Plötzlich öffnen sich die Augen des Kopfes. Sie leuchten in einem unheimlichen Grün! Und dann löst sich der Kopf von der Statue und kommt angriffslustig auf Mimir zugeschossen, um einen furchterregenden Schrei aus zu stoßen.
Gemeinsam mit den anderen hatte sich Thorwald der Statue genähert. Zwar taten ihm seine Knochen noch etwas weh vom Fall in die Grube, aber keinesfalls wollte er sich das zu sehr anmerken lassen. Als die Statue ihre Augen öffnete, weiteten sich auf die des kleinen Zwergen. Bevor er seiner Verwunderung über solch ein Kunstwerk Ausdruck verleihen konnte, vernahm er einen Schrei und sein Körper blieb wie angewurzelt stehen. Keinen Muskel spürte er mehr und selbst das Zwicken der Knochen schien für einen Moment aus seinem Kopf entflohen. [i]Was passiert mit mir?[/i],fragte er sich erschrocken, doch kein Laut kam über seine Lippen.
Mimir verschwendet keine Sekunde als er den Schrei des Monsters hört und zieht einen Zauberstab. Tyrfing und beinahe alle übrigen Mitglieder der Gruppe scheint es erwischt zu haben, doch so einfach würde sich der Druide nicht bezwingen lassen!
Blitzschnell reagiert Thuldarak und stürmt auf das Monster zu, packt seinen Speer mit festem Griff und rammt diesen in die Richtung seines Feindes.
Das Monster fliegt auf Thuldarak zu und versucht, ihn zu beißen, wird allerdings von seinem Speer aufgespießt, bevor es sich nähern kann.
Die größte der Kreaturen sprintet mir ihren Kurzschwertern auf Mimir zu und schlägt nach ihm. Eine andere nähert sich Tyrfing.
Vom plötzlichen Auftauchen der Kreaturen überrascht, beginnt Taeghen einen Schutzzauber zu wirken.
SA: Mage Armor.
Als die Kreaturen ihr Waffen haben gibt Mimir Tyrfing das Zeichen anzugreifen. Mit einer komplexen Geste wirkt der Druide einen Zauber.
[i]Das sind Gegner nach meinem Geschmack[/i], geht es Thorwald durch den Kopf. Und sofort stürzt sich der kleine Zwerg ins Kampfgetümmel. Noch in der Bewegung gleitet die Axt wie von selbst in seine Hand und er schlägt auf den ersten Gegner ein, den er erreichen kann.
Mit einem Schrei wirft sich der Halb-Ork in das Kampfgeschehen.
Alea flüstert ein kurzes Gebet zu Helm, bevor sie zügig mit erhobenem Haupt in den Raum schreitet und ihr Schwert auf die hunde-ähnliche Kreatur niedersausen lässt.
Bevor die Monster reagieren können, werden sie von den Gefährten ausgelöscht.
Ein Feind war schon tod, so dass sich Thorwald dem Nächsten zu wand.
Ohne zu zögern ballt Mimir seine entflammte Hand zur Faust und lässt sie auf seinen Widersacher niederfahren!
Tyrfing folgt dem Beispiel seines Meisters und schnappt knurrend nach dem Monster.
Mit seinem Speer spießt Thuldarak den letzten verbliebenen Feind auf.
Die angespannten Glieder der Gefährten beruhigen sich und Thuldarak lässt gerade seinen Speer sinken, als eine Gestalt mit einem Fluch hinter dem Sarkophag hervorspringt und den Elf in einen Flammenstrahl hüllt.
Tyrfing heult auf als der Flammenstrahl auf Taeghen niedergeht. Knurrend fasst die Dogge den neuen Widersacher ins Auge. Die Kreatur hat einem Freund seines Herrn Leid zugefügt, war also ein Feind. Tyrfing würde den Feind töten und seinen Meister und dessen Rudel beschützen!
Mimir fährt erschrocken zusammen als Taeghen so plötzlich niedergestreckt wird und einen Augenblick lang starrt er fassunglos auf den verbrennten Körper des Magiers, der leblos zusammensackt. Erst das Knurren Tyrfings lässt ihn aufschrecken und er zwingt sich seine aufmerksamkeit auf den Feind zu richten. Hastig wirkt er einen Zauber.
Thorwald erschreckt, als Taeghen in Flammen aufgeht. Als der Elf zu Boden fällt wandelt, sich der Schrecken in Wut. Der Zwerg umfasst seine Axt fest mit beiden Händen, sieht seinem Feind in die Augen und macht sich auf den Weg. [i]Ihr werdet meine Axt spüren![/i]
Nicht sonderlich erschreckt vom Auftauchen des Fremden, festigt sich der Griff Thuldaraks um seinen Speer und der Barbar stürmt auf den Widersacher zu.
Entschlossen bewegt sich Alea in den Raum hinein und sieht sich nach ihren Feinden um
Gerade als das Monster einen weiteren vernichtenden Flammenstrahl in seiner Hand bündelt, stürmt Thuldarak mit einem gewaltigen Schrei heran und spießt Teaghens Mörder mit seinem Speer auf. Die Augen der Kreatur weiten sich vor Unwillen, weichen dann aber Schrecken, als sie spürt, wie ihr Tod besiegelt ist. Sie packt den Speer mit der einen Hand am Schaft und versucht mit der anderen nach Thuldarak zu packen, bevor sie leblos zusammen sackt.
Blitzschnell reagiert Thuldarak und schießt einen Pfeil los, bevor der Gauner auf den Befehl seines Anführers reagieren kann.
Tyrfing springt an dem Anführer der Schläger vorbei um den Mann mit dem Messer anzugreifen, während Mimir einen Zauber wirkt, der eine flammende Kugel in seiner Hand entstehen lässt.
Leif kämpft um sein Leben, als der Hüne den Befehl gibt, den Jungen aufzuschlitzen und gerade, als der angesprochene Schläger das Messer ansetzen will, gelingt es dem Jungen, seine Fußsohle zwischen die Beine des Mannes zu treten. Der Schläger schreit vor Schmerz auf und lässt den Zwerg fallen.
Ein Schurke steigt auf den benachbarten Tisch und zieht seinen Bogen.
Thorwalds Blut schießt durch seine Adern. Der Zwerg spürt einen Beschützerinstikt, den er so von sich gar nicht kennt, als der Hüne den Befehl gibt, den Jungen zu töten. Er steigt auf den Tisch und schwingt seine Axt. Die Muskeln des rotbärtigen Zwergen vibrieren als er dem Hünen direkt in die Augen blickt und dann brüllt der Zwerg seine Wut hinaus: [size=12pt]"Ich habe euch gewarnt. Lasst die Kinder in Ruhe!"[/size] Die Stimme des Zwergen bebt als sich seine Axt tief in den Körper des Hünen senkt.
