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Nachrichten - Gorn

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Sklaven des Wahnsinns / Kampf 01
« am: 23.11.2008, 12:39:54 »
Durch Gorns Venen pumpt das Adrenalin. Er ist es nicht gewöhnt solche Taten zu voll bringen, ja er begreift nicht einmal wieso er dem Mädchen geholfen hat. Natürlich gibt es unzählige Gefahren hier unten, aber sich freiwillig in eine zu stürzen war für Gorn kein bisschen normal. Er kann nur spekulieren, was ihn getrieben hatte und wahrscheinlich waren die Hauptgründe das junge Alter und auch das Eingreifen des Wandlers. Vielleicht hatte ihm sein Unterbewusstsein vermittelt, dass wenn der Wandler sich schon opfert, nicht beide sterben sollten. Gorn findet keine einleuchtende Antwort und beschließt daher es einfach abzuhaken, da er ja auch vorsichtig gewesen war und nicht wirklich sein Leben riskiert hatte. Er hätte die ganze Aktion abgebrochen, falls der Tausendfüßler sich auf ihn gestürzt hätte. Es war vorüber und er hatte es geschaft, dass ist was zählt. Nocheinmal in die Nähe des Tausenfüßlers würde er nicht gehen. Die Aktion des Wandlers war aus freien Willen und das es purer Selbstmord war den Kampf einzugehen, war absehbar, auch wenn der Wandler mehr Chancen hat als das Mädchen. Gorn blickte sich nicht nocheinmal nach dem Wandler um, der Ausgang war ihm egal, sondern setzt das Mädchen ab ohne ein Wort zu verlieren und verfolgt wieder seinen Weg zu den Barracken, immerhin wartet eine Pilzsuppe auf ihn.

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Sklaven des Wahnsinns / Kampf 01
« am: 22.11.2008, 23:33:56 »
Da der Tausendfüßler von dem Mädchen los gelassen hat und diese noch zu leben scheint, sieht Gorn sein Chance. Schnell sprintet er auf das Mädchen zu, immer bedacht darauf, die Aktion abzubrechen, falls der Tausendfüßler die Aufmerksamkeit auf ihn richten sollte. Falls er bis zum Mädchen kommt, schnapt er sie sich und zerrt sie aus der Gefahrenzone heraus.

Zu dem Mädchen rennen, schnappen und abhauen.
Weg rennen, falls der Tausenfüßler sich in Gorns Richtung dreht

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Sklaven des Wahnsinns / Die nächtliche Baracke
« am: 22.11.2008, 23:04:31 »
Hat der Tausenfüßler von dem Mädchen losgelassen?

Edit:
Ich bezweifle, dass du das Goblinmädchen bist da du ja eine Chaosgnomin bist.

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Sklaven des Wahnsinns / Kampf 01
« am: 22.11.2008, 22:25:26 »
Gorn ist leicht verunsichert ob er dem Mädchen helfen kann. Er versucht die Situation abzuwägen, ob es sich lohnt und wie groß die Gefahr ist, in die er sich begeben würde. Falls das Mädchen von dem Tausendfüssler schon attackiert wird, sieht er keine Chance mehr und betrachtet es als einfach einen weiteren Verlust und es ist kein Risiko wert. Mit diesem Gedanken, bleibt Gorn ausserhalb der Reichweite des Tausenfüsslers, wartet aber trotzdem ab, ob vielleicht irgendwer anderes so nett, mutig, dumm ist den Tausendfüssler zu attackieren und damit abzulenken. Sollte der Tausendfüssler abgelenkt sein. Versucht Gorn die Chance zunutzen zu dem Mädchen zu rennen, sie zu packen und ab zu hauen.

Im gewissen Abstand bleiben. (Soweit weg, dass er ausserhalb der Reichweite des Tausenfüsslers ist, aber so nah, dass er hin und wieder weg rennen kann )
Abwarten

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Sklaven des Wahnsinns / Die nächtliche Baracke
« am: 22.11.2008, 22:18:04 »
Danke für das Editieren. ^^

Ich meine es halt so:

Hier wird die Handlung beschrieben.

Danach aufgelistet, was gemacht wird.


Uhm, heist eine 1, es ist ein kritischer Fehlschlag und er setzt die Runde aus oder wäre das eine Hausregel die nicht existiert in unserem Falle?

