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Archiv => Archiv - GoD => GoD - No Retreat => Thema gestartet von: D[M]G am 09.01.2005, 20:27:52
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Das Amphitheater ist mal wieder prall mit Gästen gefüllt, die Hände reibend auf den Beginn eines erneuten Spektakels in Form eines Gladiatorenkampfes warten. Im Vorfeld war viel über diesen Kampf geredet worden, denn noch mehreren enttäuschenden Gefechten sollte es diesmal endlich wieder mehr Action zu bejubeln geben!
Als der Zeremonienmeister schließlich vortritt, verstummt die angespannte Masse augenblicklich und ohne jegliche Aufforderung.
Sehr verehrte Damen und Herren,
bei dem heutigen Spektakel werden sich 4 Teams zu je 2 Kämpfern gegenüberstehen, von denen jedes ohne Zweifel über atemberaubende Kampftechniken und womöglich sogar magische oder übernatürliche Kräfte einsetzen wird. Doch genauso zweifellos ist, dass nur das allerbeste Team wird bestehen und obsiegen können!
Er macht eine längere Pause, um die nun lauthals kreischende Menge sich austoben zu lassen, und fährt dann fort: Natürlich gibt es auch die ein oder andere Überraschung, die sie sicher zu schätzen wissen werden, doch im Fokus stehen diesmal die tatsächlichen Kampfkünste der Gladiatoren! Und das sind sie: Die Besten, die die hiesige Schule in letzter Zeit ausgebildet hat!
Er deutet auf die je 2 Gladiatoren in den 4 Ecken und wirft der Menge bedeutungsschwangere Blicke zu....
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Im südöstlichen Raum ist eine ungewöhnliches Version eines Halblings zu sehen: Sein Körper ist vollkommen in überlappende Panzerplatten gehüllt, die ihn beinahe doppelt so breit machen, wie ein Halbling normalerweise wäre. Zu allem Überfluss stehen von dieser Rüstung Stacheln in alle Richtungen ab. An seinem rechten Ellenbogen ist ein kleines, rundes Buckelschild befestigt, scheinbar wurde genau dafür ein Stück der Rüstung stachellos gelassen. Beide Hände stecken in stählernen Handschuhen, von denen der linke an der Aussenseite ebenfalls mit Stacheln besetzt ist. Waagerecht über den Rücken geschnallt befindet sich eine Stofftasche, mit 7 einzelnen Fächern, die allesamt vollgestopft sind mit kleinen Gegenständen, die von aussen nicht zu sehen sind. Ausserdem ist ein Bündel von 5 Wurfspeeren zwischen die Tasche und den Rücken gesteckt, sie werden von den straff gezogenen Riemen der Tasche fest gehalten. Dieser seltsam anmutende Kerl sitzt auf einem Pony, als könnte er das Gewicht alleine gar nicht tragen. Er sitzt in einer Haltung darauf, die verhindern soll, daß das Tier von seinen Rüstungsstacheln getroffen wird, nebenbei sieht sie allerdings ziemlich belustigend aus. In dem gestachelten Handschuh hält der Halbling eine Waffe, die gar nicht zu seinem Äuseren passen will: eine lederne Steinschleuder, in die schon ein Stein eingelegt ist.
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Neben dem Halbling steht ein Humanoider, in enges, schwarzes Leder gekleidet, das den ganzen Körper, mit Ausnahme des Kopfes, bedeckt. Sein Gesicht ist vollkommen schwarz, wie Kohle, genauso wie seine Haare. An seinem Gürtel hängen zwei Taschen, eine davon unterteilt in viele kleine Fächer, die andere scheinbar nur mit einem Fach. Ausserdem ist eine Rolle und zwei Dolche dort eingeklemmt, die Hände sind allerdings leer. Ein Adler mit silbrigen Federn sitzt auf der Schulter des Wesens, das seine Fingerknöchel knacken lässt, als könnte er nicht erwarten, jemanden in die Finger zu bekommen.
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Auf der anderen Seite der Arena im nordoestlichen Raum steht ein schlanker Zwerg mit Glatze. Sein rotblonder Bart reicht bis zur Huefte und raschelt wild, als der Zwerg seinen Kopf bewegt. In der rechten haelt er einen Schlagstock fest umklammert. Ein leichter Umhang bedeckt seinen Koerper der von einem Band um die Huefte gehalten wird. Keine Ruestung ist darunter zu sehen, dafuer ein heiliges Symbol um seinen Hals, das ab und zu unter dem Bart hervorblitzt. Er hat sich eine Tasche umgehaengt die prall gefuellt mit Gegenstaenden aller Art ist. Die graublauen Augen blicken kalt in die Mitte der Arena. Ungeduldig wartet er darauf das das Spektakel beginnt.
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Im Nordwesten steht ein großer Ork, Boberk, und spielt an der Stachelkette herum, die er in seinen Händen hält. Die schwere Ritterrüstung behindert merklich seine Bewegungsfreiheit. Neben den Stacheln auf der Kette ragen noch weitere aus der Rüstung und Panzerhandschuhen hervor. Auch ansonsten scheint Boberk spitze Waffen zu bevorzugen, quer über den Rücken hat er ein kleines Bündel Speere gebunden. Vorne stecken gut ein halbes Dutzend Phiolen im Gürtel.
Als Boberk sieht, wer seine Gegner sind, stößt er ein tiefes Grunzen aus und prüft noch ein letztes Mal, ob seine Stacheln auch alle gut angespitzt sind.
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Eine winzig kleine Gestalt erscheint im Südwesten der Arena. Es handelt sich offensichtlich um ein weibliches Wesen. Sie hat blau schimmernde Haut, grünes langes Haar, das ihren Oberkörper umfließt und stark behaarte Beine, die unter ihrer bunten Flickenhose hervorwuchern.
Ihr Oberkörper ist nackt, bis auf einen Gürtel, den zahlreiche winzige kleine Flaschen zieren und die umherwirbelnde Haarpracht. An ihrem Hüftgürtel hängen zwei Köcher, die mit kleinen Bolzen gefühlt zu sein scheinen. In der rechten Hand hält sie eine gespannte Armbrust, in der linken hält sie eine geöffnete Phiole.