Alea hebt ihren Kopf, sodass sie zur Decke blickt, atmet tief durch und hebt ebenfalls die Hände nach oben, bevor sie spricht: "[b]Helm, führe unsere Klingen gegen das Böse, welches an diesem Ort weilt, damit wir es vernichten können. Lasse unsere Schläge das verderbte Herz unserer Feinde erreichen, um die Ordnung wieder herzustellen.[/b]" Alea und ihre Verbündeten werden von einem gleißenden Licht erleuchtet.
danach lässt sie ihre Hände wieder sinken und zieht ihr Bastardschwert
1. | Dauer: 2 Minuten auf Stufe 2 (20 Runden) |
Blut spritzt, als sich Thorwalds Axt tief in die rechte Schulter des Mannes gräbt und dieser vor Schmerz aufheult. Der Hüne stolpert ein paar Schritte nach hinten und flucht, während er versucht, seine Wunde zu bedecken. Hasserfüllt fokussiert er den Zwergen und schleudert ihm einen dunklen Zauber entgegen.
Als sie sieht, dass der junge Zwerg angegriffen wird, packt die Zwergin einen herunter gefallenen Krug und schleudert ihn auf den Mann, der eben noch den Jungen festhielt.
Der Schurke läuft ein paar Schritte zurück und kramt eine Flasche mit einer bedrohlich aussehenden, öligen Flüssigkeit hervor.
Angst steht dem kleinen Zwergen ins Gesicht geschrieben und er versucht, sich unter einen der Tische zurück zu ziehen.
Der Schläger springt behände auf den Tresen und zieht seinen Bogen.
Nachdem Thorwald den Anführer der Gauner sichtlich schwer verwundet hat, versucht Thuldarak diesen niederzustrecken.
Als sein Kamerad blutend zu Boden geht, springt der Schläger mit Panik im Gesicht vom Tisch und flieht durch eine Hintertür.
Thorwald ist froh, dass die Zwergenkinder für den Moment gerettet sind, als sich der Junge unter dem Tisch versteckt. Aber er traut den Halunken keinen Moment und setzt dem Hünen nach. Auf dem nächsten Tisch angekommen, schwingt der Zwerg die Akt einmal um seinen Körper und haut die scharfe Schneide des Metalls tief in die Seite des Hünen: [b]"Ergebt euch oder sterbt!"[/b] Seine Stimme vibriert voller Wut.
Alea geht schnellen Schrittes weiter in den Raum hinein. als sie sieht, dass der Hühne unter dem Schlag des Zwerges fällt, ruft sie zu den verbliebenen Schlägern: "[b]Entweder, Ihr lasst eure Waffen fallen und ergebt euch, oder wir werden jeden einzelnen von Euch richten wie diesen Mann![/b]" Drohend hebt sie ihr Schwert, bereit, die Schläger, die falsche Bewegungen machen, anzugreifen.
Langsam lassen die verbliebenen Schläger ihre Waffen fallen und heben von Furcht ergriffen, ihre Hände.
Als Thorwald mit erhobener Axt auf ihn zu rennt, tritt der Mann zur Wand und drückt eine Steinplatte in der Wand ein. Mit einem knirschenden Geräusch wird ein Geheimgang freigelegt und der Mann rennt durch diesen fort.
"Der feige Schurke entkommt! Tyrfing, Fass!
FA: Doppelte Bewegung auf P8"Verdammt!". Der Zwerg nimmt seine Beine in die Hand und stürmt quer durch den Raum.
Auch Alea eilt zuerst in Richtung Tisch, um bei der nächsten Gelegenheit den freigelegen Gang ebenfalls betreten zu können.
Kurz verblüfft sprintet der Halb-Ork dem Feind hinterher und verschwindet im Geheimgang.
Als Tyrfing den Geheimgang erreicht, entlädt sich erneut ein Flammenschlag und der Hund heult auf, als ihm das Feuer die Nase versengt[1]. Die Gefährten erkennen am Ende des Geheimgangs einen kleinen Raum, in dessen Mitte eine erhöhte Plattform steht. Euer Gegner sprintet auf die Platte zu, dreht sich zu euch um, streckt die Hand zu euch aus und murmelt ein paar fremdartig klingende Worte, bevor sich die vormals spiegelglatte schwarze Oberfläche der Plattform verzerrt und der Mann verschwindet.
Kurz nach dem Verschwinden des Mannes, glüht eine weitere Glyphe direkt euch gegenüber an der Wand auf und ein Höllenhund wird aus den Ebenen in den Raum gerufen.
1. | Glyph of Warding, Blastglyph: 6 Feuerschaden bei Tyrfing, Reflexwurf gegen SG: 17/ halber Schaden. |
Mimir weicht entsetzt zurück als der Höllenhund in der Kammer erscheint.
"Was ist das für ein Untier? Sicherlich kein Geschöpf von Mutter Natur! Vergehe in Flammen, Monster!"
Mimir heult vor Schmerzen auf, als ihn das Feuer trifft, doch als sein Meister zum Angriff übergeht schüttelt der Hund die Flammen ab und stürzt sich auf den Feind!
Thorwald flucht über das Verschwinden des Mannes. Das dieser mit Bösem im Bunde steht, zeigt die Anwesenheit des Höllenhundes. Eine Missgeburt, die hier nicht bleiben soll. Mit schnellen Schritten seiner kurzen Beinen folgt er dem Hund des Druiden in den Gang und den Raum.
Alea umrundet den Tisch, wobei sie dem gefangenen Zwerg einen Blick zuwirft, der ihm neue Hoffung schenken soll.
Die Augen Thuldaraks weiten sich beim Anblick der abnormalen Bestie. Seinen Speer fest umklammert stürmt er auf sie zu, um ihr den Garaus zu machen.
Schwer getroffen springt der Höllenhund zurück, öffnet sein Maul und hüllt Thuldarak in Flammen.
Thorwald ist wütend, dass der Anführer fliehen konnte und so sieht er momentan nur ein Ziel an dem er seinen Ärger auslassen kann. Schnell steht er neben dem Hund des Druiden und hebt seine Axt über den Kopf. Mit voller Wucht lässt der Kämpfer seine Waffe auf das Wesen der Hölle herniederfallen und teilt es dabei fast in zwei Hälften. Klirrend knallt die Axt in den steinernen Boden und Blut ergiesst sich aus dem Höllenhund. Der Zwerg atmet kurz durch und dreht sich schon wieder um, um nach dem gefangenen Zwergen zu sehen.
Als die Gefährten vorsichtig hinab steigen, dringt plötzlich ein helles Kreischen durch die Höhle und zwei Schatten huschen durch die Luft auf euch zu. Erst als sie kurz vor Alea sind, erkennt ihr kleine, dürre Gestalten mit ledriger Haut, langen Fangzähnen und Fledermausschwingen. Ihre Klauen artigen Hände umklammern Speere, die sie nach euch stoßen.
Aleas Augen verengen sich als die Wesen auftauchen. [i]So, so, da haben wir schoin einmal die ersten Vorboten der Hölle, wie es scheint[/i], spekuliert sie still, da sie selbst nichts über den genauen Ursprung dieser Kreaturen weiß. Sie zieht ihr Bastardschwert und schwingt es gegen die Kreatur.
1. | Angriff 12, Schaden 9 |
Kleine Wesen mit Flügeln stürzen aus dem Schatten auf die Gruppe hinunter, doch der Zwerg spürt keinerlei Furcht sondern Entschlossenheit. Sein Volk hatte diesen Ort geschützt und er, Thorwald Felsenblut, hat diese Aufgabe nun angenommen. Er schwingt seine Axt und Blut spritzt, als die Waffe in den Körper des Wesens eindringt.
