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Archiv => Archiv - Friedhof => Thema gestartet von: Norca am 12.09.2007, 03:25:39

Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Norca am 12.09.2007, 03:25:39
"Reist nach Fernberg und nehmt dort Trantul Gen im Namen von Baron, Kriegsherr und Gebieter Dankul von Fernberg fest. Er hat sich dem illegalen Menschenhandels, der Aneignung von Amtstitel, Bezauberung von Ratsherren zur Erschleichung von Gütern und der Zusammenarbeit mit Feinden des Reiches, insbesondere schwarzer Elfen, strafbar gemacht. Es sind 1000 Goldmünzen für die Bestimmung seines Aufenthaltes und weitere 9000 Goldmünzen für seine Ergreifung ausgeschrieben. Für weitere Informationen bitte bei der Garnision melden."

Dies waren die Worte welche euch die Agenten des Erleuchteten Orden überbrachten. Verlockend über die ausgesprochen hohe Belohnung fanden sich zwei Interessenten.

Zu einem Democles Schattenbann der schon seit längerer Zeit ein stolzes Mitglied des Ordens ist. In ihm hat er seine Überzeugung das Böse zu bekämpfen neu gefunden. Eifrig erfüllt er in dessen Namen Aufträge, um seine Fähigkeiten weiter auszubauen. Noch mehr treibt ihn allerdings der Wille das Böse in jeder Form zu vernichten.

Zum anderen die zwarte Mondelfe Phioranha Da’cour, sie arbeitet nur gelegentlich für den Erleuchten Orden. Meist sind es nur kleinere Aufgaben welche sie leicht zwischen ihren Reisen erfüllen kann. Bei diesem Auftrag allerdings geht es um mehr. Es geht darum einen Agenten der Dunkelelfen festzunehmen. Ohne länger zu zögern würde sie dafür sogar eine Reise in die Elfenfeindliche Stadt Fernberg unternehmen.

Sie beide bekommen eine befristete Sonderaufenthalts Erlaubniss vom Amt für Auswärtiges, unterzeichnet vom Stadtherren Dankul persönlich. Sicher kam ihn ein würgen hoch als er persönlich die Hilfe einer Mondelfe auf Pergament unterzeichnete.

An einen Sonntag morgen erreicht ihr Fernberg. Phioranha hat sich mit weisser Schminke das Gesicht gefärbt um nicht aufzufallen. Die Kaputze ihres Mondblauens Gewand ist tief in ihr Gesicht gezogen. Da Sonntag ist und die meisten Ämter zuhaben, bringt euch eine mit roter Feder geschmückte Stadtwachen in ein Gebäude welches für Diplomaten und reisende Staatsdiener erbaut wurde. Für euch ist ein geräumiges Zweimannzimmer mit weichen Federbetten und zwei abschliesbaren Truhen bereit gestellt. Ein gedeckter Tisch mit reichhaltigem Essen und brennenden Kerzen erwartet euch in der Mitte des Raumes.

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ooc: Phioranha erhält ein Schminkset
beide erhalten: "Sonderaufenthalts Erlaubniss vom Amt für Auswärtiges unterzeichnet von Dankul"
beide erhalten: Pergament mit Auftrag (siehe gesprochener Text oben)
denkt daran das Elfen hier gehasst werden
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Phioranha am 12.09.2007, 10:19:14
Phiorhana war schon einige Stunden bevor die beiden Fernberg erreichten noch wortkarger geworden als sie es eigentlich schon so war. Offensichtlich machte ihr die Vorstellung, in diese widerwärtige Stadt zu reisen, wenig Freude, auch wenn sie noch an ganz andere Orte gehen würde wenn es darum ginge, Dunkelelfendiener zu vernichten. Wenn es etwas gab was sie annährend so sehr hasste wie die Drow, waren es ihre freiwilligen Verbündeten. Gegen die Sklaven hegte sie weniger Abneigung, sie waren einfach nur Hindernisse auf dem Weg zu den Herzen ihrer Meister.

In dem Zimmer angekommen, wirft Phiorhana ihren Reisesack auf das Bett und beginnt dann, ohne das Essen eines Blickes zu würdigen, im Zimmer umher zu gehen. Sie schaut unter das Bett, hinter die Vorhänge und aus dem Fenster, in den Schrank und auch sonst in alle Ecken wo sich ein Halbling oder größeres verstecken könnte. Zuletzt schaut sie sogar in die Truhe. In ihrem üblichen, gelassenen Tonfall meint sie dabei über die Schulter.

