra skill point at each additional level.
* Automatic Language: Common. Bonus Languages: Any (other than secret languages, such as Druidic). See the Speak Language skill.
* Favored Class: Any. When determining whether a multiclass human takes an experience point penalty, his or her highest-level class does not count.
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Rüstung:
1x [MW]Studded leather 175 GM 20lb.
Ausrüstung:
Jonathan:
1x Rüstung
1x Bogen
1x Dolch
1x Kleidung eines Reisenden 1GM 5lb.
1x Gürteltasche (leer) 1GM 1/2lb.
1x Lederbeutel (mit 197 GM 3 SM 9 KM) 1GM 1/2lb.
1x Köcher mit 20 Pfeilen 1GM 3lb.
1x kleines hölzernes Kreuz um den Hals
42 lb. = light load.
Load: light up to 43 lb. medium 44-86 lb. heavy 87-130 lb.
Pferd mit Sattel und 2 Satteltaschen (93 GM 32lb.) trägt:
1x Jonathan (42lb.)
1x Rucksack (2GM 2lb.)
1x Schlafset (1SM 5lb.)
1x Winterdecke (5SM 3lb.)
1x Kleidung für kaltes Wetter (8GM 7lb.)
4x Fackel (4KM 1lb.)
1x Wasserschlauch (1GM 4lb.)
1x Feuerstein und Stahl (1GM)
5x Wegration (2GM 5 SM 4lb.)
4x Päckchen mit 20 Pfeilen (1GM 3lb.)
2x Gegengift (1500 GM)
115 lb. = light load
Beschreibung:
Jonathan ist ein mittelgroßer, gut gebauter Mann. Seine relativ kräftige Statur lässt nicht sofort auf seine sagenhafte Geschicklichkeit schließen. Nur in seinen fließenden, behänden Bewegungen welche stets von unheimlicher Ruhe und Präzision gekennzeichnet sind erkennt man es. Sein wettergegerbtes Gesicht ist von vielen anstrengenden Reisen und Kämpfen gezeichnet. Seine grünen Augen werden von einigen kleinen Falten umspielt und sein dunkelblondes Haar gibt dem ganzen Bild einen wilden Einfluss. Wenn man sich Jonathan so anschaut, würde man ihn für viel älter halten, als er eigentlich ist. Seine Kleidung ist in vielen verschiedenen Braun und Grüntönen gehalten und weich gefüttert. Der Langbogen hängt lässig über Rücken und das Kurzschwert ist gut am Gürtel verzurrt.
Hintergrundgeschichte:
Rüstung:
1x [MW]Studded leather 175 GM 20lb.
Ausrüstung:
Jonathan:
1x Rüstung
1x Bogen
1x Dolch
1x Kleidung eines Reisenden 1GM 5lb.
1x Gürteltasche (leer) 1GM 1/2lb.
1x Lederbeutel (mit 197 GM 3 SM 9 KM) 1GM 1/2lb.
1x Köcher mit 20 Pfeilen 1GM 3lb.
1x kleines hölzernes Kreuz um den Hals
42 lb. = light load.
Load: light up to 43 lb. medium 44-86 lb. heavy 87-130 lb.
Pferd mit Sattel und 2 Satteltaschen (93 GM 32lb.) trägt:
1x Jonathan (42lb.)
1x Rucksack (2GM 2lb.)
1x Schlafset (1SM 5lb.)
1x Winterdecke (5SM 3lb.)
1x Kleidung für kaltes Wetter (8GM 7lb.)
4x Fackel (4KM 1lb.)
1x Wasserschlauch (1GM 4lb.)
1x Feuerstein und Stahl (1GM)
5x Wegration (2GM 5 SM 4lb.)
4x Päckchen mit 20 Pfeilen (1GM 3lb.)
2x Gegengift (1500 GM)
115 lb. = light load
Beschreibung:
Jonathan ist ein mittelgroßer, gut gebauter Mann. Seine relativ kräftige Statur lässt nicht sofort auf seine sagenhafte Geschicklichkeit schließen. Nur in seinen fließenden, behänden Bewegungen welche stets von unheimlicher Ruhe und Präzision gekennzeichnet sind erkennt man es. Sein wettergegerbtes Gesicht ist von vielen anstrengenden Reisen und Kämpfen gezeichnet. Seine grünen Augen werden von einigen kleinen Falten umspielt und sein dunkelblondes Haar gibt dem ganzen Bild einen wilden Einfluss. Wenn man sich Jonathan so anschaut, würde man ihn für viel älter halten, als er eigentlich ist. Seine Kleidung ist in vielen verschiedenen Braun und Grüntönen gehalten und weich gefüttert. Der Langbogen hängt lässig über Rücken und das Kurzschwert ist gut am Gürtel verzurrt.