Im Widerschein der Fackeln meint man zwischendurch winzige Flügel auf ihrem Rücken zu sehen, derer sie sich momentan aber nicht bedient. Sie blickt erwartungsvoll in die Arena und begutachtet die anderen Gladiatoren. Ein freundliches Lächeln umspielt dabei ihre Lippen.
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Neben Boberk im Nordwesten steht noch eine etwas kleinere aber fast ebenso breite und fast noch hässlichere Gestalt: Ein Zwerg mit gräulicher Haut und einem zerzausten Bart ähnlicher Farbe, der breitbeinig und mit gebleckten Zähnen schräg hinter dem Ork im Schatten steht und in die Runde grinst (oder knurrt?)...
In seinen Händen erkennt man ebenfalls eine glänzende Stachelkette, und das Blitzen der Lichtreflexe auf den vielen Stachen seiner Vollplattenrüstung offenbart auch ihn als einen Liebhaber "spitzer Gerätschaften"...
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Im nordöstlichem Raum steht ein großgewachsener Elf, seine grünen Augen blicken voll Zuversicht unter den kurzen blonden Haaren hervor und sein ruhiger Blick zeugt von großem Selbstvertrauen.
Gekleidet ist er in ein schlichtes, aber sehr fein gearbeitet Kettenhemd. Seine restliche Kleidung besteht aus einfachem weichen Leder. Die beiden Taschen die links und rechts seiner Hüfte am Gürtel befestigt sind sind aus den selben Material gearbeitet, weisen aber noch einige Nieten auf die wohl dazu dienen sie wiederstandsfähiger zu machen.
Gleich neben den Taschen ist eine kleine Schleuder an seinem Gürtel befestigt.
Als einziges Schmuckstück trägt der Elf um den Hals ein silbernes Symbol. Dieses hat die Form einer Hand die eine Münze, auf der ein Kopf mit zwei Gesichtern eingeprägt ist, zwischen Daumen und Zeigefinger hält.
In der rechten Hand hält er eine lange Stange an deren Ende ein feingeschwungenes Axtblatt befestigt ist. Die anderen Kämpfer erkennen, in dieser für Elfen doch recht untypischen Waffe, eine Guisarme von herausragender Qualität mit scharfer Schneide. Am unteren Ende des Axtblattes ist ein gemein aussehnender gekrümmter Dorn angebracht.
Ein kleines Fläschchen ruht in seiner anderen Hand.
Er nickt dem Zwerge aufmunternd zu, wärend er ganz ruhig und entspannt darauf wartet das der Kampf beginnt...
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Im Südwesten der Arena erscheint eine Gestalt, von der man auf den ersten Blick nur die hinter dem überproportionalen Schild hervorlugenden Augen bemerken kann. Der Rest des Körpers ist von einer aus schwerem Stahl gearbeiteten Rüstung verdeckt. An der Seite dieses Gebildes ist eine große Streitaxt befestigt, außerdem sind dort zwei kleinere Beile angebracht. Eine Reihe von verschiedenfarbigen Tränken sind an seinem Gürtel befestigt und einer dieser Tränke befindet sich momentan in der Hand des Zwerges. Misstrauisch beäugt er die Arena und plötzlich ertönt seine für einen Zwerg hohe, ja gar fiepsige Stimme:
Möge die Hohepriesterinnen jenen gnädig sein, die Bekanntschaft mit Olga, meiner Axt, machen.
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Der Halbling treibt sein Pony mit einer kaum merklichen Bewegung seiner Beine an, woraufhin es sich in Bewegung setzt. Es geht im Schritt auf dem Eckraum und über dir Brücke, um direkt danach stehen zu bleiben. Der Halbling dreht sich nochmal zu seinem Kollegen um: Beeil Dich, sonst bleibt keiner für Dich übrig! Auf dem Weg hat er schon die Schleuder über seinem Kopf geschwungen, jetzt lässt er den Stein fliegen, direkt auf Tisil zu. Ohne das Ergebnis anzuwarten, zieht er etwas aus seiner Tasche, das er in der Hand seines Schildarms hält, unsichtbar für die Anderen.
Tisil, der sich offenbar auf einen solchen Angriff vorbereitet hat, hebt aufmerksam und im letzten Moment sein Turmschild. Das Geschoss prallt gegen dessen oberen Rand und von dort ins Niemandsland.
S17
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"Oh, wie unkultiviert, vielleicht sollte er zuerst sterben!" bemerkt das Feenwesen noch immer lächelnd in Richtung des am Boden liegenden Geschoßes, welches der heranreitende Halbling verschoßen hatte und nippt an ihrer Phiole, die sie kurz darauf leer zu Boden fallen läßt.
Die Luft schimmerd kurz um die winzige Gestalt, hinterläßt ansonsten aber keinen sichtbaren Effekt.
Währdend sie einen anmutigen Hüpfer nach Osten macht, zieht sie eine weitere Phiole aus ihrem Schultergurt.
Ahanera steht nun auf W5
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Der glatzkoepfige Zwerg wirft seinen Bart zur Seite, damit er besser an seine Tasche kommt. Er oeffnet sie und zieht eine Phiole hervor, die er auch sogleich hinunterstuerzt. Die leere Phiole laesst er achtlos auf den Boden fallen. Kurz erscheint ein blaeuliches schimmern um ihn herum, doch dann ist nichts mehr zu sehen. Mit seinem Handruecken wischt er sich ueber den feuchten Mund und zupft seinen Bart wieder zurecht.
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Mit einer Hand ergreift Boberk eine Phiole aus seiner Sammlung und kippt deren Inhalt hinunter. Nichts scheint zu passieren.
"Boo, what fürn Teufelszeuch!"
Dann macht der Ork noch einen Schritt und hält nach Gegner aus dem Osten ausschau.
(E4)
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Die Gestalt im südosten zieht einen Stöpsel aus der Rolle, gefolgt von einem Blatt Pergament. Er liest einen Teil in der Mitte der Rolle vor, woraufhin die Luft um ihn herum kurz knistert, ansonsten passiert aber nichts.