MA: Waffe ziehenErschreckt springt der Halbork zurück, um dann desto entschlossener seinen Speer in Richtung der Gegner zu stoßen.
Thuldaraks und Thorwalds mächtige Schläge reißen die geflügelten Kreaturen aus der Luft.
Vorsichtig betreten die Gefährten die Halle. Gerade als Alea zu den Altären gehen will, spürt sie plötzlich, wie ihr etwas kaltes, nasses und glitschiges von oben in den Nacken tropft. Sie zuckt zusammen und ihre Hand fährt zum Hals, doch da tropft bereits ein weiterer Schleimklumpen von der Decke. Sie schreit auf und ihre Augen zucken zur Decke.
Oben, inmitten der Kuppel, klebt eine blutrote große Schleimmasse, die sich soeben von der Decke löst und neben Alea auf den Boden aufschlägt.
Mimir wirbelt erschrocken herum, als der blutrote Schleim von der Decke fällt. Der Druide hat noch nie eine derartige Abscheulichkeit vor Augen gehabt! Unsicher wie er mit diesem monströsen Gegner umgehen soll, ruft Mimir Verstärkung aus dem Reich der Natur herbei.
Kampflustig knurrend stürmt Tyrfing nach vorn um den Gegner anzugreifen.
MA: Bewegung auf C15Alea springt panisch zur Seite, als die Schleimmasse neben ihr herunterfällt. [i]Verflucht, warum muss nur mir immer so etwas wiederfahren?[/i] Denkt sich die Klerikerin, während ihr Herz bis zur Kehle pocht. Kurzzeitig überlegt sie, einen weiteren Zauber zu benutzen, um ihren Feind durch ein herabgerufenes Unheil zu verfluchen, doch ist sie sich nicht sicher, ob diese Masse überhaupt für solch einen Zauber empfänglich wäre. Stattdessen zieht sie ihr Bastardschwert, macht erneut einen beherzten Schritt nach vorne und schlägt auf das schleimige Wesen ein.
[1]1. | bastardschwert: Angriff 12, Schaden 2 |
Zuhörst vernimmt Thorwald Felsenblut einen leichten Windzug, als der Schleimklumpen von der Decke fällt. Dann schreit die Klerikerin auf und der Krieger sieht eine blutige Abscheulichkeit, wie er sie noch nie erblickt hat. Dass die Dogge sich ihm in den Weg stellt, lässt den Zwergen fluchen, doch zu mehr hat er keine Zeit. Denn er entschließt sich zu einem Angriff gegen dieses ihm fremde Wesen, dass keinen Körper zu haben scheint. Noch im Gehen zieht er seine Axt und lässt sie auf die rote Hülle des Gegners leicht unbeholfen fallen.
1. | Schadensreduzierung: 5. |
2. | Although it moves slowly, a gelatinous cube can simply mow down Large or smaller creatures as astandard action. It cannot make a slam attack during a round in which it engulfs. The gelatinous cube merely has to move over the opponents, affecting as many as it can cover. Opponents can make opportunity attacks against the cube, but if they do so they are not entitled to a saving throw. Those who do not attempt attacks of opportunity must succeed on a DC 13 Reflex save or be engulfed; on a success, they are pushed back or aside (opponent’s choice) as the cube moves forward. |
Alea versucht, indem Sie ihr Schwert gegen die Kreatur schwingt, die im Nächsten Moment erneut auf sie zu stürzen scheint, jenes so zu verletzen, dass es vielleicht von seinem Angriff abgehalten wird.
Verwundert wendet sich der Halbork der absurden Kreatur zu und entschließt sich dann doch seine Axt zu ziehen bis jetzt war ihm noch nichts begegnet, was nicht durch ein paar Axthiebe zur Strecke gebracht werden konnte.
Tyrfing weicht jaulend kläffend zurück, als sich der Gallertwürfel auf ihn stürzen will. Mit einem beherzten Satz nach hinten entgeht die Dogge den auf sie herabstürzenden Schleimmassen.
Thorwald will sich von diesem blutgetränkten Klumpen keinesfalls einschließen lassen, aber seine Bewegung ist eingeschränkt. Der Zwerg sieht, wie das Wesen die Klerikerin fast in sich aufsaugt und Wut zeigt in dem Kämpfer aus. Mit der Axt in beiden Händen holt er kraftvoll aus und schlägt auf den Feind ein. Schleim spritzt aus dessen wabbeligen Körper, als die Axt eine tiefe Furche in der Kreatur hinterlässt, die sich nur teilweise wieder schließt.
[b]"Passt auf, dass dieser Schleimklumpen euch nicht umschließt"[/b] Thorwald ist dieses Wesen nicht geheuer. Sein Körper nicht fassbar und so will er die anderen warnen.
Tyrfings Fänge graben sich tief in den zähen Schleim und glitschige Brocken der klebrigen Masse fliegen zu beiden Seiten als die Dogge knurrend den Kopf schüttelt!
SA: Angriff mit Biss (Powerattack -4) auf Gallertwürfel: Treffer 19; Schaden 13; Trip 18Das Krokodil folgt dem Beispiel des Hundes und verpasst dem ekligen Monster einen weiteren Hieb mit seinem geschuppten Schwanz!
SA: Angriff mit Tail Slap auf Gallertwürfel: Treffer 14; Schaden 12Der Druide erkennt, dass er selbst wahrscheinlich zu schwach ist um dem Monster zu schaden, weswegen er seinen Zauberstab zückt und eine glühende Flamme in seiner Hand auflodern lässt.
SA: Use Wand: Produce FlameEtwas irritiert über die Erscheinung der Kreatur hackt der Waldläufer weiterhin auf sie ein.
Alea gelingt es, sich aus dem Würfel frei zu brechen.
Tyrfings Fänge graben sich tief in den zähen Schleim und glitschige Brocken der klebrigen Masse fliegen zu beiden Seiten als die Dogge knurrend den Kopf schüttelt!
SA: Angriff mit Biss (Powerattack -4) auf Gallertwürfel: Treffer 19; Schaden 13; Trip 18Das Krokodil folgt dem Beispiel des Hundes und verpasst dem ekligen Monster einen weiteren Hieb mit seinem geschuppten Schwanz!
SA: Angriff mit Tail Slap auf Gallertwürfel: Treffer 14; Schaden 12Der Druide erkennt, dass er selbst wahrscheinlich zu schwach ist um dem Monster zu schaden, weswegen er seinen Zauberstab zückt und eine glühende Flamme in seiner Hand auflodern lässt.
SA: Use Wand: Produce Flame
Alea atmet mit angewiedertem Gesichtsausdruck so ruhig wie möglich durch und legt ihre Konzentration in den nächsten Schwung ihrer Klinge.
Das klebrige Wesen nervt den Zwergen etwas. Eng an der Wand kann sich Thorwald nicht richtig bewegen und so versucht er, sich etwas Platz zu schaffen. Erneut schwingt der Kämpfer seine Axt, die tief in den schleimigen Klotz eindringt.
Erneut schwingt der Waldläufer seine Axt und versengt sie in dem Schleimmonster.
Die geballten Schläge von Thorwald und Thuldarak versetzen der fremdartigen Kreatur den Todesstoß. Der Würfel bäumt sich ein letztes Mal auf und zerplatzt.