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Sklaven des Wahnsinns / Die nächtliche Baracke
« am: 22.11.2008, 22:10:47 »
Mhh, bisschen blöd, das mein Post jetzt nach dem Beginn des Kampfes steht.

Wegen dem Kampfthread. Sollen wir die Handlung in Code schreiben. Wie bei anderen Abenteuer oftmals so ist?

442
Sklaven des Wahnsinns / 1 Ein Tag wie jeder Andere
« am: 22.11.2008, 22:07:07 »
Warlich ist es ein Tag wie jeder andere für Gorn. Er zieht gerade eine neue Ladung Erz zu den Öfen, als der Wächter erscheint, doch kümmert er sich nicht sonderlich um diesen. Voll auf das ziehen fokusiert, nimmt er auch kaum den schwachen Alten war, der entschieden hatte zu sterben. Für Gorn gehört es zum Alltag, dass Leute verschwinden und auch Neue dazu kommen. Er verspürt weder Wiederwillen dagegen, noch findet er es abscheulich oder entsetzlich. Vielleicht emfindet Gorn ein bisschen Trauer, wenn es einen Freund oder Bekannten trifft. Wahrscheinlich ist er so unbekümmert, da er nie wirklich darüber nachdenkt, dass es auch ihn treffen könnte. Viel zu viel denkt er darüber nach, wie er vielleicht seine Arbeit optimieren könne um Zeit zu gewinnen oder die Last leichter zu machen. Manchmal denkt er auch darüber nach, was er den anderen erzählen kann, er nimmt die Ereignisse immerhin wahr, wenn auch oftmals nur nebenher. Er emfindet es nicht als spannend, sich über Jeden zu unterhalten der stirbt, dass wäre auf die Dauer zu eintönig, da es zu oft vorkommt. Das Problem ist bloss, dass es oftmals nichts Anderes zum erzaehlen gibt.
Als Gorn mitbekommt, dass es Wasser gibt läuft er los und holt sich etwas zu trinken, Er macht sich nicht sonderlich Sorgen, dass irgendetwas mit dem Karren passiert. Das Wasser ist für jeden hier viel Interessanter als Klumpen Erz. Es tut Gorn gut, endlich wieder eine Flüssigkeit seine Kehle runter rinnen zu lassen und die Färbung des Wasser wiederspricht ihm genauso wenig. Lieber trinkt er etwas, als mir einer trockenen Kehle seine Arbeit zu verrichten. Sofort nach der Erfrischung, geht er wieder an die Arbeit und schufftet weiter.
Für viele war das Signal eine Art Erlösung, doch sieht Gorn das Arbeiten nun einmal nicht als unwillig Tätigkeit an, sondern tut es zu einem gewissen Grad freiwillig. Es beschäfftigte ihn und das war besser als rum zu sitzen. Trotzdem wünscht er sich von Zeit zu Zeit so etwas wie einen freien Tag, da auf die Dauer auch das schuften eintönig wird und er auch mal andere Gegenen gerne sehen würde. Nachdem er die Fuhre zum Ofen gebracht hat, macht sich Gorn auf zu den Barracken und reiht sich in die Gruppe ein. Er schaute sich um, ob vielleicht ein bekanntes Gesicht in der Nähe ist, doch entdeckt er auf die Schnelle niemand, so das er still weiter läuft und über das voranstehende Essen nach denkt. Er hofft auf eine Pilzsuppe mit Ratten, da diese am meisten satt machen, doch vermutet er das er wohl kein Glück haben wird.
Sein Gedankengang, wird durch das Beben abgelenkt. Gorn weiß, dass das Beben nichts Gutes bedeutet und schaut daher wild umher, damit er vielleicht einer Gefahr ausweichen kann. Auch versucht er, die Größe der Gefahr einzuchätzen. Dann spaltet sich die Erde und sein Gedanken werden auf das Mädchen gerissen. Er emfand es als traurig, dass es ein so junge Mädchen traf und denkt darüber nach zu helfen. Doch weiss er nicht wie. Er hatte noch nie gekämpft und so blieb er stehen und wartet ab, ob sich vielleicht doch eine Gelegenheit ergab, das Mädchen aus der Situation zu holen.

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Sklaven des Wahnsinns / Gorn
« am: 22.11.2008, 18:03:06 »
Name: Gorn Goldhorn
Rasse: Minotaure
Kämpfer Level 2
EP: 2790

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