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Nachrichten - Schwester Hermene

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Kampf für Glorie und Vaterland / Preußischer Landtag
« am: 26.10.2011, 12:23:48 »
Ist es also so, dass nach Einschätzung Hermenes eine Unsichtbare mit im Raums ein könnte? Ich würfle mal Perception, und bitte noch um Anweisung, wie das in diesem Fall gehandhabt wird...Hab leider nur kurz Mittagspause ;-)

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Kampf für Glorie und Vaterland / Düppeler Schanzen
« am: 26.10.2011, 12:22:51 »
Hermene blickte zu Conrad, und ihr Gesicht mochte möglicherweise bereits einen großen Pessimismus ausstrahlen, denn sie wusste um die kritische Lage von Marius, der ebenfalls Opfer des Schützen wurde, und sie wusste um die Gangrene, unter der er litt. Es bastanden kaum die Chancen, dass sie würde helfen können. Dennoch - der Vollständigkeit halber und um ein gutes Bild als ehrwürdige Gottesfrau abzugeben - kroch sie herüber zu den Korpus des Getroffenen .

Dabei blickte sie immer wieder auf ihre Leidensgenossen, die so wie sie hier unverhofft in diese fürchterliche Lage gekommen waren. Die unsichtbare Stimme, die sie plagte, konnte nur eines bedeuten. Eine Unsichtbare war mit ihnen im Raum, und dies war ein Umstand, den Hermene keinesfalls dulden konnte. Sie hob ihr Kruzifix und beschwor die Macht ihres Herren, ihr, seiner Dienerin, Beistand zu leisten. „Erscheine, Weib!“, schrie sie, und schickte eine Welle aus auflösender Kraft in die Richtung, aus der die Stimme kam.

MA: Zum Opfer robben
SA: Dispel Magic dahin, wo die Stimme herkam.

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Kampf für Glorie und Vaterland / Preußischer Landtag
« am: 08.10.2011, 11:15:36 »
Wie wäre denn eure präferierte vorgehensweise? Flucht oder Kampf? Je nach dem würde ich weiter handeln...Ich könnte das Fenster mit Nebel verschleiern. Für direkte Angriffe ist der Gegner zu weit weg. Indirekte Schutzzauber kann ich nur auf mich selbst legen...

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Kampf für Glorie und Vaterland / Düppeler Schanzen
« am: 08.10.2011, 11:14:18 »
Hermene hielt für einen Moment den Atem an, drehte ihren Kopf lautlos, und starrte kontrolliert auf das Geschehen: Der Schuss, Karl, der leblos in sich zusammensackte, und der Hühne im Hof. Hermene wusste, um wen es sich handelte, es konnte keine andere Möglichkeit geben!

Schlimmer noch: Wenn es ihr wohl bekannter Gegner war, würde auch der schreckliche Strahl möglicherweise zum Einsatz kommen. Sie waren alle in größter Gefahr. Auch Hermene wollte dieses Mal nicht auf ihren, obgleich zweifelsfreien, göttlichen Schutz vertrauen, sondern tat es den anderen gleich und warf sich auf den Boden. [b]"Ein Hühne im Hof!"[/b], sagte sie, und schaute in Richtung des Braunschweigers.

Dann erst bemerkte sie, dass der übermütige von Lütjenburg ans Fenster getreten war. Sie konnte ihn sicherlich unterstützen, ja. Doch so, wie der Junge da stand, war er der teuflischen Kunst des Hühnen nahezu ausgeliefert. [b]"In Deckung, geht in Deckung, von Lütjenburg!"[b], schrie sie ihm zu. Danach analysierte sie ihre Möglichkeiten. Sie versuchte, darauf zu achten, ob es draußen wenigstens windstill war, so dass sie ihnen die Flucht erleichtern konnte.

SA: Auf Wind achten (?)

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Kampf für Glorie und Vaterland / Preußischer Landtag
« am: 05.10.2011, 20:57:05 »
Öh...ja ne Karte wäre eig doch ganz cool  :-\ Ich erwäge nämlich, Hermene sich in Deckung werfen zu lassen, da sie sowohl den Angriff, als auch die Auswirkungen kennt  :huh:

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Kampf für Glorie und Vaterland / Hazard
« am: 05.10.2011, 20:56:01 »
Ini: 1d201d20+2 = (15) +2 Gesamt: 17

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Kampf für Glorie und Vaterland / Preußischer Landtag
« am: 04.10.2011, 23:59:19 »
@ Menthir: Danke wegen wörtlicher Rede ;-)

Ich poste morgen wieder!

