Ort | Aufgabe | Auftraggeber | Belohnung |
Waldheim | Findet heraus, was Mensch und Tier umbringt | Ser Greagoir (Saoirse) | ein feuchter Händedruck |
Waldheim | ?? | Arl Eamon (Randall) | Anerkennung |
Ferelden | ?? | ?? (St. Just) | ordentlich |
uuuund eine Frage noch... Das Abenteuer spielt nach dem beiden Computerspielen oder davor? Ich frage einfach nur wegen meinem Hintergrund, damit ich da so schnekl wie möglich was basteln kann!
obigen Post bitte in den Gruppenrat verschieben!
Ein Durchlesen der Kampfregeln (BM, Seite 4) und ggf. der Aktionsmöglichkeiten im Kampf (BM, Seite 5) könnte auch helfen.
Rein der Ablauf des Gespräches nach dem Kampf. Wie sollte Randall denn in so einer Situation reagieren?
Er wurde von Arl Eamon beauftragt, für seine Verwandte herauszufinden, was sich hier in diesem Landstrich zuträgt, wer hinter den vermissten Personen und den Morden steckt. (Natürlich kann er im Namen der Bannfrau fragen; oder hatte sie nicht um Hilfe gebeten und ist er nicht extra zu ihrer Unterstützung geschickt worden? Wenn Randall rumposaunt, er würde im Namen Arl Eamons handeln, würde jeder Involvierte meiner Logik nach fragen, was Eamon das überhaupt interessiert, er hat ja hier keinerlei Staatsgewalt.)
Abseits des total übereilten Angriffes auf den Schuppen, steht er wenige Minuten nach dem ersten Versuch einer Befragung Fremder bis in den Knien im Blut abgeschlachteter Gestaltwandler, hat eine Geisel gerettet, bemerkt dass ein verkleideter Magier munter mit einer Templar zusammenarbeitet und auch noch von anderen Leuten redet, mit denen er auch nach irgendwelchen Hinweisen sucht. Im Ernst, wenn ich mich in seine Lage versetzen muss.. Ich komm auf keinen Reim. Dass der Magier dann auch noch so einfach von Dannen zieht wirft die chaotische Situation auch noch komplett durcheinander.
Rein der Logik halber sollte Randall doch in diesem Moment sein Schwert heben und laut "Bleibt mir vom Leib,wer auch immer ihr seit!" schreien, jeden Anwesenden versuchen zu verhaften und einem nach dem anderen verhören, oder etwa nicht?
Doch das nimmt mir den Wind aus den Fingern, wenn ich dennoch versuche irgendwie logisch zu handeln und Randall zumindest sagen lasse; dass er sich schon für die Handlungen des Magiers interessiert und ihn auf keinen Fall einfach so gehen lassen möchte, wird direkt der Rotstift zur Korrektur angesetzt. Na gut, sei es drum dachte ich mir, war wohl ein Missverständnis, vielleicht auch einfach eines meinerseits.
In meinem Post wandte ich mich an die Elfe, und sprach : "So begleitet mich zu meinem Pferde. Ihr könnt dort verweilen und euch kurz ausruhen, während wir diesen armen Geschöpfen hier die letzte Ehre erweisen. Danach wäre es mir lieb, wenn ihr uns zu jenem Lager führen würdet, welches ihr erwähntet. Vielleicht finden wir dort weitere Hinweise und können dadurch andere vor so einem grauenvollen Schicksal bewahren!"
Jetzt (wohl auch durch meine eigene Schuld, da ich einfach keinen Plan hatte, wie Randall reagieren sollte und daher das Posten vernachlässigte, während ich versuchte mir einen Reim darauf zu machen.) befinden, nachdem geschoben wurde und Randall sein Zeug gepackt hat, sich munter vom Magier verabschiedet hat(ohne zu wissen wer das eigentlich jetzt genau ist und was er herumforscht), wir uns auf dem Weg nach Waldheim. Hm, entschuldigt meine Zweifel, aber mir entgeht da der Sinn dahinter.
Haben sich unsere Charaktere stumm darauf geeinigt, dass sie doch erst nach Waldheim gehen?
Für mich ist es aktuell nicht einfach, einen Charakter zu steuern und im Sinne des Abenteuers und der Gruppe zu spielen, wenn mir Seite für Seite das Handeln schwerer fällt.
Wir werden darauf hingewiesen, mehr zu tun und weniger zu denken. Versuche ich; scheitere aktuell daran.
Er trägt Arl Eamons Wappen auf seinem Wappenrock; es wird wohl eher jeder Involvierte nach der Logik fragen, warum ein Ritter Arl Eamons im Namen der Bannfrau Lorna von Südtor Fragen stellt.
Das Chaos der Situation wurde dadurch verursacht, dass die Spieler von Sheldon, Tama und dem Zwerg abgesprungen sind. Ein wenig Pragmatismus bitte. Ich habe versucht, sie so reibungslos und so logisch wie möglich verschwinden zu lassen.