Knurrend springt die Dogge auf die schattenhafte Kreatur zu und versucht sie zu beißen!
"Ein weiterer Geist? Dunkles geht an diesem Ort vor! Hinfort mit dir, Schatten, Feuersbrunst und glutes Brand soll dich bannen!"
Als Tyrfing nach der Kreatur beißt, schlagen seine Zähne ins Leere, doch die schemenhaften Umrisse des Wesen zucken herum und die unwirklich immer wieder in der schwarzen Masse verschwindenden, milchig weißen Augen der Kreatur fokussieren den Hund. Eine dünne Hand manifestiert sich aus der amorphen Masse und lange, unwirkliche Klauenhände schlagen nach Tyrfing, doch dieser kann sich im letzten Moment zur Seite ducken.
Als Mimir eine Feuerkugel nach der Kreatur wirft, lässt sie von Tyrfing ab und schlägt mit ihrer eiskalten Klauenhand nach dem Druiden, doch sie verfehlt abermals.
Thuldarak schnappt nach Luft, als er aus dem Wasser an die Oberfläche gelangt, doch nur den Bruchteil einer Sekunde später realisiert er, dass er gerade rechtzeitig kam. Mimir war in Gefahr. Das verhasste Antlitz der untoten Abscheulichkeit erkennend, springt Thuldarak mit einem markerschütternden Brüllen aus dem Wasser und stürzt sich auf die Kreatur.
Von Thuldarak bereits schwer verletzt, gibt Mimirs Flammenkugel der Kreatur den Todesstoß. Mit einem unwirklichen Kreischen zerreißen die Schatten und stürzen zu Boden. Schwarze, eiskalte Flüssigkeit breitet sich in einer Lache auf dem Boden auf, verblasst allerdings bereits und wird in wenigen Minuten gänzlich verschwunden sein.
[b]"Bei Moradin, welches Monster haben wir aus der Verbannung geholt."[/b] Thorwald Felsenblut erschreckt, als sich die schwarze Wolke vor seinen Augen formt. Der Krieger hat keine Ahnung, welches Wesen er gerade befreit hat. Der Zwerg tut das einzige, was ihm einfällt: Er versucht auf den Dämon einzuschlagen. Doch seine Axt verfehlt das befreite Wesen.
SA: Angriff 10 - Schaden 17
"Also doch eine Höllenbrut! Endlich zeigt der Unhold seine ware Gestalt! Fass, Tyrfing! Vater Sylvanus steht uns im Kamof gegen die Feinde der Natur bei!"
Während Tyrfing auf den Dämon zuspringt, ruft Mimir einen Diener des Waldvaters herbei!
Alea hebt ihren Kopf, sodass sie zur Decke blickt, atmet tief durch und hebt ebenfalls die Hände nach oben, bevor sie spricht: "[b]Helm, führe unsere Klingen gegen das Böse, welches an diesem Ort weilt, damit wir es vernichten können. Lasse unsere Schläge das verderbte Herz unserer Feinde erreichen, um die Ordnung wieder herzustellen.[/b]" Alea und ihre Verbündeten werden von einem gleißenden Licht erleuchtet.
danach lässt sie ihre Hände wieder sinken und zieht ihr Bastardschwert
1. | Dauer: 3 Minuten auf Stufe 3 (30 Runden) |
Mit einem Brüllen wirft sich Thuldarak auf den Dämon und hackt mit seinem Speer nach der Kreatur.
Obwohl Thuldaraks Speer die Kreatur durchbohrt, scheint der Speer sie nicht zu verwunden.
Der Dämon lacht grausam, als ihn die Waffen der Gefährten verfehlen. Dann fährt die bizarre Kreatur in den Körper eines toten Zwergen und belebt ihn zu einer untoten Horrorgestalt, die herum fährt und Thorwald angreift.
"Ein Tanar'ri?! Wie ist dies möglich? Woher... ah! Der Dämon war an den Leichnam gebunden! Ein faszinierender Zauber. Versucht die Kreatur außer Gefecht zu setzen, aber tötet sie nicht! Ich würde sie nur zu gerne studieren!"
[i]Tana'ri?[/i] Den Namen den der Elf als Bezeichnung für das Wesen aus Schatten benutzt, sagt dem Zwergen nichts. Aber der Krieger braucht keinen Nahmen, um zu wissen, dass er es vernichten will. Doch erstmal hat sich der Feind eines neuen toten Körpers seines Volkes bemächtigt. Thorwald Felsenblut denkt nicht daran von seinen Angriffen abzulassen. Dies ist er seinem Clan schuldig. Und so schlägt er mit brutaler Kraft zu.
SA: Angriff (PA 4) 16 (Fehlschlag!).
Mimir sieht sich nervös um. Wenn dieser Dämon frei nach Beliben in tote Körper fahren konnte, würden sie ihm nicht beikommen können. Während mit einem Flimmern ein Krokodil neben dem Untoten erscheint sucht Mimir die Umgebung nach Hinweisen ab.
Alea eilt an Thorwalds Seite, um ihm im Kampf beizustehen. mit verwunderung und Abscheu im Blick beobachtet sie wie die Dämonische Gestalt Besitz von dem Zwerg ergriffen hat.
Irritiert, dass sein eindeutiger Treffer wirkungslos durch die Kreatur hindurch gleitet, setzt Thuldarak nach und stößt seinen Speer nun nach den toten Zwerg, prallt allerdings wirkungslos an dessen Rüstung ab. Wütend heult der Halb-Ork auf.
Der tote Zwerg wendet sich Thorwald zu und schlägt mit einer erstaunlichen Präzision nach Thorwald. Die Axt gräbt sich in eine Lücke zwischen den Panzerplatten seiner Rüstung, doch Mimirs Zauber sorgt dafür, dass der Schwung der Klinge nicht ausreicht, um Thorwalds magisch verstärkte Haut zu verletzen.
Xanxus flucht als ihm bewusst wird mit was er es zu tun hat.
"Das ist ein Knochentänzer! Ein Tanar'ri und ein mächtiger obendrein! Er kann nach Belieben in die Körper der Toten fahren, seht euch vor!
Alea, habt ihr einen Zauber der vor bösem Einfluss schützt? Wenn nicht werden wir hier nichts ausrichten können! Ich empfehle in diesem Fall den Ruckzug!"
Mit einem gewaltigen Schlag spießt Thuldarak den toten Zwerg beinahe auf und heult triumphierend auf, doch die Kreatur scheint immer noch nicht besiegt und hebt mit ihrem fast zerschmetterten Leib erneut ihre Axt.
Thorwald Felsenblut hört zwar die Worte des Elfen, der eine Flucht vorschlägt, aber noch kann sich der Zwerg nicht von dem Gegner abwenden. Doch erneut verfehlt der Schlag des Krieges sein Ziel. Vielleicht kann er einfach nicht den animierten Körper eines toten Clanmitglieds angreifen. Thorwald ist verwirrt. Was ist ein Knochentänzer, wundert sich der Zwerg.
SA: Angriff (PA 2) 8 (Verfehlt!) - Schaden 17 Aleas Blick fixiert die Kreatur vor ihr. Wer oder was es auch sein mochte, dieses Wesen war alles andere als natürlichen Ursprungs. Und solcherlei Wesen hatten nichts anderes als den Tod durch ihre große Klinge verdient. Helms Segen waar über sie alle gekommen, doch man konnte sich nicht nur auf Worte verlassen - jenen Worten mussten auch Taten folgen. Sie packte ihre Klinge ein wenig fester und ließ sie auf die kreatur herabfahren.
