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Eberron - Es war einmal im Dschungel / [IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp
« am: 10.05.2010, 17:24:33 »
Rahjan war nun schon seid einigen Wochen in Wyrmwacht eingekehrt. Aus Mangel an Beschäftigung hatte er sich in einigen Kneipen umgehört ob jemand für seine Dienste Verwendung hatte, war dabei jedoch nicht erfolgreich gewesen.
Vor 2 Tagen hatte ihm jemand die Adresse des Gelehrten Aberd Saleric's gegeben und so steht er nun vor dem Laden des Alten und betritt nur zögerlich den Verkaufsraum. Mit Staunen betrachtet er die ausgestopften Exponate und geht zunächst ein mal durch den Laden um sich umzusehen. Vor einem kleinen Vogel bleibt er stehen und besieht sich die bunten Federn, die in allen Regenbogenfarben erstrahlen. Noch immer von der Farbenpracht gefesselt, bemerkt er nicht das drohende Unheil, welches ein Regal weiter oben auf ihn lauert. Als sein Blick nach oben wandert blickt er in die Fasettenaugen einer fast 2 Spann großen Spinne die ihn direkt ansieht. Rahjan fährt erschrocken zurück und ist schon kurz davor das Leben der Spinne mit Hilfe eines Zaubers zu beenden, als er bemerkt das die Spinne ihn nur durch ihre toten Augen anblickt und er gerade ein weiteres sehr lebensnahes Exponat des Gelehrten entdeckt hat. Rahja atmet erleichtert auf.
Vor 2 Tagen hatte ihm jemand die Adresse des Gelehrten Aberd Saleric's gegeben und so steht er nun vor dem Laden des Alten und betritt nur zögerlich den Verkaufsraum. Mit Staunen betrachtet er die ausgestopften Exponate und geht zunächst ein mal durch den Laden um sich umzusehen. Vor einem kleinen Vogel bleibt er stehen und besieht sich die bunten Federn, die in allen Regenbogenfarben erstrahlen. Noch immer von der Farbenpracht gefesselt, bemerkt er nicht das drohende Unheil, welches ein Regal weiter oben auf ihn lauert. Als sein Blick nach oben wandert blickt er in die Fasettenaugen einer fast 2 Spann großen Spinne die ihn direkt ansieht. Rahjan fährt erschrocken zurück und ist schon kurz davor das Leben der Spinne mit Hilfe eines Zaubers zu beenden, als er bemerkt das die Spinne ihn nur durch ihre toten Augen anblickt und er gerade ein weiteres sehr lebensnahes Exponat des Gelehrten entdeckt hat. Rahja atmet erleichtert auf.