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Kampf für Glorie und Vaterland / Casus Belli
« am: 30.09.2011, 18:33:04 »
Auch wenn Hermene für gewöhnlich die unerschütterliche Ordensschwester spielen mochte, war dieser Augenblick für sie doch eine neue Situation, etwas, das sie nicht mochte - sie stand immerhin einem Herzog gegenüber, und aus ihrem Geschichtsstudium wusste sie, dass Staat und Kirche nicht immer kooexistieren konnten. Nicht, dass sie fürchtete, dies könnte auch in jener Nacht der Fall werden, doch sie war sich bewusst, dass sie Vorsicht walten lassen musste im Umgang mit einem politischen Organ solchen Grades. Belehrungen und Zurechtweisungen, wie sie sie noch einen Tag früher am laufenden Band ausgesprochen hatte, wollte sie nun lieber zurücknehmen.

"Mein Name ist Schwester Hermene, Dienerin Gottes, und unserem allmächtigen Herrn gilt meine uneingeschränkte Loyalität", stellte sie sich vor - in Wirklichkeit empfand sie es als Beleidigung, nach ihrer Loyalität gefragt zu werden. Es war ein Akt der Beherrschung, dass sie dies den Herzog nicht wissen ließ. "Gebürtige Bremerin, nun wohnhaft in einer Einrichtung der Kirche", fügte sie hinzu. Ohne große Umschweife ging sie über in die nächste Frage des Herzogs - sie sah es nämlich ferner nicht ein, dem Herzog ihr Alter zu nennen, da dies nichts zur Sache tat. Sie war eine Dienerin des Herren, und jegliche irdische Eigenschaften waren für sie nichtig.

"Was Marius Pedersen angeht, so weiß ich etwas zu berichten. Nicht darüber, wer er ist oder was er tut. Er befindet sich momentan zur Behandlung in unserem Stift. Es scheint, als sei er Opfer eines verheerenden Angriffs geworden. Die Oberin kümmert sich persönlich um ihn, um seine Wunden zu lindern. Sein Zustand ist kritisch."

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Kampf für Glorie und Vaterland / Preußischer Landtag
« am: 30.09.2011, 14:55:14 »
Ich muss nach einer spontanen Reinigungsaktion noch mein Euph zusammenbauen und dann setz ich mich wirklich an einen Post ;-)

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Kampf für Glorie und Vaterland / Preußischer Landtag
« am: 28.09.2011, 20:34:21 »
Ich poste morgen. Hat ein bisschen gedauert, bis ich allein mit Menthirs Post durch war  :D

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Kampf für Glorie und Vaterland / Casus Belli
« am: 21.09.2011, 11:45:57 »
Die Schwester nahm die restlichen Worte des Braunschweigers kommentarlos hin. Sie war keine jener überquirligen Frauen, denen der Kragen schon in den frühen Morgenstunden nach allerlei Plaudereien stand. Überhaupt tat ihr von der unbequemen Schlafweise der Rücken weh, jedoch ließ sie sich diesen Umstand natürlich nicht anmerken. Sie war schließlich kein Schwächling, sondern eine disziplinierte Dienerin Gottes, und wenn der Herr ihr an jenem Morgen Schmerzen schenkte, so hatte sie dies hinzunehmen.

Insgeheim machte sich Hermene Gedanken darüber, ob sie nicht doch hätte auf die Verhaltensweisen und Gepflogenheiten in adligen Kreisen zurückkommen hätte sollen. Allerdings sah sie es nicht ein, einem irdischen Adligen in besonderer Weise gegenüberzutreten. Sicherlich sollte sie mit solcherlei Personen nicht so umspringen, wie mit den Studenten beispielsweise, allerdings war sie es doch, der besondere Höflichkeit gebührte, war sie doch eine Ordensschwester, die ihr Leben in Gottes Auftrag führte. Sie machte sich also kurz Gedanken, wie sie dem Herzog gegenübertreten sollte, während sie auf das Gut zuliefen - und kam dabei zu keinem vernünftigen Schluss.

Sie bedankte sich bei dem Braunschweiger für die kurze Einführung in ihr Zimmer und bestätigte ihm, dass die vorgeschlagene Zeit ihr angemessen erschien. Sie ging ins Bad und betrachtete sich lange Zeit im Spiegel. Sie war glücklich darüber, ein eigenes Bad zu haben. Männer schwitzten und stanken, ein Zeichen ihrer irdischen Unterlegenheit gegenüber dem weiblichen Geschlecht. Hermene verachtete den penetranten Geruch, den manche Kerle verströmten, vollgepumpt mit animalischen Duftstoffen, zur Balz und Begattung ausgelegt. Ekelerregend. Sie selbst achtete auf peinliche körperliche Hygiene, um nicht wie eine räudige Hündin zu riechen. Sie streifte sich ihre Kutten ab, griff nach den Waschutensilien und begann, sich mit verbissener Gründlichkeit sauber zu schrubben.