1. | Angriff 16 (Verfehlt!) |
2. | Schaden 7 |
Während Tyrfing und das beschworene Krokodil weiterhin den besessenen Leichnam angreifen, sucht Mimir verzweifelt nach einem Hinweis wie der Feind zu bezwingen sei.
Schließlich blafft der Mensch in Richtung Xanxus:
"Nun tut doch etwas, Elf! Bis eben gerade haben wir von euch nur Binsenweisheiten und neunmalkluge Sprüche gehört! Doch sobald ihr euren angeblichen hohen Intellekt unter Beweis stellen müsst, nehmt ihr die Beine in die Hand und flieht? Das klingt für mich nach einem ziemlich lausigem Magier!"
Xanxus verliert die Fassung und blafft wütend zurück:
"Binsenweiseiten? Neunmalkluge Sprüche?! So etwas muss ich mir von einem kümmerlichen Menschen nicht gefallen lassen! Was weiß euer Volk schon von der hohen Kunst? Was hat euer Volk je geleistet was von Dauer war? Ihr seid doch kaum erst aus dem Dreck gekrochen!
Diese Kreatur ist ein Dämon, Narr! Eine Kreatur aus Chaos und Bösartigkeit! Und wie ihr vielleicht trotz eures schwächlichen Intellekts bemerkt habt, kann sie von den Körpern der Toten besitz ergreifen! Ihr wollt das ich das verhindere? Nichts leichter als das! Selbstverständlich trage ich jederzeit einen Zauber bei mir, der mich vor Besitzergreifung vor Dämonen schützt! Man müsste ja nur eine Barriere errichten gegen die elementare Essenz des Externars errichten und diese gegen ihn richten, wenn er den Körper seines Wirtes verlassen will! Was eine abstruse Idee! Wenn das so einfach wäre, würde man einen derartig nützlichen Zauber doch sofort jedem einfachen Novizen der Hohen Kunst..."
Xanxus stutzt und durchsucht dann fieberhaft die zahlreichen Taschen seiner Robe, bis er eine versiegelte Schriftroll ans Tageslicht befördert.
"...und zu eurem großen Glück habe ich genau diesen simplen Zauber bei mir und werde diese brisante Situation mit meinem überragenden Talent lösen! Helft mir dieses Scheusal in den Griff zu bekommen, ich erledige den Rest. Der Zauber erfordert das ich mich unmittelbar neben dem Zielobjekt befinde, also wäre es wohl das Mindeste mir den Dämon vom Leib halten, wenn ich euch schon das Leben rette!"
Als das beschworene Krokodil dem bereits schwer verwundeten Zwergenzombie den Rest gibt, entweicht der dämonische Geist der leblosen und nun zerstörten Hülle und fährt lachend in den Köper eines anderen gefallenen Zwergen ein. Bei diesem handelte es sich ehemals um einen Priester und Thorwald muss mit Schrecken ansehen, wie ein ehemaliger Sonnlinor, ein Priester des Moradin, des Stammvaters der Moradinsaman, nach ihm schlägt, auch wenn der Angriff ins Leere geht.
Thuldarak brüllt erneut frustriert auf, als sein Gegner dem toten Körper entweicht und in einen neuen Wirt einfährt! Rasend vor Wut rennt er um die Plattform herum und sticht erneut mit seinem Speer zu. Obwohl sein Schlag präziser ausfallen sollte, prallt er wirkungslos am Plattenharnisch des Untoten ab.
Thorwald Felsenblut weiss nicht so recht was er machen soll. Der Krieger ist mit der Entwicklung der Situation überfordert. Erneut steht ein Untoter vor ihm und schlägt nach ihm, doch es ist kein Skelett auf einem abgelegenen Friedhof, sondern die Gestalt eines Zwergenpriesters, der sich eine dunkle Macht bedient hat. Der Krieger handelt, so wie er es jahrelang trainiert hat. Ein Feind steht vor ihm und schlägt nach ihm und er schlägt zurück. Die Axt kracht hart in den Untoten vor ihm.
SA: Angriff (PA 2) 20 - Schaden 23
Alea greift schnell in ihre Tasche und holt ein heiliges Symbol Helms heraus. In ihrer Hand beginnt das Symbol zu leuchten, als sie mit lauter Stimme zu der Untoten Kreatur spricht: "[b]Im Namen Helms sei deiner hiesigen Existenz ein Ende gesetzt, du Kreatur von jenseits des Grabes! Kehre in den Staub zurück, aus dem dein toter Körper kam. Lasse ab, du finstere Macht, von dem Körper dieses schuldlosen Toten, der hier in Frieden ruhte![/b]"
1. | Verteibungswurf 17: Der Mächtigste Untote der betroffen wird darf Stufe (4)+2= 6 Trefferwürfel haben und erleidet 10 Schaden |
Mimir nickt Xanxus zu und befiehlt dann den beiden Tieren erneut den Angriff. Er selbst kann momentan wohl nur abwarten und hoffen das Xanxus etwas ausrichten kann.
Wieder vernichten die gemeinsamen Angriffe von Thorwald und dem von Mimir beschworenen Krokodil einen Untoten. Zischend fährt die grausige Gestalt des Dämons aus dem zerschmetterten Körper und belebt einen anderen gefallenen Zwerg wieder. Mimir erkennt die Gefahr und zählt die toten Zwerge der Halle. Fünf weitere Zwerge lagen noch auf der Plattform. Sie würden alle zerstören müssen, wenn sie an den Dämon heran kommen wollten.
Der Dämon hat unterdessen den Körper eines sehr jungen Zwergs belebt, bei dem es sich um einen Novizen gehandelt haben muss. Schwerfällig und mit einem furchteinflößenden Klagelaut hebt der Untote einen leichten Hammer, schlägt nach Thorwald und verletzt diesen am Ohr. Blut verklebt das Haar des Zwergs und sein Schädel brummt, aber viel schlimmer ist es für Thorwald, sich durch die Reihen seiner Ahnen zu schlachten.
"Ihr sollt ihn in Schach halten, nicht niederstrecken, ihr Narren! Gleichwohl, wir werden sehen ob du jetzt erneut wieder auferstehen kannst, Tanar'ri Scheusal!
Als es den Elfen herannahen sieht, ruckt der Körper des toten Zwergen herum, doch der Schlag ist zu langsam, so dass Xanxus unter dem Streich hinweg taucht und die Möglichkeit hat, seinen Zauber zu wirken. Bläuliches Licht umgibt seine Hand, als er sie auf den Brustpanzer des Gefallenen legt und das feingliedrige Netz des Schutzzaubers breitet sich rasend schnell über den Körper des Untoten aus. Zu dicht am Gegner, sieht sich Xanxus in der Situation, in der er nie sein wollte und befürchtet das Schlimmste, doch die Bewegungen des Zwergen erstarren. Einzig seine Augen verändern sich und lassen das feurige Flackern der dämonischen Augen erkennen.