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Lässig schnippt der Elf mit dem Daumen den Korken vom Fläschchen und trinkt es in einem Zug leer.
Die leere Phiole läst er achtlos zu Boden fallen wo sie zerspringt.
Noch wärend das nun leere Gefäß fällt hat er schon mit einer geschmeidigen Bewegung ein weiters aus der Tasche an seinem Gürtel hervorgeholt.
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Der Schwer gepanzerte Zwerg fürht die Phiole an seinen Helm und schüttet sich den Inhalt durch eine schmale Öffnung im Bereich des Kopfes. Plötzlich scheint er zu verwischen, und man kann in diesem wabernden, metallenen Abbild kaum noch einen Zwerg erkennen.
Mit einer für diese Rüstung eleganten Bewegung umgreift er den Axtgriff und hält diese drohend vor sich.
Jetzt, Olga, werden wir Halblingsblut trinken.
Mit diesen Worten fixiert er Ferrus und tritt einen Schritt auf ihn zu.
[U4]
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Der Zwerg nestelt von hinten an seinem Gürtel einen Trank hervor,
den er eilig herunterkippt,
während er mit einem wütenden Klirren seiner Ketten nach vorne in die Arena hinein stürmt...
- dabei scheint er kurz in einem türkisblauen Schimmer gehüllt.
D5
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Ferrus
Der Halbling treibt sein Pony weiter nach Westen, während er das Objekt in seiner Hand in die Schleuder legt. Nun wird erkennbar, daß es sich um ein kleines Fäschchen handelt. Sofort beginnt er, es über seinem Kopf zu schwingen und lässt das Fläschchen fliegen, auf Tisil zu. Es sieht aber beinahe so aus, als hätte er absichtlich auf das Zentrum des massiven Schildes gezielt. Und wieder zieht der Halbling etwas aus seiner Tasche.
Das Alchemistenfeuer saust mit bedrohlicher Geschwindigkeit heran und aufgrund seines klobigen Schildes und der schweren Rüstung schafft Tisil es nicht mehr, dem Geschoss auszuweichen. Es explodiert - gewollterweise - auf dem Schild und setzt es in Brand. Ein kleiner Spritzer trifft Tisil auch im Gesicht, doch diesen wischt er mit einer Handbewegung weg, mit der man normalerweise Fliegen verscheucht.
[S13]
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"Ein Feuerteufel! Wie unerfreulich. Kommt Tisil, holen wir ihn uns!" ruft das Feenwesen und stürtzt eine weitere Phiole hinunter. Daraufhin gibt es wieder keinen sichtbaren Effekt.
Ahanera schwingt sich nun durch starkes Flügelschlagen in die Lüfte und gewinnt nach kurzer Zeit stetig an Höhe.
Ahanera befindet sich auf S5 in 10ft. Höhe fliegend
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Der Zwerg zieht einen weiteren Trank aus seiner Tasche und entleert auch diesen. Daraufhin wird seine Haut ein bisschen dunkler und ledriger. Noch fuehlt er sich nicht bereit den Kampf aufzunehmen. Deswegen verharrt er weiter auf der Stelle und beobachtet seine Gegner aufs genauste.
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Und nocheinmal greift der Ork nach einer Phiole und leert sie in einem Zug. Etwas schimmert daraufhin um ihn herum auf.
Fragend wirft er einen Blick zu seinem Verbündeten.
Wen nehmen wir uns als erstes vor?
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Wieder zieht die Person im Südosten eine Schriftrolle hervor, die sie sogleich abliest. Mit dem Ergebnis hätte wahrscheinlich keiner gerechnet: Langsam schrumpft die Person, während ihr Torso tonnenförmig wird. Der Kopf verschmilzt mit dem Torso, die Beine scheinen ganz zu verschwinden. Zwischen den Schultern bildet sich ein weiterer Arm, der, wie die Anderen, in Klauen endet. Ein großes, dreigeteiltes Maul nimmt den ganzen oberen Teil des neuen Torsos ein, und dort, wo die Wangen wären, sieht man große Augen, die in alle Richtungen sehen.
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Erneut führt der Elf eine Flasche an die Lippen und nimmt ihren Inhalt zusich.
Seine Haut wird daraufhin etwas dunkler und wirkt wie zähe Borke.
Und erneut hält er schon eine weitere bereit als die alte Phiole auf dem Boden zerspringt.
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Das wirst du mir büßen, Halbling!
Mit diesen Worten rückt Tisil vor, den brennenden Turmschild immer noch schützend vor sich haltend. Erst kurz vor dem Halbling hält er an, Olga drohend erhoben.
[T12]
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Sooo...
Jetzt 'is Schluss mit lustig...!
Mit diesen Worten stürmt der stachelige Zwerg in die Arena...
[F 12]
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Der Halbling dreht sich auf seinem Pony zu seinem Kollegen um, der zu einem unförmigen Etwas geworden ist. Kurz mustert er ihn skeptisch, dann spricht er zu ihm: Egal, was Du jetzt bist, ich könnte hier Hilfe gebrauchen. Wie wir besprochen haben! Dann dreht er sich wieder zu Tisil um und blickt ihn erwartungsvoll an, während er scheinbar auf etwas wartet.
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Ahanera steckt mit einem Seuftzer ihre Armbrust weg, als sie auf ihren Gefährten herabblickt, der sich anschickt den Halbling in einen Nahkampf zu verwickeln. Die leere Phiole in ihrer linken Hand läßt sie fallen.
Mit mehreren Flügelschlägen fliegt sie auf die Mitte der Arena zu und gewinnt dabei leicht an Höhe.
Ahanera befindet sich auf N8 in 15ft. Höhe fliegend
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"Zu schnell und unueberlegt handeln sie..." denkt sich der Zwerg als er eine weitere Phiole aus der Tasche zieht, sie entkorkt und entleert. Er wirft sie achtlos hinter sich, wo nun schon 3 zerbrochene Phiolen den Boden zieren.
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Man glaubt es nicht. Boberk scheint einen Augenblick zu zögern. Tut einen Schritt seinem Partner hinterher, überlegt es sich dann aber anders und zieht stattdessen noch eine Phiole und trinkt.
