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Nachrichten - Ahmad ad-Duri al-Bulani

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Ahmad nickte und das Kettengeflecht klirrte leise, als Pandion ihn aufforderte, mit Guillaume weiter zusammenzuarbeiten. An ihm lag es sicherlich nicht, schließlich war es ja nicht er, sondern der Paladin, von dem alles ausging.

"Ich denke der ehrenwerte Guillaume d'Eveque hat recht. Wir sollten wohl eine Antwort und die Rückkehr unserer Kameraden abwarten." Der Kelshite blickte zu Guillaume hinüber. "Oder habt Ihr anderweitige Vorschläge?"

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Pathfinder Chronicles - Schattenkrieg / Himmelsspitze
« am: 28.07.2010, 23:38:11 »
(...)
Ich gehe jetzt davon aus, dass Guillaume mit Pandion an dem Schreiben gearbeitet hat (hierfür setze ich einen Diplomatie-Wurf an, den ich auch gleich ausführe). Es würde IC die folgende Situation entstehen:
Zitat von: IC-Thread
Pandion griff zu einem Bogen Pergamentpapier und tauchte eine schwarze Feder in ein Fass Tinte. Während die Schreibfeder über das Papier huschte sprach er mit dem Keleshiten. Er erklärte die Situation und Guillaumes Wahrnehmungen und bat zunächst den Krieger aus dem Süden, dann aber noch ein mal den Paladin, zusammen gegen die Dämonen zu arbeiten. Als er das Schreiben mit den Vorschlägen von Guillaume aufgesetzt hatte, streute er Sand darauf und intonierte eine Beschwörungsformel. Grauer Nebel bildete sich auf der Tischplatte und mit einem schrillen Schrei flog ein Falke aus der Wolke. Der Druide rollte die Botschaft zusammen und ließ sie den Raubvogel greifen, der in der Dunkelheit über den Köpfen der Kundschafter verschwand.

Können wir gerne so machen. Wobei, Diplomatie ist nicht so Ahmads Ding. :)

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Pathfinder Chronicles - Schattenkrieg / Himmelsspitze
« am: 27.07.2010, 11:49:54 »
Bitte um Meldezeichen von Ahmad und Guillaume!

Ich bin da, ich warte eigentlich auf Ahmad, der war ja von Pandion direkt angesprochen worden.

Ich bin auch da und warte eigentlich auf Guillaume, da Pandion mit ihm doch ein Schreiben aufsetzen wollte. Da Pandion an Ahmad keine Frage stellte, ging ich nur von einer Information zum Stand der Dinge aus. Hm, da haben wir wohl aneinander vorbeigewartet. :D

Also Ahmad wartet erst einmal ruhig ab, bis das Schreiben fertig ist und was Guillaume und Pandion vorhaben. Den anderen nun hinterherzurennen würde wenig bringen.

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Mit einem Nicken in Pandions Richtung gesellte sich der Kelshite wieder zu den beiden Männern. "Wie ist nun unser weiteres bedachtes Vorgehen in dieser ernsten Angelegenheit?" fragte der Krieger.

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Pathfinder Chronicles - Schattenkrieg / Himmelsspitze
« am: 11.07.2010, 08:55:23 »
Wo soll ich Ahmad denn wieder einschreiben? :)

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Pathfinder Chronicles - Schattenkrieg / Himmelsspitze
« am: 21.06.2010, 12:11:09 »
Sorry, dass ich mich erst jetzt wieder zu Wort melde, aber es ging zeitlich nicht anders (und Zoni hat ja irgendwann mal gesagt, dass wir im Tempo eh sehr niedrig liegen wollen würden :D)

Also dann mal zum aktuellen Punkt (ich schreib alles mal OG, IG ist Guillaume noch viel zu perplex als dass er da Ahmad antworten würde): Ich (oder vielmehr Guillaume) habe ein ziemlich großes Problem mit Ahmad und seinem Verhalten. Stolzer Keleshite hin oder her, sein Verhalten ist keineswegs gruppendienlich, im Gegenteil es gefährdet die Gruppe als Ganzes. Ich meine, die Aktion bei dem Dämon war ja schon grenzwertig, die Sache an der Türe noch viel mehr, aber dass er dann Guillaume auch noch droht (und das nicht zu knapp) bringt für für mich das Fass zum Überlaufen. Ich kann Guillaume einfach nicht mit Ahmad in einer Gruppe spielen, sofern er sich da nicht gewaltig zurücknimmt. Guillaume würde nicht mit einer solchen tickenden Zeitbombe zusammenarbeiten, und auch mir als Spieler macht das keinen Spaß, meinen Charakter so über Gebühr verbiegen zu müssen. Soviel von mir dazu, ich hoffe mal, wir finden eine Lösung (IG am Besten), die allen passt.