Erleichterung durchströmt Xanxus. Bei aller Theorie, verifizieren konnte man eine Hypothese nur in der Praxis und ein Irrtum hätte ihn höchstwahrscheinlich den Kopf gekostet. Nun aber hatten sie zumindest für die Dauer des Zaubers Zeit und es boten sich eine ganze Reihe, spannender Möglichkeiten. Man müsste den Dämonen nun endgültig von dieser Ebene verbannen, eventuell sogar vollständig vernichten können, aber da die Abscheulichkeit über Telepathie kommunizierte, wäre auch eine Befragung denkbar. Eine Schande, dass er diesen Zauber nicht dauerhaft zur Verfügung hatte. Die Intention dieser Kreatur war ohne Zweifel abscheulich, aber ihr Wissen kannte wenige Grenzen und viele Geheimnisse. Ob die Zwerge das hier unten gesucht hatten? Xanxus blickt zu den Ketten. Gebunden hatten sie einen der ihren und allem Anschein nach, auch den Dämonen.
Sein Handeln beginnt den Zwergen anzuwider. Weiter und weiter schlägt er auf die leblosen Körper verstorbener Clanmitglieder ein. Thorwald Felsenblut verschandelt damit ihren Körper, aber der Krieger weiß auch, dass ihre Seele längst in der Ewigen Schmiede eingegangen ist und vielleicht schon den Weg zu einer neuen Aufgabe gefunden hat. Dennoch: Stolz fühlt er nicht, bei diesem Kampf und die Worte des Elfen dringen nur langsam in sein Bewusstsein.
Einen Zauber hat der Neuling wohl gewirkt. Mit welchem Ziel kann Thorwald allerdings nur erahnen. Doch anscheinend will er den Dämon und den Zwergen verschmelzen. Egal. Der Krieger kann nur das tun, was er tun kann und das ist zuschlagen. Doch sein Schlag ist zu übermütig.
SA: Angriff (PA 4) 13 - Schaden 22
Der Halbelf tritt einen Schritt vor und attackiert Mimir. Seine Bewegungen sind fließend und da es dem Druiden nicht gelingt, dem Schwer auszuweichen, schlitzt ihm der Halb-Elf schmerzhaft den Oberschenkel auf.
Mimir beißt die Zähne zusammen als das Metall in sein Fleisch dringt. Hastig setzt er einen Schritt zurück und wirkt einen Zauber.
Der vermummte Söldner tritt einen Schritt zurück und wirft einen kleinen auf den Boden vor Xanxus, wobei der Stein nur den Bruchteil einer Sekunde später mit einem lauten, ohrenbetäubenden Knall explodiert.
Der Mensch, auf dessen Harnisch das Symbol des Tempus prangt schleudert einen Zauber auf Alea.
"Alea, schützt die Flanke", ruft Thorwald der Klerikerin zu, während er selber mit einem Ringen in den Ohren näher an die Feinde tritt und mit seinem Hammer ausholt.
Free: 1,5m auf B2Xanxus taumelt zurück als der Stein krachend auf dem Boden zerbirst. Ohrenbetäubender Lärm dröhnt durch seinen Kopf und ihm wird schummrig vor Augen.
Verdammte Hunde hatten ihn erwischt! Er war unachtsam gewesen so nahe bei seinen Kontrahenten zu stehen.
Mit grimmigem Gesicht hebt der Elf seine Hände. Zwar klingelte es in seinen Ohren, doch ein Meister des Arkanen ließ sich von derartigen Begleitumständen nicht abhalten. Er würde diese Männer Respekt lehren!
Alea fühlt, wie sie eine Fremdartige Macht kurzzeitig zu durchströmen scheint. Sie richtet sein kurzes, Stummes Stoßgebet an helm, diese Macht von ihr zu nehmen.
Dann macht sie sich auf den Weg zur rechten Flanke und schwingt, dort angekommen, ihr Schwert gegen den nächsten Gegner.
1. | Angriff 21, Schaden 6 |
Als die Dogge sieht das ihr Meister angegriffen und gar verwundet wird stürzt sie sich laut bellend ins Kampfgetümmel!
Geblendet durch Xanxus Zauber, sieht der Halb-Elf den Hund nicht kommen und wird von Tyrfing zu Fall gebracht.
Wütend schlägt der Anführer der Söldner auf Thorwald ein.
Geblendet und verwundet, versucht der Halb-Elf wieder aufzustehen.
Einer der Männer wurde zu Fall gebracht. Die Klerikerin zögerte nicht, als der Mann seine Deckung erneut entblößte, erneut ihre Klinge auf den Mann niederfahren zu lassen.
Blut schießt aus einer Wunde an Thorwalds Seite, doch dem Krieger entfährt kein Schrei, sondern er fokussiert den Schmerz in einen Schlag mit dem er nach dem Aufstehenden haut.
Zufrieden mit seinem Zauber zieht Xanxus seinen Langbogen und legt einen Pfeil an. Ein wenig körperliche Ertüchtigung konnte nie schaden!
Mimir schleudert dem Anführer der Bande eine Kugel aus Flammen entgegen!
Geblendet und eingeschüchtert, taumelt der Söldner zurück und versucht, zu fliehen. Da ihm die Sicht genommen wurde, stolpert er mehrmals und irrt orientierungslos die Straße herunter.
Der Söldner sieht mit Schrecken, wie sein Gefährte stirbt und legt seine letzte Kraft in einen verzweifelten Schlag. Doch da ihm die Blindheit die Sinne nimmt, schlägt sein Schwert nur Funken auf dem Steinboden.
Geblendet und verunsichert, wirkt der Kleriker einen Schutzzauber.
[b]"Menschen. Ich habe euch noch gewarnt"[/b], bricht es aus Thorwald heraus, als er nach dem Tod eines Söldner direkt den Schwung des Schlages ausnutzt und seinen Hammer auf den Gauner niederfahren lässt bis dieser sein Leben ausgehaucht hat.
Free Cleave auf Söldner 2: 23 - Schaden 18Xanxus legt erneut mit dem Langbogen an. Der Kampf war sowieso schon so gut wie gewonnen, da tat es keine Not weitere Sprüche zu verschwenden.
Alea hatte gerade zu einem Gebet an Helm angesetzt, um ihn zu bitten, ihr zu zeigen, was ihre Gegner antrieb, sie auf der Straße anzugreifen, doch sie hielt inne, während kurzzeitig ein erschreckter Ausdruck auf ihr Gesicht trat: Sie konnte ihr Gebet, ihre eigenen Worte nicht hören! Alles um sie herum schien verstummt - die Schreie der Kämpfenden, das klirren der aufeinandertreffenden Waffen. Fieberhaft versuchte sie eine Erklärung zu finden, wo und vor allem wodurch sie ihr Gehör verloren haben könnte. Allzu lange konnte es noch nicht her sein, Thorwald hatte ihr zugerufen, die Flanke zu beschützen. Somit hatten ihre Gegner ihre Finger im Spiel. Sie konnte ihren Herrn nicht um Hilfe und Einsicht in die Motive ihrer Gegner bitten. Kurzzeitig kam ihr der Gedanke, ihren Gegner bewusstlos zu schlagen - doch wie sollte sie sich im Falle eines Falles vor ihren Gefährten rechtfertigen können? Sie würde nicht hören können, ob ihre gefährten von diesem Vorgehen begeistert wären oder nicht, sie könnte ihnen nicht erklären, warum sie sie nicht töten wollte - Diese Männer würden nur den Tod durch andere Hände - die Hände ihrer Gefährten finden. Und wenn sie tot waren, konnten sie ihr keine Informationen geben.
