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Legend of the Five Rings - Teahouse of Terror / Kapitel 1: Der Erinnerer
« am: 20.04.2010, 15:23:32 »
Takumi war das laute Brüllen nicht entgangen und so hatte er gespannt gewartet. Als Fushou dann wieder bei ihm auftaucht, ist er sichtlich erleichtert. Er lässt die Zügel des Pferdes welches er behütet hat wieder los und eilt Fushou entgegen, das Schneeleopardenbaby ruht dabei auf seinem linken Arm. Die ersten Worte von Fushou scheint er gar nicht wahrzunehmen, entsetzt betrachtet er den blutverschmierten Mann. "Bleibt erstmal ruhig stehen Fushou-san, das haben wir gleich wieder." der Vanara stößt ein paar eigenartige Laute in seiner gewöhnungsbedürftigen Sprache aus, und rupft etwas Gras vom Boden, welches er auf den schlimmen Wunden verreibt.[1]
Dank der allgegenwärtigen Geister der Natur, klangen die schlimmsten Verletzungen bald ab. Zufrieden schaut der Vanara zu Fushou auf. "Er will ihn töten? Warum? Kennt euer Volk den nur den Weg der Gewalt?" Takumi grübelt etwas und klopft mit dem Bambusstab auf den Boden "Ein verletztes Tier sollte man nicht bedrängen, nein, nein, egal was wir zu tun versuchen, wenn wir uns ihm nähern, wird er sich nur bedroht fühlen. Wenn er in den Wald geflohen ist, warum lassen wir ihn nicht einfach dort seiner Wege gehen? Wir sollten eher froh sein, dass er davon gezogen ist." ernst blickt der Vanara seinen blutverschmierten Begleiter an.
Dank der allgegenwärtigen Geister der Natur, klangen die schlimmsten Verletzungen bald ab. Zufrieden schaut der Vanara zu Fushou auf. "Er will ihn töten? Warum? Kennt euer Volk den nur den Weg der Gewalt?" Takumi grübelt etwas und klopft mit dem Bambusstab auf den Boden "Ein verletztes Tier sollte man nicht bedrängen, nein, nein, egal was wir zu tun versuchen, wenn wir uns ihm nähern, wird er sich nur bedroht fühlen. Wenn er in den Wald geflohen ist, warum lassen wir ihn nicht einfach dort seiner Wege gehen? Wir sollten eher froh sein, dass er davon gezogen ist." ernst blickt der Vanara seinen blutverschmierten Begleiter an.
1. | 9 Punkte Heilung |