"Lasst mich das übernehmen Brotor, ich spüre, dass ihr all eure Kräfte in dem was kommt brauchen werdet." Miniria spricht ein Gebet an ihren Gott und eure Wunden schließen sich auf wundersame Weise. Anschließend entscheidet ihr, dass es Zeit ist zu gehen und macht euch auf in Richtung des Lärms.
Nachdem ihr um die erste Ecke gebogen seid seht ihr zwei Orks, die ebenfalls in Richtung des Lärmns laufen. Ihr hört, wie der eine dem anderen in ihrer kehligen Sprache etwas zuruft: "Los schnell, Hulak ruft! Hat Befehle für Kampf gegen Spitzohren. Plan um zu gewinnen."
Spoiler (Anzeigen)Alle außer Enas sprehen ja orkisch, also pasr ich mir den Aufwand mit irgendwelchen hides
"Tuk, ihr seid ungerüstet, ihr könntet ihn noch erwischen! Enas, vielleicht hilft eure Armbrust. Wir müssen ihn erwischen."
Während Brotor das sagt begibt er sich von seinem Schild gedeckt hinter den zurückgebliebenen Ork und lässt seinen Hammer ein weiteres mal auf diesen niederfahren.
Enas läuft ein wenig in dir Richtung des fliehenden Ork und ruft ihm:„Asam ke ente“ hinterher. Erneut schießt ihm eine kleine Säurekugel aus der Hand dem Ork entgegen. Die Kugel aus Säure trifft den Ork zwar, es scheint ihn jedoch nicht sonderlich zu interessieren. Er läuft einfach weiter in Richtugn seines Anführers.
Dann läuft Tuk los, dem fliehenden Ork hinterher, versucht um diesen herumzuturnen um ihm weiterhin den Weg abzusperren und schlägt mit einer Faust zu, verfehlt sein Ziel jeoch um haaresbreite.
Nun beide Rapiere in der Hand haltend grinst er den Ork vor sich an und sagt: "Schau mir ein letztes mal in die Augen, dein Tod heist Conis" und beginnt dann mit den Schwertern tödliche Kreise zu ziehen. Conis bringt den Ork mit einem einzigen Treffer zu Fall, allerdings läuft der andere weiter in Richtung Hügel. Er achtet jetzt nicht mehr darauf, dass Tuk nicht nach ihm schlagen kann, er läust so schnell er kann zum Hügel.
Tuk versucht erneut zuzuschlagen, und nachdem der Ork wieder abhaut, sprintet er hinterher und schlägt ein weiteres Mal zu. Sein kräftiger Hieb reicht jedoch nicht aus um den Gegner zu Fall zu bringen, dieser taumelt von dem Angriff kurz aus dem Gleichgewicht geraten weiter in Richtung Hügel.
"Ah, endlich. Ein schönr Treffer Conis. Diesmal werde ich euch aber heilen.
Spoiler (Anzeigen)Bei Dumathoin, spürt die heilenden Kräfte der Erde, die verborgen sind in der Welt. Spürt, wie sie durch euch fließen, aus den Tiefen eures Selbst.
"[/b]
Brotor steckt seinen Hammer weg und macht einen Schritt auf Conis zu. Seine linke Hand am Schild legt er auf sein Heiliges Symbol, und die freie rechte Hand auf Conis Wunde. Conis spürt wie eine Kraft aus seinen Innerem strömt und die Schmerzen lindert.
Conis läuft zu dem Magier und sagt: "Schnell eure Armbrust!" Enas feuert noch den Bolzen ab, den ergerade eingelegt hat, verfehlt den fliehenden Ork jedoch. Anschließend reicht er dem Waldläufer seine Waffe.
Der Ork läuft so schnell wie er kann weiter in Richtung Hügel, wird jedoch nach einigen Metern von einem Hieb Tuks und einem von Conis abgefeurten Bolzen zu Fall gebracht. Er bleibt einfach reglos auf der Erde liegen, die beiden Angriffe haben ihm wohl den Rest gegeben.
Brotor schaut, über die Schulter zu Enas.
"Keine Sorge Enas, heute wird nur noch das Blut der... Eindringlinge vergossen. Und sonst krieg ich euch schmales Hemd bestimmt wieder zusammen geflickt." und macht eine Miene als ob das lustig gewesen wäre.
Er hat mir zwar erlaubt die Orks zu beschimpfen, aber irgendwie ist das trotzdem falsch.
Dann wendet sich er wieder zu Tuklegt die rechte Hand auf Tuks Fäuste und die Linke an sein Heiliges Symbol, um den Hals. Dann murmelt er ein paar Worte.
Spoiler (Anzeigen)"Dumathoin, gewähre uns einen kurzen Einblick in die wahre Macht des Stahls."
Tuk spürt, wie seine Fäuste härter werden und leichter durch die Luft schneiden.
Brotor tritt an Hulak heran und betrachtet die Waffe, die dieser geführt hatte. Anschließend tritt er an Conis heran.
"So viel wurden meine Fähigkeiten noch nie beansprucht. Die Wunde sollte ich behandeln.