Dieses Mal konnte sie sich nicht auf die Verbindung zu ihrem Herrn verlassen. Sie musste selbst handeln und auf ihre körperlichen Fähigkeiten vetrauen. Sie ergriff ihr Schwert und schwang es -wenn auch mit etwas verbitterter Mine- nach links.
1. | Angriff 11, Schaden 11 |
Ein überlegenes Lächeln huscht über Xanxus Gesicht als er einen Schritt zur Seite macht und mit einer komplexen Geste nach dem Gewebe greift.
Eine Lichtexplosion detoniert zwischen den Orks und glitzernder Staub legt sich über die Grünhäute.
Ein schöner Mist entwickelt sich vor den Augen des Zwergen. Sie haben es direkt mit der ganzen Bande zu tun, aber andererseits müssen sie eh alle Orks töten. Als erstes aber legt Thorwald einen weiteren Pfeil auf den Bogen und schießt ihn auf den größten der sichtbaren Feinde. Blut spritzt aus dem Oger. Ein guter Treffer bemerkt der Krieger zufrieden.
Thorwald:Ein großer, unruhig tanzender Schatten war auf den Weg vor ihnen gefallen. Dies waren keine Orks. Und wenn es doch Orks waren, schienen sie einen körperlich großen Verbündeten zu haben. Alea zog ihr Schwert hevor und hielt es in beiden Händen. Ein weiteres Hindernis lag vor ihnen, doch innerlich vertraute sie auf die Führung Helms.
Sie hoffte, dass sie Helm nicht allzu oft um seine Mächte bitten musste, denn angesichts einer solchen Gegnergruppe schien ihr eine Rast im Feindesgebiet zu riskant.
Kleinere Verletzungen hingegen konnte sie mit ihrem Zauberstab heilen, sodass die Gruppe hoffentlich rasch durch das Feindesland kommen konnte.
Xanxus zieht seinen Bogen und legt einen Pfeil an.
"Fast wie auf dem Übungsplatz, was?", lacht der Elf und und lässt den Pfeil fliegen.
Thorwald ist fast ein wenig enttäuscht, als einige der Orks die Flucht ergreifen. Eigentlich wollte er doch Schädel einschlagen, aber so macht er sich auf den Weg zum Oger.
MA: N,NDie verbliebenen Orks geraten in Panik, als Xanxus Pfeil den Oger streift und dieser halb vor Überraschung, halb vor Schmerz aufheult. Die Orks wollen fliehen, doch auch sie tappen nur blind umher und behindern sich gegenseitig. Während es zweien gelingt, sich nach Norden, weiter in den Fels, zu retten, stolpert einer gefährlich nah an das Feuer heran.
Mimir bemerkt das die Orks die Flucht antreten. Zumindest den Oger galt es noch auszuschalten! Eine weitere Flammenkugel entsteht in der Hand des Druiden.
Mimir zielt genau und wirft die segenden Flammen direkt ins Gesicht der grobschlächtigen Kreatur!
MimirAlea spürte die Hitze der Flammen, die an ihrem Kopf vorbei und in Richtung des Ogers flogen. Nur undeutlich nahm sie von ihrer Position aus wahr, dass ihre Feide den Rückzug anzutreten schienen.
Sanft lächelnd legte sie ihre Hände auf den Griff ihres Schwerts, während dessen Klinge auf dem Boden stand.
Zumindest Alea konnte sich auch in ihrem nächsten Gefecht noch auf ihre vollen Kräfte verlassen.
Wachsam fixierte sie den Oger, bereit, wenn nötig, selbst Hiebe gegen ihn zu führen.
Die Trommeln werden immer lauter und plötzlich schwingt das massive Tor auf und eine Flut brüllender und Waffen schwingender Orks ergießt sich auf das Felsplateau. In ihrer Mitte erkennt ihr eine furchterregende Gestalt. Ein Ork mit grauer Haut, größer als alle Orks um ihn herum, mit einer gigantischen Axt. Seine Augen glühen rot vor Wut, als er seine Waffe in eure Richtung hebt und einen Befehl in der dunklen Sprache der Orks bellt.
Entangle auf Ork 2.
Grease auf Ork 2.
[b]"Lasst sie nicht durch"[/b], ruft Thorwald Felsenblut seinen Mitstreitern zu. Doch bevor er recht schauen kann, was diese tun, macht er zwei Schritte auf den ersten Ork zu und hebt die Axt. Der faulige Atmen des Ork vor ihm irritiert den Zwergen nicht, er will Blut sehen und schlägt die Axt tief in den Gegner.
Thowalds Schlag fällt den Ork vor ihm und der Schwung seines Angriffes ist so gewaltig, dass er den Ork daneben gleich mit ausschaltet. Der Ansturm der Orks gerät ins Wanken, als die Orks um Thorwald angstvoll zurückweichen, die hinteren Reihen der Anstürmenden sie aber nach vorne drängen.
Die Ranken, die sich plötzlich aus dem Boden winden und um die Füße der Orks schlingen sowie Xanxus Zauber, der den Boden mit eine glitschigen Flüssigkeit überzieht, tun ihr übriges. Der Angriff der Orks verwandelt sich in ein Chaos.
Thorwald sieht, wie zwei Orks weiter hinten in blanker Panik ihre Waffen wegwerfen und fliehen wollen, doch sie kommen keine zwei Meter weit, bevor ihr Häuptling sie niederstreckt und seinen anderen Kriegern befiehlt, den Kampf wieder aufzunehmen. Da die meisten Orks durch die Zauber aufgehalten sind, gelingt nur zwei Orks ein Angriff.
Alea richtet ihren Blick zunächst auf das Chaos, welches in den Reihen der Orks ausbricht. Doch als sie sieht, wie schnell der Ork-Anführer seine eigenen Leute zu fällen vermag, stellt sie sich mit einem einzelnen Schritt hinter Thorwald und spricht: "[b]Helm, halte deine wachsamen Augen auf deine Dienerin und ihre Mitstreiter, so dass sie von Schmerzen verschont sein mögen.[/b]" Ihre Hände bleiben zunächst wie zum Gebet gefaltet, bevor sie am Ende ihrer Anrufung einige schützend wirkende Gesten ausführt und die Hand auf die Schulter des Zwergs legt, als die kanalisierte göttliche Energie ihn wie einen Schild umhüllt.
Anschließend zieht sie ihr Schwert, um Thorwald gegen jene Gegner beizustehen, die die beschworenen Ranken und den scheinbar auch noch glitschigen Boden überwinden.
Thorwald will sich und Alea Platz verschaffen vor der Masse der Orks. Schnell schlägt er nach dem Feind neben sich, um die Waffe mit Schwung weiterzuführen.
SA: Angriff Ork 4 18 - Schaden 15Mimir lässt eine Feuerkugel in seiner Hand entstehen. Der Orkanführer könnte durchaus ein Problem werden, sollten ihn Thorwald und Alea nicht in Schach halten können.
Xanxus ist nicht überaus überrascht als der Anführer der Orks auftaucht. Er glaubt zwar nicht das dieser auch nur in seine Nähe kommen kann, aber vorsichtshalber zieht er seinen Bogen und legt einen Pfeil an.