[E5]
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Das seltsame Wesen bewegt sich nach U24, wo es etwas spricht, mit einer Stimme, die eher dem Grollen eines Erdbebens gleicht als der Stimme eines lebenden Wesens. Ausserdem macht es komplexe Gesten mit der freien Hand.
Der Zwerg ist allerdings von dem Zauber unbeeindruckt.
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Der Halbling lenkt sein Pony mit den Beinen nach Norden und dann nach Osten, bis er in der Nähe des Hebels verharrt. (N20) Währenddessen legt er den Stein in seiner Hand in die Schleuder.
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Der Elf stürzt auch diesen Trank rasch hinunter, worauf er leicht zu verschwimmen scheint.
Danach nimmt er seine Waffe mit beiden Händen und geht gemesenen Schrittes in die Arena hinein.
[I 21]
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Wir kriegen dich, dreckiger Halbling!
Mit diesen Worten stürmt Tisil vor. Als er jedoch bemerkt, das der Halbling zu weit entfernt ist, bleibt er hinter einer der Steinmauern stehen. Von dem Zwerg ist jetzt nur noch der Helm und der obere Rand des Schildes zu sehen.
Molochs Schild brennt noch einen kurzen Moment weiter, dann erlöschen die Flammen.
[O14]
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Wo bleibst du denn?
ruft Spike Boberk zu, während er weiter nach vorne stürmt....
[F 19]
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Ahanera nähert sich unaufhaltsam der großen Truhe, welche in der Arenamitte steht. Sie gewinnt im Flug weiter an Höhe.
Während des Fliegens greift sie sich in ihren Haarschmuck. Darin sind zahlreiche kleine Kugeln eingeflochten. Eine dieser Kugeln nimmt das zarte Feenwesen in ihre rechte Hand.
Ahanera befindet sich auf N12 in 25ft. Höhe fliegend.
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Ohne Hast zieht der Zwerg erneut eine Phiole aus seiner Tasche und entleert sie.
"In der Ruhe liegt die Kraft mein Freund!" sagt der Zwerg zu Spike, der nicht mehr weit von ihm entfernt steht. "Uebereilte Aktionen werden euch einen schnellen Tod bringen."
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Unvermittelt erhebt sich Boberk in die Lüfte und fliegt geradewegs auf Ahanera zu, dabei die Stachelkette wild um sich schwingend. Sobald er in Reichweite gelangt, lässt er die Stachelkette mit voller Wucht auf seinen Gegner niedersausen.
Doch die Grig weicht im letzten Moment aus, und der Angriff geht ins Leere.
L10, Höhe 15ft.
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Nodwick spricht einen weiteren Spruch von seiner Schriftrolle, woraufhin sich sein Vertrauter in dieselbe komische Monsterart verwandelt, wie er es zuvor selber tat....
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Ferrus feuert einen Stein auf Spike ab, bevor er sein Pony herumreist und nach Süden losreitet, dann aber nach Westen schwenkt. Während des Reitens lädt er wieder etwas in seine Schleuder, das in eine Flasche gefüllt ist.
Der Duergar versucht vergeblich, dem kleinen Geschoss auszuweichen und wird am Oberarm getroffen. Zähflüssiges Blut sickert aus der Wunde.
(T17)
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Der Elf geht einen kleinen Schritt auf Spike zu (H 20), schlägt mit einem mächtigen Hieb nach ihm und versucht ihn scheinbar mit der ganzen Wucht das Angriffes zu Boden zu werfen.
Das Axtblatt beschreibt einen silbrigen Bogen in der Luft als es sich schnell den Beinen des Zwergen nähert, und diese auch trifft. Doch der Duergar kämpft verbissen um Halt , und bleibt -dank seines stabilen Körperbaus- standhaft.
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Mit einem geirigen Funkeln in den Augen macht der Panzerzwerg einen Schritt auf die in der Mitte befindliche Schatztruhe zu. Trotz seiner schweren Ausrüstung hat Tisil keine Probleme, die Truhe zu öffnen, als plötzlich eine Welle aus Feuer explosionsartig daraus hervorschießt. Allerdings verletzt sie nicht den Zwerg, der hektisch einen Satz nach hinten macht, sondern wirbelt um die Waffe herum. Nach nicht mal einer Sekunde ist der Spuk vorbei, doch noch immer umgibt ein deutliches Flackern die Waffe, die nun offenbar magisch verstärkt ist.
Ja, das gefällt uns, nicht wahr, Olga?
Nach diesem Anflug von Selbstbewusstsein bemerkt Tisil seine Feinde, die ihn trotz seiner scheinbar unendlichen Macht bedrohen wollen. Sofort geht er in die Hocke, bereit, jedem Angriff auszuweichen.
[N14]
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Ho, ho...
Endlich ein Gegner!
mit einem freudigen Grinsen erwiedert Spike Eldwins Attacke... , holt seinen Gegner mit einem kräftigen Schwung seiner Stachelkette von den Beinen, wirbelt die tödliche Waffe noch einmal herum, um einen harten Treffer folgen zu lassen - mit Erfolg. Gerade als der Elf sich abrollen will, um dem Schlag auszuweichen, dringt die Waffe an seiner Seite tief ins Fleisch und fügt ihm eine heftig blutende Wunde zu.
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Mit einer gehechteten Flugrolle versucht Ahanera sich aus der Reichweite der häßlichen Stachelkette, des noch wesentlich häßlicheren Orkkriegers Boberk herauszufliegen.
Edit: Dies gelingt ihr augenscheinlich.
Ahanera wirft eine kleine goldene Kugel in den nördlichen Teil der Arena, genau zwischen die dort versammelten Kämpen. (E21)
Die Kugel zerbricht und eine Woge von gleißend heißem Feuer ergießt sich über die Gladiatoren.
Während Raknarok sich mit einem Hechtsprung in Richtung Wand vor den verheerenden Auswirkungen des Feuerballs retten kann und nur ein paar Schrammen abbekommt, erwischt es die anderen beiden schlimmer: Spike kommt durch eine schnelle Reaktion noch mal mit einem blauen Auge davon, ist aber nun auch schon sehr schwer verletzt, während Eldwin, der von Spike zu Boden geworfen worden war, nichts mehr tun kann und nur noch das gleißende, flammende Licht des Feuerscheins sieht, das ihm fast das Bewusstsein raubt.