"Ich würde nichts von meinem Essen anrühren... Ich traue diesen Elfenhassern nicht."
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Democles Schattenbann am 12.09.2007, 12:25:18
Als Democles ins Zimmer eintritt und sieht wie Phioranha das Zimmer untersucht , setzt er sich erstmal auf sein Bett und grübbelt was sie als nächstes tun könnten um mehr Informationen über die gesuchte Person herauszufinden.

Vielleicht sollten wir uns in den Gasthäusern umhören ob wir dort mehr über Trantul Gen erfahren können. Am besten werd ich das übernehmen nicht das es noch im Gasthaus zu Ausschreitungen gegen Phioranha kommt.

"Ich  werde mich mal in der Stadt ein bisschen umhören und ein paar Trinkschuppen Abklappern ob ich etwas über unsere Zielperson herausfinde. Möchtest du mitkommen oder willst du dich um etwas anderes kümmern? Wir sollten aufpassen nicht das du noch von irgendwelchen Betrunkenen angegriffen wirst, das würde zuviel Aufsehen erregen, wir sollten probieren möglichst unauffällig zu bleiben."
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Phioranha am 12.09.2007, 16:04:11
Ohne sich umzusehen antwortet die Elfe und fährt mit ihrer etwas paranoid wirkenden Suche fort.

"Ich bezweifle das mir hier jemand etwas anderes sagt als Beleldigungen, offizielles Schreiben hin oder her. Wenn ich wüsste, wo, könnte ich einen Ort observieren. Ich verstehe es gut mich in den Schatten zu bewegen, wenn es sein muss, und ich habe Geduld. Leider müssen wir den Kerl wohl lebens ergreifen, aber das sollte auch kein Problem sein."
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Norca am 12.09.2007, 16:25:52
Ausser Staub unter dem Bett und auf dem Schrank kann Phioranha nichts finden. Auf den Schreibtisch in der Ecke liegen neben Papier und Tintenfässchen auf die zwei Schlüsselbunde mit jeweils zwei grossen Schlüsseln dran. Warscheinlich einer für die Truhe am Bett und eines für die Zimmertür. Ein mit Vorhängen behangenes Fenster befindet sich am Kopfende des Zimmers.
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Democles Schattenbann am 12.09.2007, 17:23:34
Er reden Weiter mit Phioranha.

"Vielleicht kann ich ja rauskriegen wo er wohnt , dann kannst du sein Haus genauer unter die Lupe nehmen wenn dir das Recht wär.

Democles bewegt sich langsam auf die Tür vom Zimmer hin und wartet auf Phioranhas Antwort.
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Phioranha am 12.09.2007, 20:22:03
"Du gehst schon wieder?"

Die Elfe weist mit Hand zum reich gedeckten Tisch.

"Ich bezweifle das man euch dich vergiften will. Ich werde mir vielleicht erstmal das weiße Zeug aus dem Gesicht entfernen, falls ich wirklich auf Wanderschaft gehe heut Nacht ist es hinderlich, und ansonsten habe ich nicht vor dieses Zimmer zu verlassen."
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Democles Schattenbann am 13.09.2007, 08:12:40
"Nein, danke ich habe keinen Hunger. Mein Hunger verzehrt sich eher nach dem Gedanken das Böse auszumerzen. Ich werde mich in ein Gasthaus begeben und rausbekommen wo unsere Zielperson wohnt. Ich bin bald zurück."

Democles verlässt den Raum und auf die Strasse. Er sucht sich jemanden intelligent aussehenden und spricht ihn an.

"Guten Tag werter Herr könnten sie mir sagen wo ich hier das nächste Gasthaus finde, ich würde mir gerne einen Humpen Bier in meine trockene Kehle kippen."
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Norca am 13.09.2007, 17:03:36
Einen Augenblick lang bleib der Fallenbauer Rif Freifeld wortlos vor dem glänzenden Paladin stehen. Seine Augen starren gefesselt in Democles markelloses Gesicht.