Das muss erstmal reichen, Conis."[/b]
Außer dem Zweihänder, dessen Schneide weiterhin rot schimmert, und seinem Bänderpanzer auf dem das gleiche Symbol prangnt, wie auch auf allen anderen Rüstungen, trägt der Ork noch ein kleines Schriftstück bei sich. es ist zwar auf orkisch verfasst, aber die Schrift ist sehr sauber und schwungvoll.
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"Bezwingt das Dorf und macht alle Spitzohren und alle Halben nieder. Aber verschont die Menschen, wir brauchen sie noch. Jene die das Zeichen des einen tragen werden dafür sorgen, dass euch das Südtor offen steht. Beginnt mit den Spitzohren, sie sind die größte Gefahr. Grok und seine zwei Brüder kümmern sich um die Priesterin, ihr erledigt den Rest."
Brotor wendet sich an Tuk und betrachtet die Wunde, die Hulak ihm an der Schulter zugefügt hatte.
"Das können wir so wohl auch nicht lassen, wenn wir noch etwas am Südtor begegnen.
Viel mehr kann ich bis zum Morgengrauen nicht mehr tun."[/b] und legt während dessen seine Hand vorsichtig auf die Schulter von Tuk.
"Diese Waffe ist bestimmt nicht von Orks gefertigt. Sie ist entweder gestohlen, dann hat er kein Anrecht darauf, oder sie ist von dem der das alles zu verantworten hat. Dann können wir vielleicht über die Waffe etwas über ihn erfahren." Brotor hebt mit diesen Worten den Zweihänder samt seiner Scheide auf, steckt diesen hinein und verstaut ihn.
Nachdem er das Schriftstück gelesen hat, "Kennt ihr noch eine andere Priesterin, außer die am Hain, die gemeint sein könnte, sonst sollten wir schnell zum Südtor und dort ein weiteres Eindringen verhindern."
Dann wirft Brotor noch einen Blick auf das Kampfgeschehen der restlichen Orks.
Ob man die Wagen denen wohl in den Rücken krachen lassen kann?
Brotor hatte nachdem er sich um die Verwundeten gekümmert hatte auch die Verstorbenen versorgt und ging dabei effizient aber gesetzt vor. Sobald er Bravagors Kopf wieder befestigt hatte, begrub er ihn, blieb kurz an der Stelle und betrachtete den frischen Erdhügel.
Auf das deine Seele Frieden finden möge. Auch bei Helm.
Ich kannte dich nicht und auch nicht die Rituale der Helmiten, deshalb musst du deinen Weg alleine finden.
In eine Steinplatte hatte er mit einem Meißel etwas hingraviert und legte sie auf den Erdhügel:
„Bravaogor Hammerfaust
Er starb als Held bei seiner Wacht den Hain und Tiaran zu verteidigen beim Angriff 1369
“
Als Tuk ihm ein Zeichen gibt, geht er mit ihm ein paar Schritte beiseite.
“Was gibt es?“ und schaut sich etwas irritiert um.
Der Wirt poliert weiter gedankenverloren seine Gläser, wirft euch jedoch, während er spricht, immer wieder Blicke zu: "Nun, ihr könntet es bei den Minenhammers versuchen, manchmal haben sie in ihrer Schmiede auch Schmuckstücke und Edelsteine im Angebot. Ansonsten gibt es noch Tors, ein Krämer der immer von sich behauptet, er könnte alles besorgen."
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Miniria kümmert sich noch immer um einige Verwundete, die nicht in der Lage sind den Hain zu verlassen. Als sie Tuks Frage vernimmt lächelt sie ihn freundlich an: "Talyn Windblatt kann euch da sicherlich weiter helfen. Er lebt in dem Turm im Zentrum Tiarans und ist ein Magier, der fast sein gesamtes Leben in seinem Labor mit der Untersuchung mysteriöser Phänomene und Gegensände verbracht hat. Er wird euch sagen können, worum es sich dabei handelt." Miniria deutet mit der Hand auf Tuks Armschienen, wendet sich dann jedoch auf das Stöhnen eines Menschen, der in ihrem Hain liegt, hin von euch ab.
Wir können doch nicht sämtliche Angriffe aussitzen, vor allem nicht wenn wir gegen jemanden kämpfen, der die Orks nach einer Niederlage sofort wieder mobil hat.
Als der Elf zusammen bricht stürzt Brotor sofort los und kniet sich neben dem Elfen nieder. Er legt ein weiteres Mal die eine Hand neben die verbrannte Stelle und die andere auf sein silbernes Amulett.
"Deine Zeit ist noch nicht gekommen, Elf. Helden ist man nicht undankbar."
Dann schaut er kurz wieder zu den Anderen.
"Wir müssen auf jeden Fall die Leute warnen, aber wir dürfen keine Panik auslösen, weil wenn die Leute aus der Stadt fliehen, werden sie wohl möglich einzeln nieder gemacht. Und wir wissen nicht einmal, ob sie tatsächlich uns wieder angreifen wollen. WIr müssen einfach mehr wissen."