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Kampf für Glorie und Vaterland / Casus Belli
« am: 17.09.2011, 10:28:31 »
Mit strengem Blick nahm Hermene die Instruktionen des Soldaten hin, doch je länger er spricht, desto tiefer wurde die Furche auf ihrer Stirn. Sie als Ordensschwester mit einer handfesten und ordnungsgemäßen Ausbildung sah es als Herabwürdigung Ihrer selbst an, dass sie von einem dahergelaufenen Soldaten scheinbar über Disziplin und Etikette aufgeklärt werden sollte. Sicher, die Jungen hatten es auch nicht leicht, wenn sie auf alles Vieren durch den Schlamm oder im Zweifel durch die Gülle von Wiesen und Ackern kriechen mussten. Dennoch, sie selbst sah sich als die oberste Instanz in Sachen Disziplin und Ordnung in dieser Kutsche an - der Knabe sollte erst einmal vierunzwanzig Stunden auf einer harten Holzbank knien und Rosenkränze beten. Dies würde seiner Seele sicher nicht schaden, die von Mord und im Zweifel Sodomie verunreinigt gewesen sein könnte - ja, solcherlei Dinge hörte man immer wieder.

Als er schließlich fragte, ob jeder wisse, wie er sich zu benehmen habe, wandte sich Hermene ruckartig ab. "Impertinent!, stieß sie angewidert aus und drehte den Kopf von dem Soldaten weg. Mit eiserner Miene starrte sie auf den Braunschweiger, und auch als dieser die sieben Reiter als reine Vorsichtsmaßnahmen verkaufte, ließ sich die Schwester von ihrer Meinung nicht abbringen, dass hier etwas sehr merkwürdiges vor sich ging. 

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Kampf für Glorie und Vaterland / Casus Belli
« am: 28.07.2011, 21:33:35 »
In der Tat hatte Hermene sich weitgehend zurückgehalten, und war die ganze Zeit schweigend geblieben. Ein einziges Mal hatte sie das Wort erhoben, an von Lütjenburg gerichtet, als er sie nach ihrem Gebet fragte. "Nein, Herr von Lütjenburg, ich habe noch nicht für Sie gebetet - und wie ich die Lage einschätze, werde ich in naher Zukunft genug mit mir selbst zu tun haben. Wir sollten alle hoffen, dass es genügend Seelen gibt, die für uns zum Herrn sprechen, gewiss", warf sie nachdenklich ein.

Schließlich gipfelten die Vorgänge, als der Braunschweiger und dieser Alfred Nobel schließlich sämtliche Aufmerksamkeit auf sich lenkten. Doch Hermenes aufmerksamen Augen entging nicht, dass der Schotte, ihr unfreiwilliger Begleiter sozusagen, sich gar noch mehr von der Szenerie zu entrücken versuchte, obgleich die Beiden eh schon etwas abseits gewesen waren. Ihr Blick folgte Donald auf den Schritt, und als sie bemerkte, dass er etwas aus seiner Tasche hervorkramte, ging sie ihm nach. Der Braunschweiger schien ihr nicht ganz parat zu sein, doch immerhin hatte er die Wahrheit gesprochen. Wenn Donald schon das mysteriöse Geheimnis des Briefes enthüllte, dann wollte sie selbst wenigstens ebenso die Wahrheit erfahren.

Sie schlich sich an ihn heran, bis sie schließlich direkt hinter ihm stand. "So, Herr Munro, und was gibt es Aufregendes zu lesen?", will sie von ihm wissen.

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Kampf für Glorie und Vaterland / Preußischer Landtag
« am: 24.07.2011, 16:01:13 »
Nee, ich merke schon, ichs schaff heut nimmer  :(

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Kampf für Glorie und Vaterland / Preußischer Landtag
« am: 24.07.2011, 15:44:35 »
Tut mir schrecklich Leid, aber heute komme ich wohl auch nicht mehr zum Posten, muss gleich los zum Soundcheck und bin dann bis heut Abend bei der "Konzert-Location". Ich hoffe morgen klappt es mit nem Post...Im Moment ist bei mir leider grad die Zeit äußerst knapp, aber ich wollt nochmal kurz Bescheid sagen.

Ein Gig, wie unglaublich großartig! Was spielst Du denn? Ich wünsche unendlich viel Spaß! :)


Euphonium spiel ich. Wir hatten ein relativ groß aufgezogenes Open Air mit meinem sinfonischen Blasorchester plus Band und drei Sängern - hat sehr viel Spaß gemacht! Bin vorhin erst wieder heimgekommen, der Abbau hat sich sehr in die Länge gezogen. Ich koch mal Kaffee und versuche noch kurz zu posten, muss aber gleich schon wieder weg  :oops: Diese Woche ists sehr schwer bei mir  :(

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