"Ein Gasthaus sagt ihr?" flüstert er, beinahe verschluckt er sich dabei. Er räuspert sich und fährt fort, "natürlich, das "hüpfende Fass" ist gleich hin der nähe. Einfach die Strasse runter und die zweite Ecke rechts."
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Phioranha am 13.09.2007, 17:09:34
"Na hoffentlich überfrisst er sich nicht..." meint die Elfe trocken nachdem sich die Tür schliesst. Dann lässt sie sich an dem reich gedeckten Tisch nieder und beginnt zu essen, wobei sie das Essen des Paladins verzehrt. Zu paranoid ist sie, um ihr eigenes Essen zu verspeisen.
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Democles Schattenbann am 13.09.2007, 18:34:55
Democles geht die Strasse runter und um die zweite Ecke rechts ins Gasthaus "das hüpfende Fass" . Als er eintritt schaut er sich im Gasthaus um. Er setzt sich vorne an den Tresen und beginnt mit dem Barkeeper zu reden.

"Guten Tag, ich hätte gern ein Glas von ihrem feinsten Tropfen."

Democles legt ihm viel zuviel Gold hin (5Gm).

"Und vielleicht noch etwas Spezielles, ein paar Informationen bezüglich einer Person mit Namen Trantul Gen. Wissen sie da vielleicht etwas?"
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Norca am 14.09.2007, 12:25:52
Mit offenen Mund starrt Rif Freifeld dem strahlenden Paladin hinterher. Zusehr ist er über die Anwesenheit Democules Anwesenheit überrascht. Etwas in ihm hat sich gewandelt und nun denkt er ernsthaft über den Sinn seines Lebens nach. Er spielt sogar mit dem Gedanken seinen Beruf zu ändern und sein Handwerk das herstellen von tödlichen Fallen an den Nagel zu hängen.


Das hüpfende Fass sieht wie ein gewöhnliches Gasthaus aus. Nicht allzuviel saubere Tische stehen eng bei einander, Teile des Boden kleben. Die Wände sind ausgestopften Tierköpfen, einem Wildschweinfell und zwei Bildern über Dankul von Fernberg und eine Feier der roten Federn. Hinter der Theke stehen eine Reihe von verschiedenen Flaschen, Weine, Säfte und eine davon mit sonderbar violettblauen Inhalt. Auf einer Schale liegen Äpfel zum selbstbedienen.
Als Democules in hüpfende Fass tritt verstummenden die meisten der anwesenden Gäste. Viele Blicke zieht der Schattenbann-Inquisitor auf sich. Einige fangen an zu murmeln, andere weden sich scheu ab und ziehen Kaputzen ins Gesicht. Unter den Anwesenden befinden sich auch rote Federn.

Der Wirt muss schlucken als der Name Trantul Gen fällt. "Nun, warum fragt ihr ausgerechnet mich?" flüsstert er. "Ich kann dir weiter helfen, aber erzähl das niemanden. Seit zwei Monaten erpresst er mich und andere bereits. Wir sollen ihn eine Schutzgebühr bezahlen damit uns seine Schläger in Ruhe lassen. Ein Kontaktmann welcher neue Leute für ihn rekutiert ist täglich in der Arena zufinden. Westseite, Reihe 13 platz 40, hier eine Freikarte. Und lasst meinen Namen da raus!"
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Democles Schattenbann am 14.09.2007, 13:23:49
"Danke werter Herr, ich wünsche ihnen noch einen angenehmen Tag.

Democles verlässt die Schenke und begibt sich zurück zum Haus wo Phioranha auf ihn wartet. Auf dem Weg dorthin guckt er sich überall um ob es nicht
Ungerechtigkeit zu bekämpfen gibt. Er guckt in seine Geldbörse ob er nicht bestohlen worden sei.
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Norca am 14.09.2007, 13:39:24
Der Wirt nickt und bedankt sich ebenfalls bei Democles. Auf dem Rückweg zum Klappernden Fass, das Rasthaus in dem sie untergekommen sind, trifft er auf eine Jugendbande welche einen Alten Mann belagern und ihn bedrohen. Mit verschränkten Armen stellt er sich dazwischen. Die Jungen rennen darauf hin auseinander. Dankend will der Mann ihm noch ein paar Münzen geben. Democles lehnt aber ab, noch nie hat er das Geld von Bedürftigen als Belohnung angenommen.

Im klapperden Fass angekommen sieht er zwei Wachen mit einem Wachhund durch die Gänge streifen. Auf dem Weg zu seinem Zimmer fragt ihn ein Dienstbote ob er das Essen abräumen soll.