Was soll ich dazu sagen? Logik ist subjektiv.
Mit der Bemerkung in "Rotstift" wollte ich nur darauf hinweisen, dass du nicht im Auftrag und Namen der Bannfrau, sondern von Arl Eamon unterwegs bist, weil ich mir nicht sicher war, ob du das richtig in Erinnerung hattest. Warum du das gleich aus lehrermäßige Kritik verstehen musst, weiß ich nicht. Als ich einmal versucht hatte, einen Sachfehler in deinem Post direkt zu korrigieren, hast du mich auch angeschnauzt, daher habe ich es diesmal auf diese, wie ich dachte vorsichtige Weise versucht.
Es sind mindestens zwei Personen schwer verletzt und ein Pferd lahm. Vorräte für eine Reise unbekannter Dauer hat auch keiner dabei. Da ist es natürlich logisch, gleich Hals über Kopf in den unbekannten Wald voller unbekannter Gefahren aufzubrauchen, klar!
Schade, dass du das so siehst. Ich hatte gerade gedacht, der Randall macht sich allmählich.
Ich weiß nicht, warum jeder meiner Tipps und Hinweise als Kritik aufgefasst wird. Meine Vorschläge dürfen gerne diskutiert werden; die Spieler dürfen auch gern selber bessere Lösungen oder konstruktive Vorschläge machen. Bitte aber in der Stadtwache, nicht im Gruppenrat.
Der Gruppenrat ist eigentlich dazu gedacht, dass die Spieler sich OC beraten können, was sie als nächstes tun wollen. Von dieser Möglichkeit hat auch noch niemand Gebrauch gemacht.
Vielleicht unterhaltet ihr euch einfach mal ein bisschen miteinander, OC oder IC. Tut mir leid, dass ich schon wieder einen Vorschlag mache.
Schon klar, dass die Spieler abgesprungen sind und das nun für dich eine schwierige Situation darstellt, verstehe ich. Ich hätte mir nur für Randall eine Erklärung gewünscht, seitens Sheldons.
Spaß ebenso. Eine Geschichte, welche sich meiner Logik gänzlich entzieht, sei es in einem Buch, Film oder Forum hinterfrage ich gerne. Ich bin kein Spock. Doch zum Rollenspielen gehört nunmal das Spielen einer Rolle. Eine Grundmotivation oder zumindest ein wenig Verständnis, sodass unser Handeln einen groben Sinn ergibt suche ich hier aktuell etwas vergeblich.
Ich denke es gibt z.B. in Dragon Age Origins kaum eine Gruppenzusammenstellung wo anfangs nicht gezankt wird und sich die einzelnen Individuen erst zusammenraufen müssen.
Hm, diesen Satz wiederum lese ich durchaus subjektiv als "geschnauzt". Ich hatte nicht vor, dass sich die Gruppe sofort nach mir richtet und ich Ansage, wo es lang geht. Im Gegenteil hätte man einfach auf meinen Kommentar reagieren können, anstatt meinen Charakter weiter zu schieben und meinen Einwand einfach zu ignorieren. Ein "der Weg wäre zu weit" oder ein "wir müssen erst nach Waldheim" hätte gereicht, wie ich finde.
Brauchst nicht den Kopf zu schütteln, ich denke wir haben schon schwachsinnigere Entscheidungen akzeptiert als meinen Einwand. (Ein Schuppen? Greifen wir an Hiyeah!
Klingt irgendwie als würd ich mir nicht von Anfang an sehr Mühe gegeben haben mit meinen Posts.
Ich habe ganz normal versucht meine Sichtweise der aktuellen Geschehnisse zu schildern
Im Gegenteil versuche ich nur genauso wie du Spaß mit diesem schönen Hobby zu haben hier um Forum und dementsprechend sah ich mich in der Pflicht, gleich zu sagen was ich denke, bevor ich die Lust verliere am Abenteuer und mich anderen Dingen zuwende.
"So begleitet mich zu meinem Pferde. Ihr könnt dort verweilen und euch kurz ausruhen, während wir diesen armen Geschöpfen hier die letzte Ehre erweisen.
Natürlich tust du dir schwer, wenn du das Abenteuer weiterführen möchtest, aber noch einige elementare Posts mancher Spieler einfach fehlen. Hätte Esulilde reagiert z.B. auf Randalls Post; sähe die Sachlage vielleicht anders aus. Hätte Randall auf Sheldon reagiert, bevors weiterging und nicht einfach nicht gepostet weil ich nicht die richtigen Worte finden konnte; würde das Ganze hier überflüssig sein. Wenn du also meinen Beitrag als Angriff an die Gruppe gesehen hast, dann bitte übersehe dabei nicht, das ich mich keine Minute selbst herausgenommen hatte. Doch ich meine ich würde niemals wagen jemanden einen Schlag zu verpassen, weil ich über etwas im Unklaren bin. Habe ich nicht getan; werde ich nicht tun.