Hintergrundgeschichte:
(http://games.dnd-gate.de/images/avatars/124902323470511b451df0.gif)
Von einem Rohrkrepierer getötet.
Leonius Decimus Camillus
Von einem Rohrkrepierer getötet.
Leonius Decimus Camillus
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Name: Leonius Decimus Camillus
Klasse/Stufe: Krieger 6 / Justicar 2
Volk: Mensch
Gesinnung: Rechtschaffen Neutral
Sprachen: Deutsch, Latein
Name: Leonius Decimus Camillus
Klasse/Stufe: Krieger 6 / Justicar 2
Volk: Mensch
Gesinnung: Rechtschaffen Neutral
Sprachen: Deutsch, Latein
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ST 16 (4. und 8. Stufe Attributserhöhung)
GE 14
KO 14
IN 12
WE 10
CH 12
ST 16 (4. und 8. Stufe Attributserhöhung)
GE 14
KO 14
IN 12
WE 10
CH 12
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Bewegungsreichweite: 6m ( 4 Squares, 20 ft)
HP: 6D10+12 + 2D10+4
40+12+12+4=68TP
Angriff:
Peitsche +13/+8 (1W3+3; 20x2)
Streithammer +13/+8 (1W6+5; 20x3)
Komp.Langbogen +10/+5 (1W8+3; 20x3)
RK: 19 ( 10 + 1 (GE) + 8 (Ritterrüstung))
Falscher Fuß: 18
Berührung : 11
Initiative: +2 (2 (GE))
Reflex : +4 (2 (Krieger) + 0 (Justicar) + 2 (GE))
Willen : +5 (2 (Krieger) + 3 (Justicar) + 0 (WE))
Zähigkeit : +7 (5 (Krieger) + 0 (Justicar) + 2 (KO))
Bewegungsreichweite: 6m ( 4 Squares, 20 ft)
HP: 6D10+12 + 2D10+4
40+12+12+4=68TP
Angriff:
Peitsche +13/+8 (1W3+3; 20x2)
Streithammer +13/+8 (1W6+5; 20x3)
Komp.Langbogen +10/+5 (1W8+3; 20x3)
RK: 19 ( 10 + 1 (GE) + 8 (Ritterrüstung))
Falscher Fuß: 18
Berührung : 11
Initiative: +2 (2 (GE))
Reflex : +4 (2 (Krieger) + 0 (Justicar) + 2 (GE))
Willen : +5 (2 (Krieger) + 3 (Justicar) + 0 (WE))
Zähigkeit : +7 (5 (Krieger) + 0 (Justicar) + 2 (KO))
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Bring 'em Back Alive: Kein Malus wenn man versucht nur Nichttödlichen Schaden zu verursachen
Nonlethal Strike +1D6: Wie hinterhältiger angriff, nur das schaden nichtödlich ist
Improved Grapple: Bonustalent
Crippling Strike: Wenn treffer mit Nonlethal Strike, dann verliert das Ziel 1 ST temmporär.
Bring 'em Back Alive: Kein Malus wenn man versucht nur Nichttödlichen Schaden zu verursachen
Nonlethal Strike +1D6: Wie hinterhältiger angriff, nur das schaden nichtödlich ist
Improved Grapple: Bonustalent
Crippling Strike: Wenn treffer mit Nonlethal Strike, dann verliert das Ziel 1 ST temmporär.