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ooc: die Wörter Geldbörsen und Barkeeper sind nicht zeitgemäss.
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Democles Schattenbann am 14.09.2007, 14:06:17
Zum Dienstboten:"Ja das wäre sehr hilfreich".

Democles geht auf das gemeinsame Zimmer und schaut nach ob Phioranha da ist.
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Phioranha am 14.09.2007, 17:43:34
Tatsächlich sitzt die Elfe immernoch in dem Raum, auf dem Bett, und zieht offenbar gerade sorgfältig eine neue Sehne auf ihren Bogen. Sie sieht auf als der Paladin eintritt und nickt ihm knapp zu. Die weiße Schminke hat sie durch einen deutlich dunkleren Farbton ersetzt, der ihr wohl beim nächtlichen Umherschleichen helfen soll. Zusammen mit ihren spitzen Ohren und den weißblonden Haaren sieht sie einer Drow erstaunlich ähnlich, was sie allerdings nicht weiter zu stören scheint.

"Und, hast du etwas herausgefunden?" fragt sie prompt, eine Begrüssung komplett auslassend.
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Democles Schattenbann am 15.09.2007, 08:51:35
"Ja ich habe tatsächlich etwas herausgefunden. Vielleicht bekommen wir demnächst eine Möglichkeit unser Opfer zu schnappen, wenn es dir keine Umstände bereitet könntest du mitkommen und mir helfen. Wir werden zur Arena gehen und dort einen Kontaktmann von ihm aufsuchen. Ich habe nur eine Freikarte das heisst du musst draussen warten, ich werde probieren ihn dann rauszulocken falls er uns freiwillig die Informationen nicht geben will. Dann können wir sie aus ihm rauspressen.

Democles guckt auf den Esstisch und sieht das sein Essen aufgegessen wurde.

Ich kann verstehen warum sie ihres nicht angerührt hat aber trotzdem sollte sie versuchen nicht ganz so misstrauend zu sein.
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Phioranha am 15.09.2007, 21:39:15
"Die Arena? Nun gut... von mir aus können wir dorthin gehen, auch gerne heute Abend. Ich wische mir nur das Zeug ab, ich denke das ist dann doch zu viel des Guten.

Mir sagt der Gedanke zwar nicht zu, in diese Arena zu gehen, aber wenn es uns hilft hier fertig zu werden, wieso nicht."

Mit diesen Worten wischt sich die Elfe rasch die Farbe aus dem Gesicht und schiebt sich dann das geschwärzte Taschentuch in eine Gürteltasche.
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Norca am 16.09.2007, 18:53:42
Phioranha schnallt sich ihren Rucksack auf und hängt den Bogen um die Schulter. Sie nihmt die Zimmerschlüssel vom Schreibtisch und gibt Democles einen davon.

Als sie gehen wollen klopft es an der Holztür.
"Ich komme um ihr Zimmer aufzuräumen." dringt es durch das glattgeschliffene Holz.

Der Paladin öffnet die Tür um den Jungen von ebend hineinzulassen. Dieser sieht Phioranha und erschreckt. Voller endsetzen und Ekel schaut er den beide an, und endfernt zögerlich das Geschirr aus dem Raum. Beim Rausgehen knurrt er wütend in Richtung der Elfenfrau.
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Phioranha am 17.09.2007, 01:32:11
Menschen. Genau so wertlos wie kurzlebig...

"Gehen wir..." meint die Elfe gedehnt und umfasst ihren Bogen etwas fester, wobei sie keine Miene verzieht als der Junge sie anknurrt.
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Democles Schattenbann am 17.09.2007, 08:17:54
"Ok, machen wir uns los."

Democles und Phioranha verlassen das Haus. Sie suchen sich auf der Strasse jemanden der sie zur Arena führen kann.
Democles hält Phioranha hinter sich um sie zu beschützen.
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Norca am 17.09.2007, 15:24:13
Noch auf dem Weg nach draussen ärgern sich beide über den offenen Hass den Elfen hier geniessen. Selbst vor den Augen des stolzen Paladins konnte sich der Junge nicht zurückhalten seinen Ekel offen zu zeigen. Beide schweigen ersteinmal darüber, sie wussten ja das es für sie nicht leicht wird.
Als sie gerade die Eingangsstufen des klappernden Fass verlassen haben wurde ihn hinterher gepfiffen.