Ahanera befindet sich nun in 25 ft. Höhe fliegend auf O19
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Mit einem gewagten Hechtsprung und einer anschliessenden Rolle bringt sich der Zwerg genau zwischen Spike und seinen schwerverletzten Partner. Mit seinem Schlagstock fuchtelt er wild vor Spikes Nase herum um ihn abzulenken und Eldwin zu schuetzen.
Verzieht euch lieber Stachelkettenkaempfer, oder die Grig wird noch einen Feuerball nach uns werfen. Seid ihr dagegen nocheinmal gewappnet?
Mit überragender Schnelligkeit, die man seiner gedrungenen Gestalt gar nicht zutrauen würde, turnt der Zwerg zwischen Eldwin und Spike [G20]. Allerdings gelingt es ihm nicht, seinem Teamkameraden zusätzlich Deckung zu bieten, so sehr er sich auch anstrengt.
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Der fliegende Ork zeigt sich über die Flugrolle des Feenwesens verwirrt und gibt verärgert die Verfolgung dieses flatterhaften Dings auf. Langsam nach Osten gleitend (5ft) entkorkt er eine Phiole und trinkt.
Daraufhin wächst verformen sich seine Konturen und er wächst samt seiner Ausrüstung auf das doppelte seiner Größe heran.
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Das bizarre Wesen hält eine Schriftrolle mit seinen Klauen vor die Augen und liest sie ab, es ist aber kein Effekt erkennbar.
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Der Halbling treibt sein Pony ein Stück nach Norden, bevor er seine Schleuder über dem Kopf kreisen lässt. Er nimmt genau Maß, bevor sich das Fläschchen geradewegs auf die fliegende Ahanera zubewegt und an ihrem Körper zerschellt. Sofort geht sie in Flammen auf.
Doch die Flammen scheinen ihr nichts anhaben zu können. Das winzige Wesen bewegt sich immer noch genauso grazil wie vor dem Treffer durch das Alchemistenfeuer.
Der Halbling knurrt das Feenwesen böse an und zieht ein weiteres Fläschchen, das er in seine Schleuder legt.
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Der Elf wirbelt noch am Boden liegend seine Waffe in einem weiten Bogen herum.
Er versucht mit einem schwungvollem Schlag Spike seine Waffe aus der Hand zu schlagen...
und schafft das auch. Während Spikes Stachelkette rasselnd und klappernd zu Boden fällt, erhebt sich Eldwin behände.
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Der Zwerg greift nach einer Phiole, die in den Tiefen seiner Panzerung verborgen war und trinkt die hellblaue, fast klare Flüssigkeit genüsslich. Es ist kein direkter Effekt erkennbar. Bärbeißig brummt Tisil:
Lasst meine Freundin in Ruhe!
Der riesige Ork Boberk schafft es selbst über die große Distanz, einen schweren Treffer mit seiner ebenfalls gigantisch großen Stachelkette zu landen. Blut spritzt und fließt in Strömen aus der tiefen Wunde am Oberkörper.
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Wütend grummelt der Zwerg etwas vor sich hin, während er sich einige Schritte zurückzieht und eine Phiole aus seinem Gürtel zieht...
Raknarok ergreift die Gelegenheit und schlägt mit seinem Kampfstab nach dem Zwerg, doch sein Hieb wird von dessen dicker Rüstung abgeblockt.
Eldwin hingegen reagiert schnell und reißt mit seiner Guisarme eine klaffende Wunde in die Seite des Zwerges, der diese neuerliche Verletzung nicht auch noch verkraften kann und zu Boden geht.
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Ahanera fliegt richtung Süden und zieht eine wieder eine kleine goldene Kugel unter ihrem Haarvorhang heraus.
Ahanera befindet sich in 25 ft. Höhe fliegend auf S 19.
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Zufrieden grinst Raknarok Eldwin an. "Seht ihr, ich habe ihm gesagt, in der Ruhe liegt die Kraft. Seine uebereilten Aktionen haben ihm einen schnellen Tod gebracht!" Fast unbemerkt hat der glatzkoepfige Zwerg in der Zwischenzeit seinen Heilstab gezogen und beruehrt damit Eldwin. Eine kleine Wunde schliesst sich daraufhin.
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Der Ork fliegt nun in Richtung seines gefallenen Kameraden und lässt seine überlange Stachelkette auf Eldwin Machander niedersausen. Doch scheint es nicht auf den Kopf, sondern vielmehr auf die Beine des angeschlagenen Gegners abgesehen zu haben...
Diese werden von dem Hieb der exotischen Waffe umgeworfen und Eldwin landet auf dem Boden. Das Letzte, was er zu sehen bekommt, ist, wie die Waffe kurz darauf von oben auf ihn herabsaust und sein Bewusstsein auslöscht.
G16-H17, Höhe 15 ft.
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Nodwick, noch immer in der magisch veränderten Form, wartet einen Moment ab.
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Ferrus schwingt die Schleuder über seinem Kopf und lässt erneut ein Fläschchen auf die Grig los. Beim Aufschlag ist sofort ein Zischen zu hören, das jeder als die ätzende Wirkung von Säure erkennt.
Die Säure brennt sich tief in die emfindliche Haut der Grig und fügt ihr erhebliche Schmerzen zu.
Danach lenkt Ferrus sein Pferd an die untere der 2 Fontänen und trinkt einen Schluck daraus. Allerdings färbt sich in diesem Moment das Wasser rot und schießt in einem feurigen Kegel heraus, Ferrus und sein Reittier einhüllend.
Ersterer ist vollkommen überraschend und erleidet leichte Verbrennungen, während das Pony glimpflich davonkommt und fast unversehrt bleibt.
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Mit einem donnernden Lachen, das sich wie ein Erdrutsch anhört, verfolgt Nodwick die Verwundung des Feenwesens. Er amüsiert sich aber nicht lange, bevor er etwas von der zuletzt gezogenen Schriftrolle abliest. Dir Schrift verschwindet, es gibt aber keinen sichtbaren Effekt.