(Und ich wusste, dass sowas irgendwann kommen würde, wenn ich einen Paladin spiele... :( )

In wie fern "nicht gruppendienlich"? Ich wüsste auch nicht, wo der Charakter die ganze Gruppe gefährdet hat. Bis jetzt gab es nur Konfliktszenen an denen Ahmad beteiligt war.

Der Dämon sollte verhört werden. Es handelt sich um eine bösartige und gefährliche Keatur. Die Information ist wichtig und bei solchen Sachen muss schnell ein Ergebnis her. Anstatt lange zu drohen wird das Monster vor vollendete Tatsachen gestellt. Es hatte die erwünschte Wirkung. Wo wurde der Gruppe mit einem abgeschnittenen Monsterfinger (der sich wahrscheinlich eh regeneriert) geschadet? Und was war daran grenzwertig?

Die zweite Konfliktszene war an der Türe zum Tempel. Die Gruppe wurde bereits abgewiesen, und zwar ziemlich unhöflich. Alle Charaktere haben nun ein paar Stufen und sind somit erfahrene Kämpen, die a) niemand so einfach herumschubsen kann und b) hätte die Provokation dazu führen können, dass die Wachen einen Vorgesetzten oder gar die Chefin holen, um die Lage am Tor zu klären. Hatte leider nicht die erwünschte Wirkung. Wo wurde denn hier die Gruppe gefährdet? Wir kommen ja eh nicht rein, da kann auch ein anderer Lösungsansatz gesucht werden. Spätestens am nächsten Tag, wenn sich entweder ein Vertreter der Gruppe oder Ahmad persönlich für das Verhalten des Kelshiten entschuldigt, am besten bei der gesuchten Priesterin. Bedeutet: Herausarbeiten einer zusätzlichen Option.

Der Konflikt mit Guillaume ist dagegen persönlicher Natur. Der Paladin legt beschwichtigend die Hand auf die Schulter, schaut ihn an und will ihn beruhigen. Bis dahin okay, aber dann folgen zwei Beleidigungen ("Hochmut" und "Aufbrausend"), sowie ein Befehl ("haltet eure Zunge im Zaum!"). Das führte dann zu einer Reaktion im Spiel (die ja nun jedem zusteht), da Ahmad und Guillaume schließlich gleichgestellt sind), die zu einem weiteren Konflikt führt. Da es ja ein Spiel ist wird die Lösung des Konflikts nach hinten verschoben, Ahmad schluckt also seinen Stolz hinunter. Somit ergibt sich auch die Gelegenheit durch gemeinsame Erlebnisse den Zwist und die Personen neu zu bewerten, was zu einem veränderten Verhältnis untereinander führen kann (bei den Musketieren, zum Beispiel, ein benutztes Stilmittel).

Ich wüsste jetzt nicht, wo Ahmad als tickende Zeitbombe erscheint. Es gab bisher zu wenig Situationen, als dass dieser Eindruck erweckt werden könnte. Ich stehe da tatsächlich auf dem Schlauch und kann Deine Auffassung von dem Charakter nicht nachvollziehen. Der Charakter wurde von mir in Bezug auf gruppentauglichkeit erstellt (Springer ohne viel Schnickschnack) und auch das Konzept sieht vor Reibungspunkte zu bieten, die zu verschiebbaren oder leicht lösbaren Konflikten führen.

Was mich vor allem wundert ist nun, dass Du meinst gewusst zu haben, dass "so etwas" passiert wenn Du einen Paladin spielst. Wenn Du das gewusst hast, warum hast Du denn dann einen Paladin erstellt? Und kann es vielleicht sein, dass Deine Erwartung einer "solchen" Situation dazu geführt hat meinen Charakter entsprechend zu bewerten, so dass eine entsprechende Situation erst entstand? Sozusagen als selbsterfüllende Prophezeiung?

Ich möchte keineswegs, dass Du Dich verbiegen musst. Aber a) wüsste ich nun nicht wo sich Ahmad stark zurücknehmen sollte und b) warum ich das sollte. Immerhin gleiches Recht für alle, wobei ich derzeit glaube, dass Du die Situation etwas überbewertest. Wir sollten OOC jedenfalls erst einmal für Klarheit sorgen, bevor wir das IG regeln. Ich verstehe nämlich gar nicht richtig, wo das Problem liegt und stehe auf dem Schlauch. Deswegen meine längere Erklärung zu den Aktionen, damit mein Vorgehen mit Ahmad nachvollziehbar ist.  :huh: :(

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Ahmad nickte knapp. "Dann lasst uns zu einem geschützten Ort gehen, an dem niemand unser wichtiges Gespräch belauschen kann."