"Halt, stehenbleiben Elfe! Ihr seid festgenommen." Zwei mit Langschwertern bewaffnete Rote Federn und ihr kläffender Wachhund stürmen auf die beiden zu. Zwei weitere Rote Federn welche an der Tür wache gestanden haben richteten darauf ihre Waffen auf die Elfe und bewegen sich auf sie zu. Im Hintergrund stand der Junge von ebend. Offensichtlich hat er sie angeschwärzt.

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ooc: ihr habt vorhin die Schlüssel zu euren Zimmer mitgenommen (jeder einen)
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Phioranha am 17.09.2007, 17:15:58
Völlig unbeeindruckt betrachtet Phiorhana die Wachmänner und tritt dann vor Damocles, wobei sie mit einer angehobenen Hand ihm zu verstehen gibt das sie die Sache selbst regeln kann. Dann zieht sie das stets griffbereite Schreiben aus ihrem Gürtel und rollt es vor den Augen der Wächter auf.

"Ich habe eine Aufenhaltserlaubnis, unterzeichnet vom Stadtherren höchstpersönlich. Ich begleite euch gerne wenn ihr ihre Echtheit überprüfen wollt, aber je eher ich mich meiner Aufgabe widmen kann, desto schneller verschwinde ich wieder."
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Norca am 17.09.2007, 18:46:29
Grimmig schauten die insgesammt vier Wächter drein. Ihre Augen verengten sich nocheinmal als Phioranha die Pergamentrolle mit der Sondererlaubniss zog. Sie umstellten die Beiden und hilten ihren Wachhund zurück welcher wild bellte und schon beinahe auf Phioranha losspringen wollte. Der Wächter zog ihn hart an der Leine.

"Auf Befehl vom Baron, Kriegsherr und Gebieter Dankul von Fernberg sind Elfen hier nicht willkommen. Dies dient dem Schutze der Fernbergischen Kultur und der Reinheit des Blutes ihrer Bewohner.Zeigt her was ihr da habt!"

Unsampft reisst er ihr das Papier aus der Hand. Langsam liest er, dabei formte sein Mund die Worte nach die er liest. Dann reichte er es seinen Kollegen weiter.

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ooc: es scheint als ob sie von euch ablassen, macht mal beide einen Diplomatiwurf im Würfelthread
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Phioranha am 17.09.2007, 19:00:32
Die Elfe lächelte zynisch und verschränket die Arme.

"Ich habe nicht vor mich mit einem von euch zu paaren, falls ihr darauf anspielt." meinte sie trocken und beobachtete die Wachen abwartend.
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Norca am 18.09.2007, 01:27:14
"Lasst uns gehen, wir sind hier um Sonderbefehle von Baron Dankul auszuführen. Unsere Papiere habt ihr gesehen. Ich muss euch leider mitteilen das ihr uns bei der Ausführung unserer Aufgaben behindert. Nun lasst uns bitte in Ruhe." Fügte Democles den Worten von Phioranha hinzu.
Mit grimmigen Gesichtern senkten die Wachen ihre Waffen, nickten und zogen zurück auf ihre Posten.

Als sie nach kurzen Weg bei der Arena ankamen staunten sie nicht schlecht. Zweifellos das eindruckvollste Gebäude in ganz Fernberg, wenn man mal von der mächtigen Stadtmauer absieht. Erbaut aus rötlichem Stein und reich verziehrt mit kleinen und grösseren Statuen von Kriegern in verschiedenen Haltungen. Vor dem Haupteingang stant ein in Stein gemeiselter Krieger welcher mit einem Dreizack und einem Netz bewaffnet gegen einen Löwen kämpfte. Um die hundert Leute aller Art trieben sich an diesem Ort herrum. Einige fein gekleidete Damen und Herren und einige Krieger in Rüstungen standen wartend an Schlangen. Allerdings schien der Eintritt für das niedrige Volk umsonst zu sein. Auf einem Holzschild staht mit roter Farbe "Keine Waffen". Von aussen wirkte es so aus als wäre im Inneren Platz für tausend oder mehr Leute. Eine Programtafel kündigte ein besonderes Ereigniss für den damligen Tag an.
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Phioranha am 18.09.2007, 04:05:47
Phiorhana verbrachte nur wenige Sekunden damit, die Szenerie zu betrachten bevor sie sich an den Paladin wendet.