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Mit einem unverständlichen Grummeln steckt der Zweg die Verwundung weg. Als er jedoch beobachtet, wie der Halbling Ferrus eine Säurephiole auf seine Verbündete schleudert, blitzen seine Augen wütend auf. Wie von Geisterhand hebt sich der Stahlklotz nach oben und schwebt in fünf Fuß Höhe auf den Halbling zu. Genau oberhalb der Fontäne kommt er zum Stillstand und lässt seine Axt auf den Halbling niederfahren.
Olga wird dich lehren, wie man mit Frauen umgeht!, schreit er, wobei sich seine Stimme fast überschlägt.
Ferrus, obwohl er hoch zu Ross ist, bekommt von Olga einen heftigen Schlag an der Schulter ab und Blut fließt in Strömen heraus, während der Halbling einen gellenden Schmerzensschrei von sich gibt. Das Feuer, das um die Axt herum wallt, tut sein Übriges dazu und vertieft die Wunde nur noch.
[T13, 5 ft.]
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Ahanera blickt betrübt auf die häßlichen Verätzungen, die die Säure auf ihrer vormals makelosen Haut hinterlassen haben. Ihre friedvollen Gesichtszüge entgleisen für einen Moment und mit haßerfüllter Stimme ruft sie:
"Dafür wirst du in der Hölle schmoren. Hier hast du einen Vorgeschmack!"
Daraufhin wirft sie die kleine goldene Kugel kurz vor die südliche Wand (X16) und sieht erwartungsfroh zu, wie die röhrenden Flammen über dem Halbling und dessen Reittier zusammenschlagen.
Ferrus kann sich zwar durch hastiges Abducken vor dem Schlimmsten retten, doch seinem Pony ergeht es nicht so gut. Unter dem Feuerball kollabiert es, stürzt und sein Reiter fällt unglücklich in die 6 Meter tiefe Grube hinab, von wo man sogleich einen erstickten Schmerzensschrei hört.
Immerhin sieht Ferrus, als er sich umwendet, eine Leiter direkt neben sich (also auf demselben Feld), an der er wieder hochklettern kann.
Ahanera fliegt daraufhin in Richtung des Halblings und ihres Teampartners.
Ahanera befindet sich auf Feld W 15, in 25 ft. Höhe fliegend.
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Geschockt muss Raknarok mit ansehen wie sein Partner ausgeloescht wird. Er zoegert nur kurz, doch dann steckt er seinen Heilstab wieder in die Tasche und attackiert danach Spike.
.....will danach Spike attackieren, denn Boberk schlägt dem Duergar mit einem gehässigen Grinsen und einer fast lässigen Bewegung die Waffe aus der Hand.
Doch Raknarok hat auch unbewaffnet noch einiges auf dem Kasten und verpasst Spike einen Hieb, der ihn an den Rande des Todes bringt. Dennoch scheint sich sein Zustand nun zu stabilisieren.
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Boberk lässt sich etwas nach Osten gleiten, um Raknarok besser erreichen zu können und lässt seine Stachelkette auf den Gegner runtersausen.
Weg da, du Wicht! Wenn dir dein Leben lieb ist, bleib im Staub liegen und lass deine Flossen von meinem Freund da!
... In seiner ungebändigten Wut ist Boberk kaum zu bremsen , schmettert Raknarok mit einem unglaublichen Hieb zu Boden, doch die unglaubliche Gewandtheit Raknaroks beschützt ihm vor einem möglicherweise sehr schweren Treffer.
(G H 17 18)
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Nodwick rezitiert eine magische Formel, woraufhin Tisil's Verstand vernebelt wird.
...Tisil versinkt in einen tiefen Schlummer, aus dem er so leicht nicht mehr aufwachen wird.
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Mühevoll richtet sich der Halbling in seiner Rüstung auf und greift sofort in seine Tasche, um ein weiteres Fläschchen nachzuladen.
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Stinkender Orc, wenn ihr nur ein bisschen Verstand haettet, wuerdet ihr euch zurueckziehen! Die einzige Chance das ich euren Verbuendeten am Leben lasse.
Raknarok ignoriert die Drohung und steht auf, woran ihn Boberk auch nicht hindern kann.
Danach tritt der Glatzkoepfige mit seinem Fuss gegen den sterbenden Zwerg...
und setzt dessen Leben nun endlich ein Ende.
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Du hast den Schmerz gewählt!
Boberk gleitet etwas auf seinen Gegner zu und zieht eine Feder aus seiner Tasche, die er mit einer raschen Handbewegung zu einer langen Peitsche werden lässt. Diese lässt er auf Raknarok zutanzen...
Diesmal muss die Peitsche feststellen, zu was der Tiefenzwerg alles fähig ist. Als Boberk schon denkt, seine Waffe würde Raknarok zweiteilen, duckt dieser sich blitzschnell zur Seite weg und entgeht dem Schlag.
[G H 18 19, Höhe 15 ft.]
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Nach einem Schritt nach Westen liest Nodwick einen weiteren Zauber von der Spruchrolle in seiner Hand ab. Danach steckt er die Rolle weg, während sich sein Familiar westlich von ihm postiert.
(U23, Familiar U22)
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Der Halbling erklimmt die Leiter und klettert dann direkt auf die Fontäne, unter den schwebenden Tisil.
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Erste Schweissperlen erscheinen auf der Stirn des Tiefenzwergs. Den Orc unter Kontrolle zu halten war nicht so schwer, aber diese zusaetzliche Bedrohung, koennte ihm nun gefaehrlich werden.
"Ihr werdet euch die Zaehne an mir ausbeissen Boberk. Schaltet euren Verstand ein. Ihr verbraucht zuviel Zeit!"
Raknarok konzentriert sich nun ausschliesslich auf seine Verteidigung. Ohne die Peitsche und Boberk aus den Augen zu lassen greift er in seinen Umhaengebeutel und zieht eine Schriftrolle hervor...
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Nodwick zieht nun eine andere Schriftrolle und liest davon ab. Es ist kein Effekt zu erkennen, während er nach Südwesten geht (U21).