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Mit stoischer Gelassenheit entgegnete Ahmad dem Blick Bujus. Als sich Rhyatril vom Tempel abwandte ließ er seine Waffe zurückfahren und drehte sich weg. Mit raschem Schritt holte er zur Elfe auf und sprach im gehen zu ihr: "Weder Eure weisen Worte noch mein derbes Gezänk trugen dazu bei, dass die beiden einen befugten Vorgesetzten herbeiholten. Hätten wir vielleicht den ehrenwerten Pandion erwähnen sollen?"

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Pathfinder Chronicles - Schattenkrieg / Himmelsspitze
« am: 16.06.2010, 15:56:54 »
Die Wachen waren ein Vertipper im Eifer des Gefechts. Habe es editiert. :)

Die Mission habe ich keinesfalls aus den Augen verloren, Ahmad ist halt stolz und schnell mit einer Entscheidung bei der Hand. Deswegen das Fordern auch später, falls er dann überhaupt noch Lust hat. Immerhin können sich beide ja gegenseitig beweisen und Respekt voreinander lernen. :)

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Die Augen des Kelshiten funkelten wütend zurück. "Nehmt Eure Hand von mir oder ich schneide sie Euch ab.", raunte der Krieger. "Nur die immense Wichtigkeit unseres besonderen Auftrags hindert mich daran, Euch hier und jetzt für diese unehrenhafte Beleidigung zu fordern. Doch Ahmad ad-Duri al-Bulani wird Euch zu einem späteren Zeitpunkt daran erinnern."

Der Krieger machte einen Schritt zurück, noch immer seine Hand an der Waffe, und wartete auf die Rhyatril weiteres Vorgehen.

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Ahmad blickte zu Rhyatril und dann wieder zurück zu den Tempelwächtern. Seine Hand noch immer am Griff der Waffe, wartete er auf deren Antwort. Scheinbar gaben sich seine Gefährten mit einer Ablehnung ab. Der stolze Krieger überlegte noch, wie er darauf wohl reagieren sollte.

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Die Hand von Ahmad ad-Duri al-Bulani zuckte zum Griff seiner Waffe und der Krieger zog die Klinge einen Spann weit hervor. "Was erdreistet ihr elenden Hunde euch so anmaßend uns an der Schwelle abzuweisen, noch bevor die ehrenwerte Hohepriesterin Saphira unser wichtiges Anliegen mit ihren eigenen Ohren vernommen hat? Wenn ihr ausgetrockneter Haufen Kameldung glaubt euch das erlauben zu können, werden wir euch wohl Benehmen beibringen müssen. Oder wir überlassen das eurer erlauchten Gebieterin, sobald sie von eurem dümmliche Verhalten hört und davon, dass ihr so wichtige Kundschafter, wie die unseren, mit einem überaus wichtigen und ernsten Anliegen abgewiesen habt. Also, ihr zu einem elenden Brei verkommenen verschimmelten Kichererbsen, tretet lieber zur Seite, bevor ich euch meine Klinge spüren lasse!"

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Pathfinder Chronicles - Schattenkrieg / Himmelsspitze
« am: 07.06.2010, 10:38:50 »
DING! Bin wieder da. Sorry, bei der Telekom war ein Point (?) hinüber an dem ich hänge. Techniker hat es gefixed und ich habe wieder DSL, kann aber bis Morgen/Übermorgen dauern bis ich hier auf dem aktuellen Stand bin, da ich nun lauter Mails etc. aufholen muss. :(

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Ahmad ad-Duri al-Bulani sah sich die Szene genau an und schüttelte den Kopf. Sein Kettengeflecht klirrte leise. Dann machte der Kelshite einen Schritt nach vorne und zog dabei in einer fließenden Bewegung seinen Dolch.

"Obwohl ich, Ahmad ad-Duri al-Bulani, schon weit herumgekommen bin und mich eines überaus großen Erfahrungsschatzes erfreue, so habe ich bisher nur wenig mit solchen Kreaturen zu schaffen gehabt. Eine Frage brennt nun hell und lodernd in mir, und zwar ob dieses widerliche Ding hier ohne das da überleben kann." Mit einem gezielten Schnitt und einem festen Griff trennte der Krieger einen der Finger der Kreatur ab und hielt ihn dem Wesen vor die Augen. "Was meinst Du?"

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Pathfinder Chronicles - Schattenkrieg / Himmelsspitze
« am: 25.05.2010, 16:49:24 »
Bin halt übers Wochenende meist unterwegs und deswegen Werktags aktiver. Falls es mal länger dauert, melde ich mich. :)

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