"Ich werde meinen Bogen nur äußerst ungern aus der Hand legen, und wenn ich diese Stadt richtig einschätze werde ich mir auch nicht den Kampf in der Arena anschauen wollen. Sucht denjenigen den ihr sucht und bringt ihn heraus, wir haben eh nur eine Freikarte. Ich warte hier..."
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Democles Schattenbann am 18.09.2007, 04:54:58
Democles tritt in die Arena ein. Dort sucht er nach der gewünschten Person. Zuerst suche ich an der Westseite, Reihe 13 am Platz 40.

Mal sehen ob der Gastwirt die Wahrheit gesagt hat.
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Norca am 18.09.2007, 13:57:16
Eine Wache am Tor hielt Democles an. "Waffen sind auf den billigen Plätzen normalerweise nicht erlaubt. Zu den bezahlten Plätzen gehts dadrüben." Democles nickte wissend und erklärte es würde nicht allzu lange dauern.

In der Arena herrschte überall ein grosses Gedränge und fast alle Plätze waren belegt. Democles fand schnell die Westseite und sah schon von weiten einen Mann mit schwarzer Kapuze im Gesicht sitzen.



Phioranha wurd immermal wieder verdächtig von vorbei gehenden Menschen angeguckt.
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Democles Schattenbann am 18.09.2007, 14:12:55
Democles drängt sich durch die Massen von Menschen. Als er endlich den Mann vor den Augen hat spricht er ihn auch gleich an.

"Hallo mein Name ist Democles Schattenbann, ich habe gehört sie haben etwas Spezielles für mich. Könnten wir uns an einen Ort begeben an dem wir uns ungestört bereden können?"
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Norca am 21.09.2007, 12:32:37
Als sich Democles auf den Mann zubewegte wurde dieser immer angespannter. Er hatte ganz offensichtlich Angst vor dem Inquisitor des Bösen. Als dieser ihn anspricht antwortet er hektisch:

"Ich habe nichts verbrochen - Ich rede hier nur mit Leuten, mehr nicht - Ihr könnt mir nichts Anhängen - Gen ist gefasst, ich habe nichts mit ihm zu tun!"

Er hatte ganz offensichtlich Angst. Etwas zusammengekauert sass er auf seinem Sitzplatz am Oberen Ende der Arenatribüne. Unten beginnen die ersten Gladiatoren sich auf den Kampf vorzubereiten.
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Democles Schattenbann am 21.09.2007, 23:07:21
Democles geht ohne Antwort weg von ihm zurück zu Phioranha. Etwas verwirrt sagt er zu Phioranha. "Anscheinend ist uns jemand zuvor gekommen, Trantul Gen scheint schon gefasst worden zu sein. Vielleicht sollten wir nachsehen ob das stimmt. Was meinst du dazu?
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Phioranha am 22.09.2007, 13:22:57
Zum ersten Mal spielt über das Gesicht der Elfe sowas wie ein erleichtertes Lächeln.

"Schon gefasst? DIe erste gute Nachricht des Tages. Was hat der Mann denn gesagt, wo er gefangen genommen sei, und unter welchen Umständen?"
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Democles Schattenbann am 22.09.2007, 21:22:47
"Er meinte nur er sei geschnappt worden, wir sollten im örtlichen gefängnis nachsehen ob er dort geliefert wurde, wenn nicht werd ich mich nochmal mit diesem Typen unterhalten.
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Norca am 23.09.2007, 18:54:24
Wärend Phioranha und Democles sich besprachen fiel ihn, zwischen den viele feiernden Zuschauern,  ein Gast auf welcher sich an der Kasse erkundigte, dann hastig wegrannte und mit einem feingeschmiedeten schwarz-goldenen Kettenhemd und einem grossen verziehrten Schwert wieder auftauchte. Zweifellos einer der Kämpfer.

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ooc: Phioranha, du standest ja eine Weile rum, mach mal einen Lauschen Wurf gegen 12.
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Phioranha am 25.09.2007, 13:43:13
Die Elfe wirft dem gerüsteten Mann einen schiefen Blick zu.

Na hoffentlich will der nichts von uns... denkt sie sich und meint laut zu ihrem Mitstreiter.