Alea dachte zunächst daran, sich ebenfalls einem der Orks zum Kampf zu stellen, denn Thorwalds Axt zeigte erneut ihre todbringende Wirkung gegen diese Wesen. Doch als sie sah, dass die Orks die Schlingpflanzen dieses mal abgeschüttelt hatten, entfuhr ihr kurz darauf ein entsetztes Keuchen, als der tobende Orkhäuptling nicht nur durch Thorwalds Rüstung alleine sondern auch durch den von Alea auf den Zwerg gewirkten magischen Schutzschild schlug. Alea nahm ihr Bastardschwert in die linke Hand, zog mit der rechten ihren heilenden Zauberstab und sprach das Befehlswort, während sie den Stab in die Nähe der schwereren Verletzungen Thorwalds hielt, um seine Wunden wenigstens etwas zu lindern.
1. | Wand of cure light Wounds |
2. | 7 TP geheilt, 48 Ladungen verbleiben |
Mimir wirft eine weitere Flammenkugel nach dem Feind! Die Feuerkugel saust an Alea und Thorwald vorbei und schlägt krachend in die Brust des Orkhäuptlings!
Xanxus lässt erneut einen Pfeil fliegen.
Der Treffer des Häuptlings hatte eine tiefe Wunde im Fleisch Thorwalds hinterlassen, aber noch stand der Zwerg und mit der Heilung durch die Klerikerin an seiner Seite, dachte der Krieger gar nicht an einen Rückzug. Stattdessen legte er seine ganze Kraft in den nächsten Schlag. Die Axt schlug hart im Körper des Feindes ein.
SA: Angriff auf Häuptling (PA 4) 25 - Schaden 23
Der Krieger sieht die schweren Wunden und Verletzungen im Körper des Anführers der Orks. Doch Thorwald ist unerlässlich: Der Ork soll sterben und so versucht er, mit einer Drehung seines Körpers und dem nachfolgenden Angriff die letzten Lebenskräfte des Häuptlings zu tilgen und ihn zu töten.
SA: Angriff auf Häuptling 18 - Schaden 12
Alea sprach erneut ihr Gebet, in welchem sie ihren Herrn um Heilung bat. [i]Dieser Ork hat es schon einmal meinen Göttlichen Schild durchschlagen. Thorwald wird meine Heilenden Kräfte bestimmt häufiger brauchen, aber glücklicherweise habe ich diesen Zauberstab bei mir.[/i] Erneut hielt die Klerikerin ihren Zauberstab auf eine von Thorwalds Verwundungen gerichtet.
[1]1. | Thorwald heilt 8 TP |
Xanxus ist überrascht das der Ork immer noch auf den Beinen ist. Thorwalds harte Schläge, seine Pfeile und Mimirs Feuerkugeln hatten ihm schwer zugesetzt und doch kämpfte das Monster weiter.
Der Elf spannt einen weiteren Pfeil auf den Bogen und lässt ihn fliegen in der Hoffnung dem Kampf endlich ein Ende zu setzen.
Mimir wirft eine Feuerkugel nach dem Ork. Mit seinem ersten Zauber immer noch in Effekt machte es wenig Sinn Tyrfing in den Kampf zu schicken.
Im Angesicht der feindlichen Übermacht weicht der Druide bedächtig zurück. Eine derart große Gruppe Orks war nicht zu unterschätzen, Mimir hoffte das sich der optimistische Elf in ihren Aussichten nicht geirrt hatte.
Schnell wirkt der Druide einen Zauber aus seinem Zauberstab und seine Hände flackern in roten Flammen auf.
Xanxus streicht mit einer fließenden Geste die Ärmel seiner Robe zurück und noch während er durch den von Mimir geschaffenen Durchgang tritt, intoniert er die magischen Worte.
Sein Blick fliegt über die überrumpelten Orks und bevor sich diese Sammeln können hüllt sie Xanxus Zauber in einer grünlichen Wolke ein.
Eine ganze Bande von Orks erblickt der Zwerg und spürt eine innere Befriedigung, als er mit seiner Axt dem ersten der Feinde eine tiefe Wunde verursachte. Den großspurigen Worten des Elfen ließ dieser Taten folgen und eine stinkende Wolke breitete sich vor der Nase Thorwalds aus. Es ist wieder Zeit, Orkköpfe von Körpern zu trennen.
Alea blickte die Schamanin an. Die Orkfrau hatte noch nichts getan, sodass Alea den Moment der überraschung nutzte und zu einem Gebet ansetzte: "Helm, schicke das schweigen auf diesen Ort, sodass die Macht des Bösen seine dunkle Stimme nicht erheben kann".
Dieser Zauber sollte die Schamanin zu einer der Gruppe vorteilhaften Handlung bewegen: Entweder blieb die Schamanin im Kreis der Stille und war damit am wirken ihrer eigenen Magie gehindert - oder sie nährte sich der Gruppe und würde in kurzer Zeit in einen Nahkampf verwickelt werden.
Die Schamanin reißt entsetzt die Augen auf, als Xanxus die Orkkrieger in eine beißend stinkende, giftgrüne Wolke hüllt. Den Zauber Aleas erkennend, hastet sie nach Norden und öffnet das schwere Eisentor.
Mimir erkennt wie die Schamanin versucht zu fliehen.
"Feige Orks," brüllt der Druide. "Wollt ihr euch nicht zum Kampf stellen?"
Mit einem Satz ist Mimir bei der Schamanin und schägt mit seinem Krummsäbel nach ihr.
Auch Xanxus sieht in der Schamanin die größte Bedrohung.
"Lasst die Magiekundige nicht entkommen", ruft der Elf. "Sie wird nur Verstärkung rufen."
Xanxus legt mit dem Bogen an und lässt einen zielsicheren Pfeil fliegen.
Alea hastet der Schamanin hinterher, wobei sie ebenfalls die von ihr erschaffene Zone der Stille durchquert. Der Plan der Helm-Klerikerin war nur zum Teil aufgegangen: Die Schamanin hatte zwar keine Zauber gewirkt, allerdings war sie zu jener Tür nördlich des Raumes geflohen, die sie beobachtet hatte. Wollte sie fliehen? Oder Verbündeten das Tor öffnen... oder gar beides zugleich? Kurzzeitig läuft ein Schauer über Aleas Rücken. Doch als sie bei der Schamanin ankommt, sieht sie die orkische Zauberin herausfordernd mit entgegengestrecktem Bastardschwert an.
Die Orks flüchten panisch nach Süden.
[i]Verdammt. Diese Drecksviecher flüchten alle.[/i] Thorwald reagiert zu langsam auf die Flucht der Orks nach Süden während die Schaminin und seine Mitstreiter in die andere Richtung rennen. Doch kampflos will er die Orks nicht entkommen lassen und setzt ihnen nach.
Gelegenheitsangriff 13 - Schaden 16Die Schamanin wirft ihren Stab auf den Boden und weicht zurück. In gebrochener Handelssprache bittet sie um Gnade. Als die orkischen Krieger das sehen, werfen einige von ihnen ihre Waffen ebenfalls auf den Boden, andere knurren wütend, ziehen sich aber ebenfalls zurück.