Kurz darauf steigt sein Familiar in die Luft auf (U21, 55 ft. hoch).
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Ha! Ich habe sonst nichts mehr vor. Aber deine Zeit läuft gerade ab, Wurm!
Boberks tanzende Peitsche und Stachelkette führen allerlei wilde Angriffsmanöver gegen ihren Gegner durch...
sie sind allerdings allesamt nicht von Erfolg gekrönt: Raknarok tänzelt geradezu spielerisch zwischen Peitsche und Stachelkette hin und her, während er auch noch mit seiner Schriftrolle herumhantiert.
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Der Halbling greift vorsichtig nach einem der Tränke an Tisils Gürtel und lässt ihn in das Becken fallen. Danach nimmt er ihm die Axt ab und hält sie in der linken Hand. Dabei sieht er eher lustig aus, als hätte ein Kind die Axt seines Vaters gefunden. Das bösartige Grinsen im Gesicht des Halblings ist aber alles Andere als lustig.
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Ahanera blickt sich kurz verstört um. Die Macht der Arena scheint die Zeit für sie angehalten haben. Kurz blickt sie in Richtung von Tisil und ein harter Zug umspielt ihr Gesicht. Sie zieht eine weitere goldene Kugel unter iherem Haarvorhang hervor und fliegt weiter, während sie weiter in die Lüfte aufsteigt.
Ahanera befindet sich auf W11 in 35 ft. Höhe fliegend.
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Raknarok wirft sich mit einem Hechtsprung zur Seite und rollt sich von Boberk weg. Leider hat er nicht aufgepasst und stolpert fast ueber seine eigenen Fuesse. Diese Chance nutzt Boberk... [DMG]
und wirft Raknarok zu Boden.
Liegend versucht dieser zu retten was zu retten ist. Geschwind dreht er sich auf den Ruecken und verteidigt sich mit Handen und Fuessen und schafft es mit seinen unglaublichen Reflexen, dem Hieb Boberks zu entkommen.
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Wiedereinmal greifen Boberk und seine tanzende Peitsche recht willkührlich ihren Gegner an.
Doch erneut vermögen es beide nicht, den kahlköpfigen Zwerg auch nur anzuritzen, da sich dieser extrem auf seine Verteidigung konzentriert.
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Erneut wartet Nodwick einen Moment ab.
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Mit einem Schrei schleudert der Halbling das Fläschchen, das er bereits in seine Schleuder eingelegt hatte, Ahanera entgegen. Zielgenau trifft das Fläschchen das kleine Wesen genau im Gesicht.
...Die Säure frisst sich tief ins Fleisch der Grig und sorgt dafür, dass ihr Bewusstsein ausgelöscht wird.
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Nodwick bewegt sich schwerfällig nach Westen (V19), wo er arkane Worte spricht. Auch Boberks Geist verhüllt sich und Müdigkeit umschliesst ihn.
Währenddessen schwebt sein Familiar zu der bewusstlosen Ahanera.
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Unglaeubig starrt Raknarok nach oben, als er sieht wie Boberk die Augenlieder runterklappen. Ein lautes Aufatmen ist von dem Glatzkopf zu hoeren. Schnell steht er auf und weicht einen kleinen Schritt zurueck. Dann liest er seinen Spruch von der Schriftrolle ab. Ein Effekt ist nicht zu erkennen.
[H21]
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Ferrus hebt Tisils Axt über den Kopf und blickt zur Hohepriesterin auf. Mit starker Stimme rufe er ihr zu: Wie lautet Gargaros' Urteil für diesen Zwerg?
Die Hohepriesterin erhebt sich und spricht mit angewiderter Stimme: :schlecht: "Dieser Zwerg hat absolut nichts dafür getan, dass ich Gnade walten lassen sollte. Er soll sterben!"
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Auch Nodwick wendet sich an die Hohepriesterin. Diese Elfe hat tapfer gekämpft. Was soll mit ihr geschehen?
Die Hohepriesterin erwidert gelangweilt: :schlecht: "Sie war zwar besser als der erbärmliche Zwerg, doch auch sie soll zerschmettert werden!"
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Ferrus hebt die Axt und schlägt dem Zwergen mit einem gezielten Schlag gegen den Kopf.
....Der mächtige, brutale Schlag spaltet den Kopf des Zwergen in 2 Teile - Blut spritzt literweise, während Ferrus sich zufrieden abwendet.
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Sofort nach dem Urteil der Hohepriesterin befiehlt Nodwick seinem Familiar, die Fee zu erledigen. Ein Biss des Xorn folgt...
und dieser trennt der Fee glatt den Kopf ab.
Direkt nach dem Biss nimmt der Familiar einen Gegenstand von Ahanera in seine Klaue.
Unterdies liest er einen weiteren Zauber von der Schriftrolle ab, woraufhin sich ein Flammenstrahl bildet, der auf Raknarok zufliegt, .... aber sein Ziel doch um ein ganzes Stück verfehlt.
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Raknarok beobachtet die Situation ganz genau. Ohne ein Wort zu verlieren zieht er erneut eine Schriftrolle und murmelt die Worte. Doch leider versagt ihm kurz die Stimme und die Schriftrolle loest sich ohne Effekt auf! Veraergert flucht er in seinen Bart.
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Ferrus steckt Tisils Axt weg und nimmt dann den Trank auf, den er vorher fallen gelassen hat.
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Während sich Nodwick weiter nach Wesen bewegt (W14), liest er einen weiteren Zauber ab. Derweilen nimmt sein Familiar 3 weitere Gegenstände von Ahanera an sich.
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Raknarok zieht eine kleine rundliche Phiole mit einer schwarzen Fluessigkeit aus seiner Tasche. Sorgfaeltig, ohne die beiden Gegner aus den Augen zu lassen, schmiert er damit seinen Kampfstab ein der am Boden liegt.
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Ferrus stürzt den Trank in seiner Hand hinunter, wirft dann das Fläschchen achtlos zur Seite und lädt einen Stein in seine Schleuder.
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Nachdem Nodwick einen weiteren Zauber von seiner Schriftrolle abliest, schiesst ein weiterer Flammenstrahl auf Raknarok zu, der diesen am Oberkörper trifft und verbrennt.