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Skillfokus (Informationen Sammeln) (1. Stufe), Spuren Lesen (Mensch), Exotische Waffenbeherschung (Peitsche) (1. Krieger), Waffenfokus (Streithammer) (2. Krieger), Spürnase (3. Stufe), Waffenspezialisierung (Steithammer) (4. Krieger), Waffenfokus (Peitsche) (6. Stufe), Schnelle Waffenbereitschaft (6. Krieger)
Skillfokus (Informationen Sammeln) (1. Stufe), Spuren Lesen (Mensch), Exotische Waffenbeherschung (Peitsche) (1. Krieger), Waffenfokus (Streithammer) (2. Krieger), Spürnase (3. Stufe), Waffenspezialisierung (Steithammer) (4. Krieger), Waffenfokus (Peitsche) (6. Stufe), Schnelle Waffenbereitschaft (6. Krieger)
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Seil benutzen +10 ( 8 Ränge + 2 GE), Suchen +11 (8 Ränge + 1 IN + 2 Spürnase), Überlebenskunst +9 (9 Ränge + 0 WE), Informationen Sammeln +11 (5 Ränge + 1 CH + 2 Spürnase + 3 Skillfokus)
Seil benutzen +10 ( 8 Ränge + 2 GE), Suchen +11 (8 Ränge + 1 IN + 2 Spürnase), Überlebenskunst +9 (9 Ränge + 0 WE), Informationen Sammeln +11 (5 Ränge + 1 CH + 2 Spürnase + 3 Skillfokus)
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76Pfd für Leichte Last
Streithammer [Mrb] (5 Pfd), Peitsche [Mrb] (2 Pfd), Ritterrüstung [Mrb] (50Pfd), Handschellen [Mrb] (2 Pfd), 2x Fackel (2 Pfd), Rucksack (2 Pfd), Schlafset (5 Pfd), 14x Wegrationen für einen Tag (2 Pfd), Wasserschlauch (6 Pfd), Heiliges Symbol aus Silber (Kreuz) (1 Pfd), 3x Gegengift (0 Pfd), Komp.Langbogen (+3), Pfeile
Gesammt: 75 Pfd
Münzen: 7 Gm 8 SM 8 KM
76Pfd für Leichte Last
Streithammer [Mrb] (5 Pfd), Peitsche [Mrb] (2 Pfd), Ritterrüstung [Mrb] (50Pfd), Handschellen [Mrb] (2 Pfd), 2x Fackel (2 Pfd), Rucksack (2 Pfd), Schlafset (5 Pfd), 14x Wegrationen für einen Tag (2 Pfd), Wasserschlauch (6 Pfd), Heiliges Symbol aus Silber (Kreuz) (1 Pfd), 3x Gegengift (0 Pfd), Komp.Langbogen (+3), Pfeile
Gesammt: 75 Pfd
Münzen: 7 Gm 8 SM 8 KM
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"Es war spät in der Nacht als sie kamen - erzählte man mir." Die kniende Gestalt rührte sich nicht. Kein Laut vernimmt man zwischen den Worten die sie spricht. Eine Männliche Stimme. Dunkel und durchdringend. Tränen tropften auf den Stein direkt vor dem Altar wo die Gestalt kniet. Von der Person selbst ist nicht viel zu sehen. Ein dicker schwarzer Wollumhang verhüllt die Gestalt fast komplett. Nur der Kopf bleibt frei. Weiße Haare - kurze weise haare hat die Gestalt. Im allgemeinen sehr gepflegt möchte man meinen, doch die roten fußspuren besagen anderes. "Sie kamen mit Fußfolk und Reiterei. Sie mordeten, plünderten und misshandelten. Und dann verschwanden sie wieder." Ein schluchtzen ertönte. "Meine Mutter, ein gebrochenes Wesen. Halb senil, halb wahnsinnig. Sie liebte mich nicht wie eine Mutter ihren Sohn lieben sollte." Erneutes schluchtzen. "Die Gemeinde zog mich die ersten Jahre auf. Dann gaben sie mich an einen Wanderprediger weiter, der mich aufzog." Seine Stimme versagte. Mehrere Minuten vergingen bis der Verhüllte weitersprach. "Er zog umher und ich folgte ihm. Ich hörte alle seine Worte, war immer bei ihm. Er - dem ich alles verdanke, brachte mir lesen und schreiben bei. Und entfachte mein Feuer." Tränen liefen sein Gesicht hinunter, er hatte nicht die Kraft sie wegzuwischen. "Der Glaube machte mich stark. Der Glaube an Gott, die Dreifaltigkeit - Gott - er bracht mich auf diesen Weg. Und nun? was soll ich tun?" Der kniende Mann schaut nach rechts. Ein Körper lag da. "Was habe ich nur getan?" das Buch zu seiner rechten. Er nahm es in die Hand und las. Viele Stunden lang. Die Sonne ging bereits auf, als der verhüllte aufschreckte.
Eilig verließ er die Kapelle. Sein Ziel? Das Hez des Glaubens. Der Vatikan. Dort kann man ihm sagen was er tun soll um sich vom Blut reinzuwaschen.
