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Pathfinder Chronicles - Aashügel / Ängstliches Flüstern
« am: 15.04.2010, 13:47:43 »Oder sehnst Du Dich nur nach Morpheus - einem richtigen Mann im Gegensatz zu den Medani-LangohrenNe, Morpheus ist mir entgangen.
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Oder sehnst Du Dich nur nach Morpheus - einem richtigen Mann im Gegensatz zu den Medani-LangohrenNe, Morpheus ist mir entgangen.
Du Dirne!Ich habe nur zugeschaut, was er so alles getrieben hat in meinem Bett, Süßer.
Damit wandert diese Runde ins ArchivDies ist ein Test.
Sensemann
Ich denke die Sache mit den Zufallsbegegnungen müssen wir nicht noch mal aufrollen, aber kurz dazu: Manche GMs spielen damit, andere GMs nicht. Eigentlich neige ich dazu sie nicht zu verwenden bzw. selbst auszuwählen anstatt auszuwürfeln. In dieser Situation schien sie uns auf jeden Fall angebracht und ich denke sie haben das Abenteuer bereichert, die Story besser gemacht und euch vielleicht Grenzen eurer Macht aufgezeigt. Obwohl die von Syeiron, ziemlich langweilig war, hat sie ganz gut die Stimmung der Kodarberge vermittelt.Das ist meine Haltung zu dem Ganzen. Mir ist nicht ganz klar, warum ihr dies an der Stelle geändert habt.
Auch die Sache mit der Gruppentrennung und deren Umstände usw. haben wir mMn absolut richtig gemacht. Ich erkläre meinen Spielern am Tisch auch nicht die Ursache für jeden Effekt im Spiel. Ein paar Dinge bleiben einfach Geheimnisse, auch auf Stufe 14 oder höher. Ihr habt auch vor lauter Empörung über die Situation gar nicht ernsthaft versucht die Probleme auf der Hand zu lösen, bevor wir euch nicht dazu "gezwungen" haben.Da stimme ich dir übrigens in vollem Umfang zu. Ich glaube auch, dass ein Teil der Spieler dort viel zu emotional und auch falsch in gewissem Maße reagiert hat. Mit Erklärung meinte ich an der Stelle eigentlich nicht, dass ihr tatsächlich sagt, warum dies so ist, sondern dass dort der Hinweis, der dann später kam als die Wellen höher schlugen, gut getan hätte, dass sich die Gruppe ja nicht an die Anweisungen gehalten hatte.
Die Gruppeneinführung fand ich darüber hinaus auch gut. Insgesamt kann man sagen, dass fast alle Spieler dieser Runde (vielleicht sogar der ganzen Online Games) viel, viel zu viel Gewicht auf diese Situation legen. Ich glaube das ist nicht die Zeit alle Zweifel und Misstrauen restlos auszuräumen. Im Gegenteil profitiert das Charakterspiel im weiteren Verlauf wenn ein gewisses Spannungsverhältnis bestehen bleibt bzw. erst erzeugt wird. Das gilt sowohl für den Einbau von Morpheus, wie Ophelia. Im Tänzelnden Pony haben sie auch nicht die ganze Lebensgeschichte von Aragorn erfahren. Das ging Schlag auf Schlag. Und das Abenteuer ging weiter.Das ist vielleicht wirklich der erste Punkt, wo wir sehr unterschiedlicher Meinung sind. Ich kann für meinen Teil behaupten, dass es mir gar nicht darum ging oder geht alle Spannungsfelder weg zu bügeln. Der Punkt an der Stelle war aber, dass Ophelia meiner Meinung nach gute Gründe hatte zu erfahren, warum die anderen unterwegs waren. Die Stelle im Herr der Ringe hat übrigen eine andere Prämisse. Die Hobbits sind unerfahrene, verängstigte Bauern, denen jemand hilft, der anscheinend viel besser als sie selber weiß, wie sie sich verhalten sollten. Dies ist keine Zusammenführung von gleichwertigen Gruppenmitgliedern. Die ist eher gegeben als Merry und Pippin sich Frodo und Sam anschließen.
Ich denke die meisten von euch Spielern haben einen zu grossen Anspruch ihr Charakterkonzept von A-Z durchzuziehen und sind nicht flexibel genug und auch nicht interessiert genug die grosse Story fortzuschreiben bzw. das Abenteuer voranzubringen.Die Sache mit dem Charakterkonzept ist häufiger ein Problem. Da gebe ich dir recht. Ich hatte mich bisher allerdings als eher unproblematisch in diese Richtung gesehen. Das Problem mit Charakterkonzepten ist aber häufig, dass die Leute hier im Board zu Konzepten neigen, die nicht immer gruppenkompatibel sind. (Morpheus/Sensemann wird wissen, dass ich allerdings nicht zu den Leuten gehöre, die sklavisch an so etwas hängen). Ich will nämlich hauptsächlich mit den Leuten spielen.
Da sind mir fast alle Charaktere zu wenig Abenteurer!Ich bin mir nicht sicher, ob wir uns an dieser Stelle verstehen. Ich glaube, du hättest gerne, dass wir einfach losspielen und uns auf die Geschicht einlassen. Das ist zum einen richtig, zum anderen aber auch nur die eine Seite der Medaille. Ich glaube auch die SLs sind aufgefordert, die Motivation der Gruppe zu kitzeln und ihnen gute Gründe zu geben, ein Abenteuer zu spielen. Im übrigen kann ich sagen, dass euch dies bei mir sehr gut gelungen war. Aber vielleicht nicht bei allen anderen.
Man sollte immer einen guten Grund finden, warum ein PC tut was er tut bzw. tun soll.
Und es ist mitunter dieses andere Verständnis / Verhältnis zum Spiel das diese Runde für uns mitunter sehr anstrengend gestaltet hat, wie wahrscheinlich für euch auch. Wisst ihr wenn wir weniger Zeit mit diskutieren/klären/usw. verbracht hätten und mehr IC gehandelt hätten wären wir viel schneller vorangekommen und hätten mehr Spass und weniger Stress gehabt.Du hast recht und vielleicht auch nicht. Diese Krise die ihr habt, haben übrigens schon einige SL hier gehabt. Auch Sensemann hat sich über Nörgeleien und ähnliche Dinge schon aufgeregt. Ich glaube gar nicht, dass das Verständnis so verschieden ist. Ich glaube es fehlt die Erkenntnis, dass vieles geschrieben werden muss, wenn man sich nicht kennt, was sonst als selbstverständlich angesehen ist.
Aber wir waren auch dank der zahlreichen Diskussionen und Nörgeleien, extrem überempfindlich was Kritik seitens der Spieler anging. Das tut mir leid, da hätten wir insgesamt auf jeden Fall offener sein sollen.
Spell Selection and Preparation: A divine spellcaster selects and prepares spells ahead of time through prayer and meditation at a particular time of day. The time required to prepare spells is the same as it is for a wizard (1 hour), as is the requirement for a relatively peaceful environment. When preparing spells for the day, a cleric can leave some of her spell slots open. Later during that day, she can repeat the preparation process as often as she likes. During these extra sessions of preparation, she can fill these unused spell slots. She cannot, however, abandon a previously prepared spell to replace it with another one or fill a slot that is empty because she has cast a spell in the meantime. Like the first session of the day, this preparation takes at least 15 minutes, and it takes longer if she prepares more than one-quarter of his spells.