Währenddessen nimmt Nodwicks Familiar drei weitere Gegenstände auf.
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Der Zwerg kann einen Schrei verhindern, indem er die Zaehne zusammenbeisst. Trotzdem treibt ihm der Schmerz Traenen in die Augen. Eine heftige Brandwunde ziert seinen Oberkoerper. Ohne sich den Schmerz anmerken zu lassen, greift er provozierend langsam nach seinem Kampfstab, waehrend er mit der anderen Hand in den Rucksack von seinem toten Partner greift und sich 2 Phiolen herausnimmt.
"Feige Bande! Stellt euch Mann gegen Mann" ruft er ihnen entgegen.
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Der Ruf des Zwergen wird von einem Stein beantwortet, der gegen dessen Körper kracht, ihn aber nicht verwunden kann. Mit einem Fluch lädt Ferrus erneut, diesmal aber ein Fläschchen.
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Nodwick tritt an seinen Kameraden heran (U13) und liest von seiner Schriftrolle ab, bevor er ihn berührt. Der Halbling schwebt sofort ein Stück (wenige Zentimeter) vom Boden los. Die Schriftrolle löst sich nun endlich komplett auf.
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Raknarok sieht das die Zeit eng wird, er stuerzt hastig einen der neu erlangten Traenke hinunter in der Hoffnung er moege etwas positives bewirken. In der Tat waechst er ploetzlich auf das doppelte seiner urspruenglichen Groesse an. Schnell greift er nocheinmal in die Tasche des Toten und zieht erneut eine Phiole heraus.
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Ferrus nimmt einen weiteren Trank (irgendeinen) von Tisil und steckt ihn ein.
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Nodwick zieht eine Spruchrolle hervor und liest diese ab. Unter den Blitzen magischer Entladungen lösen sich 5 Effekte um Raknarok herum in den Weave auf. Die Schriftrolle fällt in Aschestückchen zu Boden.
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Raknarok nimmt sich den kleinen Beutel der an der Seite seines toten Partners haengt und rennt hinter die Mauer ausser Sichtweite der Gegner.
[E24]
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Ferrus nimmt den verbleibenden Trank aus Tisils Besitz an sich und steckt ihn ein.
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Nodwick bewegt sich schwerfällig nach N13, nachdem er seinem Familiar befohlen hat, ihm zu folgen. Sein Familiar steigt aus dem Loch auf und schliesst schnell auf (N12).
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Der Zwerg nutzt die Deckung und trinkt schnell den Trank mit der klaren Fluessigkeit. Als seine Muskeln anschwellen laesst er seinen Kampfstab vor die Fuesse fallen und greift sich daraufhin einen kleinen Stein aus dem Beutel. Die Anspannung ist ihm nun deutlich ins zwergische Gesicht geschrieben.
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Ein schneller Flug bringt den Halbling direkt neben Boberk (H17, 15 ft. hoch). Während des Fluges zieht er wieder die Axt des Zwergen hervor.
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Nodwick blickt enttäuscht in die leere Truhe, bevor er einen weiteren Zauber von der Schriftrolle abliest, der aber keinen Effekt hat. Dann bewegt er sich weiter nach Norden (J13) und zieht dabei eine weitere Schriftrolle.
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Raknarok geht einen Schritt nach Norden, um Boberk besser ins Visier nehmen zu koennen. Er laesst den Beutel fallen und wird dann mit dem Stein nach dem Ork. Leider verfehlt er voellig sein Ziel. Dann kramt er schnell eine Schriftrolle aus seiner Umhaengetasche.
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Als Ferrus sieht, daß Raknarok versucht, den Ork zu wecken, reagiert er sofort. Mit seiner Axt schlägt er nach dem massiven Körper des Orks, um ihn zu töten.
Die Streitaxt zerteilt, unterstützt von den magischen Flammen, beinahe den Leib des Orks. Die Atmung stoppt, der Puls versagt - Boberk hat sein Leben ausgehaucht.
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Nodwick liest einen weiteren Zauber von der Schriftrolle ab, ohne daß ein Effekt zu erkennen ist. Dann bewegt er sich weiter nach Norden (F12), dicht gefolgt von seinem fliegenden Familiar (G12, 10 ft. hoch).
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Auch Raknarok liest von seinem Pergament ab, das sich daraufhin aufloest. Er weicht einen weiteren Schritt in den Raum zurueck und zieht dann erneut eine Schriftrolle.
[C22]
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Ferrus fliegt an der Leiche von Boberk vorbei und in den Raum hinein, um Raknarok mit einem Fläschchen zu beschiessen, das sofort beim Auftreffen in Flammen aufgeht.
(E21, 15 ft. hoch)
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Nodwick lässt sich von seinem Vertrauten das Halsband der Feuerbälle übergeben und bewegt sich nicht.
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Raknarok liest den Zauber von der Spruchrolle, die sich daraufhin aufloest. Ein Effekt ist fuer die anderen nicht zu erkennen. Daraufhin nestelt er an seiner Umhaengetasche und zieht einen kleinen Beutel hervor, bevor er einen Schritt auf Ferrus zu macht.
[D21]
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Ferrus steigt weitere 5 Fuß auf, während er wieder einen Stein nachlädt. Sofort gibt er einen Schuss auf den Duergar ab und trifft diesen.
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Nodwick bewegt sich in seinem schwerfälligen Körper weiter nach Westen (F5). Sein Familiar folgt ihm dabei und verharrt 30 Fuß über ihm.
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Raknarok wirft den kleinen Beutel auf den fliegenden Ferrus so zielsicher, als haette er dessen Bewegungen vorausgeahnt. Der Beutel explodiert beim Aufschlag und er wird ueber und ueber mit Kleb eingedeckt, der ihn in seiner Bewegungsfreiheit deutlich einschraenkt.
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Mit einem kurzen Fluch kommentiert der Halbling den Treffer des Zwergen, tut das aber sofort ab und zieht einen weiteren Stein, den er auf Raknarok feuert. Bereits in der Luft beginnt er, unheilvoll zu leuchten, bis er sein Ziel findet und wie eine Bombe einschlägt.
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(Sorry!)