Jahre Später steht er nun wieder in der Kapelle. Dort wo einst sein Weg begann. Hier endet er. Festen Schrittes geht der Mann wieder an den Altar. Nimmt die ihm nun wohvertraute Haltung ein und betet. Inbrünstig. Neben ihm liegt ein Mann. Gefesselt und geknebelt. Unfähig sich aufzurichten. Unfähig sich zu bewegen. Seine Schulden sind Mord, Ehebruch und Gotteslästerung. Letztendlich hat Leonius Decimus Camillus den letzten der 5 Räuber gefunden, die ihn vor fast 10 Jahren in dieser Kapelle haben liegenlassen. Neben seinem Toten Mentor und Ziehvater. Und alle wurden der Gerechtigkeit übergeben. Es macht ihn stolz was aus ihm geworden ist. Sein Ruf eilt ihm inzwischen vorraus. Er ist ein Kopfgeldjäger. Und ein verdammt guter dazu. Doch seine Stärke kommt nicht aus seinen Muskeln oder von seinem scharfen Verstand. Nein sie kommt ganz allein von seinem Glauben an Gott. Und deshalb kniet der beste Kopfgeldjäger in einer kleinen Kapelle mitten in einem der vielen Dörfern in den Alpen. Dem gefesselten Mann wird gerechtigkeit wiederfahren denkt er sich, als er sein Gebet beendet und den Mann sich über die Schulter wirft. Es wird ein langer weg werden bis zur nächsten größeren Stadt.
"Es war spät in der Nacht als sie kamen - erzählte man mir." Die kniende Gestalt rührte sich nicht. Kein Laut vernimmt man zwischen den Worten die sie spricht. Eine Männliche Stimme. Dunkel und durchdringend. Tränen tropften auf den Stein direkt vor dem Altar wo die Gestalt kniet. Von der Person selbst ist nicht viel zu sehen. Ein dicker schwarzer Wollumhang verhüllt die Gestalt fast komplett. Nur der Kopf bleibt frei. Weiße Haare - kurze weise haare hat die Gestalt. Im allgemeinen sehr gepflegt möchte man meinen, doch die roten fußspuren besagen anderes. "Sie kamen mit Fußfolk und Reiterei. Sie mordeten, plünderten und misshandelten. Und dann verschwanden sie wieder." Ein schluchtzen ertönte. "Meine Mutter, ein gebrochenes Wesen. Halb senil, halb wahnsinnig. Sie liebte mich nicht wie eine Mutter ihren Sohn lieben sollte." Erneutes schluchtzen. "Die Gemeinde zog mich die ersten Jahre auf. Dann gaben sie mich an einen Wanderprediger weiter, der mich aufzog." Seine Stimme versagte. Mehrere Minuten vergingen bis der Verhüllte weitersprach. "Er zog umher und ich folgte ihm. Ich hörte alle seine Worte, war immer bei ihm. Er - dem ich alles verdanke, brachte mir lesen und schreiben bei. Und entfachte mein Feuer." Tränen liefen sein Gesicht hinunter, er hatte nicht die Kraft sie wegzuwischen. "Der Glaube machte mich stark. Der Glaube an Gott, die Dreifaltigkeit - Gott - er bracht mich auf diesen Weg. Und nun? was soll ich tun?" Der kniende Mann schaut nach rechts. Ein Körper lag da. "Was habe ich nur getan?" das Buch zu seiner rechten. Er nahm es in die Hand und las. Viele Stunden lang. Die Sonne ging bereits auf, als der verhüllte aufschreckte.
Eilig verließ er die Kapelle. Sein Ziel? Das Hez des Glaubens. Der Vatikan. Dort kann man ihm sagen was er tun soll um sich vom Blut reinzuwaschen.
Jahre Später steht er nun wieder in der Kapelle. Dort wo einst sein Weg begann. Hier endet er. Festen Schrittes geht der Mann wieder an den Altar. Nimmt die ihm nun wohvertraute Haltung ein und betet. Inbrünstig. Neben ihm liegt ein Mann. Gefesselt und geknebelt. Unfähig sich aufzurichten. Unfähig sich zu bewegen. Seine Schulden sind Mord, Ehebruch und Gotteslästerung. Letztendlich hat Leonius Decimus Camillus den letzten der 5 Räuber gefunden, die ihn vor fast 10 Jahren in dieser Kapelle haben liegenlassen. Neben seinem Toten Mentor und Ziehvater. Und alle wurden der Gerechtigkeit übergeben. Es macht ihn stolz was aus ihm geworden ist. Sein Ruf eilt ihm inzwischen vorraus. Er ist ein Kopfgeldjäger. Und ein verdammt guter dazu. Doch seine Stärke kommt nicht aus seinen Muskeln oder von seinem scharfen Verstand. Nein sie kommt ganz allein von seinem Glauben an Gott. Und deshalb kniet der beste Kopfgeldjäger in einer kleinen Kapelle mitten in einem der vielen Dörfern in den Alpen. Dem gefesselten Mann wird gerechtigkeit wiederfahren denkt er sich, als er sein Gebet beendet und den Mann sich über die Schulter wirft. Es wird ein langer weg werden bis zur nächsten größeren Stadt.