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Nachrichten - Joschua Schrauber

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Freihändler - Lockruf der Weite / Tarot des Imperators
« am: 27.07.2012, 16:34:25 »
Stärkewh35 = 35 ≥ 49 → Misserfolg 1. Grades

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Joschua folgt Roland und dem Konfessor ins Wasser. Selbst wenn ihre bewaffnete Gruppe Gegner nicht abschreckt, dann ist es doch tröstlich zwei Geistliche bei sich zu haben. Auch wenn er dem Maschienenkult nie zugeneigt war. Zumindest kann sich Joschua sicher sein, dass der Gott-Imperator über sie wacht.

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Joschua rechnet kurz nach und kommt auf 500 Leute. Diese sollten an Bord der Astratus Lumen unterzubringen sein. "So sei es. Wir müssen bestimmte Abschnitte in dieser Welt reparieren um sie wieder mit vollem Leben zu füllen. Einige der Orte die wir finden müssen, sind hier, in den kalten Grenzen. Ihr müsstet uns sicher durch die kalten Grenzen führen. Roland weiß wohin wir müssen. Er wird euch einweisen und ihr werdet uns helfen dieser Welt wieder Leben einzuhauchen."

4
Joschua runzelt die Stirn als er das Tosen im Hintergrund der Vox-Übertragung vernimmt. Der Captain wird schon zurecht kommen.
"Ich spreche Stellvertretend für unseren Captain. Wir gehen auf euer Angebot ein. Wie viele seid ihr insgesamt? Mir müssen den Transport vorbereiten und dazu brauchen wir eure Anzahl."

5
Joschua spitzt die Lippen. "Ein Ansinnen, dessen Erfüllung in unseren Möglichkeiten liegt, aber vorher müssen wir mit unserem Herrn sprechen. Geduldet euch einen Moment."
" Seneschall Schrauber an den Captain! Wir haben eine Kaste der ehemaligen Schiffscrew gefunden, die sich die "Leerengänger" nennt. Sie kennen sich in den instabilen Teilen des Schiffes aus und könnten unsere Arbeitszeit durch ihre Kenntnisse sicher verkürzen. Sie haben aber die Bedingung gestellt, dass wir sie von hier mitnehmen, wenn wir von der Licht von Terra verschwinden. Sollen wir auf ihr Angebot eingehen? Ende."

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Joschua dreht sich zu Roland herum. "Unterbrecht eure Arbeit Noradine. Wir werden ihm folgen. Ich bin der Meinung, dass mindestens zwei Soldaten mit uns gehen sollten. Der Rest wartet hier an der Schleuse auf unsere Rückkehr. Wir werden Funkkontakt halten. Was sagt ihr dazu?" Der junge behält den Mann im Auge während er auf die Antwort des techpriesters wartet.

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Joschua tritt einige Schritte von der Tür weg und starrt zu dem Mann im Luftschacht hinauf.
"Können wir dieses Gespräch etwas beschleunigen? Du würdest wohl kaum deine Tarnung im Luftschacht aufgeben, wenn es nicht wichtig wäre. Die kalten Grenzen sind ein gefährlicher Ort und jeder ist hier für sich selbst verantwortlich. Wenn jemand HIER einen Fehler begeht, dann ist der meist tödlich. Also befinden wir uns in einer Situation, die auch Auswirkungen für dich hat. Wäre das nicht der Fall, dann hättest du dich weiter versteckt, bis wir vorbei gewesen wären. Da du sehr nervös scheinst, handelt es sich also nicht um eine positive sondern negative Situation. Wenn diese Situation also so gefährlich ist, dass du uns warnen willst, dann solltest du möglichst schnell uns mitteilen was los ist. Eine weitere Hypothese wäre es zu sagen, dass dir der Kontakt mit uns nicht geheuer ist, aber dein Anliegen von solcher Wichtigkeit ist, dass es dich dazu zwingt mit uns zu reden."
Der junge Seneschall starrt den Mann mit einem durchdringenden Blick an.

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Joschua nickt zustimmend. Er gibt den Mitgliedern des Trupps die Anweisung eine Verteidigungsposition einzunehmen, wobei zwei Soldaten die Tür im Auge behalten sollen. Während der Explorator versucht die Tür zu öffnen, geht der junge Seneschall ihm zur Hand und schaut ihm dabei über die Schulter.
Joschua ist sich nicht ob das Gefühl beobachtet zu werden von den Soldaten hinter ihnen kommt oder vielleicht doch aus einer unerwarteten Richtung.

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Exakt. :D Ich bin Team Nr.2 :D

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Mit "Jawohl mein Captain!" nimmt der junge Seneschall den Befehl entgegen und stellt sofort Kontakt mit der Lumen her, um Fachpersonal und Ausrüstung einfliegen zu lassen. Er stimmt sich zudem mit Roland ab um die Arbeitsverteilung zu klären.

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Joschua überhört die Empfehlung Termius und wird erst auf das Geschehen aufmerksam, als Roland sich erhebt. Der Junge kommt langsam aber sicher wieder auf seine wackligen Beine und hebt seinen fallengelassenen Helm wieder auf.
Nach einem Moment des Verschnaufens folgt er Roland und setzt den Helm des Raumanzuges wieder auf. "Ich folge Roland zur Entseuchung."
Schlurfend folgt er dem Techpriester.

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Wie es dem jungen Seneschall ergangen ist, sieht man aufgrund des Raumanzuges nicht sofort. Als er hinter Noradine den Reaktorraum verlässt, führt er einen seltsamen Tanz auf, als er versucht seinen Raumanzug abzulegen. Dabei krümmt er sich hin und her und flucht vor sich hin. "Scheiße juckt das! Verfluchter Kosmos! Bei Terra! Kann mir mal irgendwer helfen?!" Er hat anscheinend Schwierigkeiten seinen Raumanzug abzulegen, da seine Finger in den Handschuhen des Anzuges zittern. Als er dann endlich wenigstens seinen Helm abgenommen hat, ist sein Gesicht darunter gerötet und die Haut scheint geschwollen. Blasen bilden sich auf dieser und bevor er wieder zu einem Fluch ansetzen kann, übergibt er sich auf den Boden des Raumes. Er setzt sich vor Erschöpfung unbeholfen zu Boden. "Ich würde jetzt gerne... gerne... schlafen." Kaum sitzt er, entleert sich auch der Rest seines Mageninhalds auf den Boden neben sich.

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Joschua beobachtet den Techpriester bei der Reperaturvorbereitung. Als Roland nun den Reaktorraum betritt, überlegt der Junge nun. Hin- und hergerissen zwischen dem Gedanken einen verstrahlten Reaktorraum zu betreten und seinem Ehrgeiz. "Je mehr Hände umso schneller geht die Arbeit von der Hand."
Der junge Seneschall betritt den Reaktorraum und eilt zu Roland. "Sagt mir was zu tun ist, damit wir schnellst möglich hier rauskommen."
Joschua hört auf die Befehle und Anweisung des Techpriesters und konzentriert sich auf die Erfüllung seiner Aufgaben. Mit den Handschuhen des Raumanzuges ist die Arbeit zwar schwieriger zu machen, als mit bloßen Händen, aber sie auszuziehen riskiert er nicht.

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Joschua hilft dem Explorator natürlich. Hab ja auch meinen Raumanzug noch an. ;)

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Joschua wartet bis der Techpriester seinen kleinen Gehilfen wohlbehalten wieder aus dem Reaktor herausholt.
"Und Bruder Noradine? Was könnt ihr uns bzgl. des Zustands des Reaktors sagen? Können wir beiden es schaffen Ihn wieder in Stand zu setzen?"

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