"Lasst uns dieses Gefängnis aufsuchen, ich fühle mich hier nicht sonderlich wohl." Dann wendet sie sich zum gehen, wobei ihr weniger wichtig ist die Richtung vom Gefängnis einzuschlagen als von dem Bewaffneten wegzukommen.
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Norca am 25.09.2007, 14:13:51
Der Mann warf einen kurzen Blick zurück, verschwand dann aber in einem Bereich der Arena, welcher für die Kämpfer vorgesehen ist.
"Hängt den Verbrecherkönig, verbrennt seine Haut" ruft es aus der Menge.

Beide machten sich auf den Weg weg von diesem Ort.
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ooc: macht mal beide eine Inteligenzprobe gegen 10
Democles noch einen Wurf auf Lauschen gg 14
Das grösste Gefängis Fernberg liegt an der Arena, ich nehme an ihr geht dorthin.
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Democles Schattenbann am 26.09.2007, 00:54:56
Democles und Phioranha begeben sich zu dem Ort von dem sie den Schrei gehört haben.

Damit müsste doch unser Mann gemeint sein

"Wenn ein anderer Verbrecherkönig gemeint war dann werden wir uns beim Gefängnis umsehen."
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Norca am 26.09.2007, 10:36:53
Eine Gruppe jubbelnder Menschen rieft immer wieder Sprüche welche zu einer grausamen Bestrafung aufriefen. Offensichtlich hatten sie Spass dabei. Sie trugen bunte Stoffkleidung und einer hatte eine rote Feder an seinen Hut.

"Nun geht es uns bald besser, ein juch-jeh auf die Roten Feder!" rief es und, "JUCH-JEH" , antwortete es.

Einer der feiernden erklärte Democles das sie sich auf die heutige Hinrichtung von Trantul Gen freuten.
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Democles Schattenbann am 26.09.2007, 10:44:06
Democles fragt einen der Feiernden.

"Wer hat ihn geschnappt, können sie mir sagen wer dafür verantwortlich ist?"

Zu Phioranha:"Irgendetwas ist hier Faul vielleicht sollten wir uns Trantul Gens Haus nochmal unter die Lupe nehmen oder vielleicht sogar den Gefangenen überprüfen ob es sich wirklich um den Gesuchten handelt, was meinst du?"
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Norca am 26.09.2007, 11:15:32
Ohne zu zögern antwortete der Mann "Ein Bewohner Fernbergs konnte der Wache den endscheidenen Tipp über sein Versteck geben, wusstet ihr das noch nicht? Die Stadtschreier rufen es seit Tagen aus. Der Gebieter hat sich für seine Hinrichtung ein besonderes Ereigniss einfallen lassen. In Kürze ist es soweit."


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ooc: Ihr habt ungefähren Ort von Tratul Gens Wohnung erfahren. Wenn ihr euch nicht verlauft schaft ihr es in 10min dorthin. Das Gefängiss ist wie gesagt gleich hier.
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Phioranha am 26.09.2007, 16:37:24
Die Elfe blickt mit verwundertem Ausdruck den Paladin an.

"Ich verstehe nicht was du meinst. Was soll denn nicht stimmen? Sie haben en Kerl geschnappt, und auch wenn es schade ist das wir nicht selbst die Belohnung einstreichen konnten, so entschädigt es doch wenn ein Kollaborateur der Drow auf grausame Weise getötet wird. Außerdem bezweifle ich das wir diesen Verbrecher besser identifizieren können als die örtlichen Behörden.

Wenn du natürlich einen Grund kennst, können wir uns das gerne einmal ansehen, ansonsten..."
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Democles Schattenbann am 26.09.2007, 23:01:21
"Ok vertrauen wir mal unseren Informationen, wir sollten uns aber trotzdem die Hinrichtung mit ansehen, nicht das etwas schief läuft."
Titel: Daunenkissen mit Roten Federn
Beitrag von: Norca am 28.09.2007, 12:43:26
Sie gingen also erneut in die Arena, diesmal beide zusammen. Nach der Hinrichtung Gens galt ihr Auftrag als erledigt, also hatten sie allen Grund dazu sich diese anzusehen. Es war erstickend voll, überall waren Menschen in buten Stoffen. Lachend, schreiend, winkend, feierten sie den Tag. Begleitet von Sprechchören und Jubbelrufen kämpften gerade die letzten Kämpfer in der Arena. Eine Mauer versperrte allerdings ihre Sicht, so das sie nur hören konnten was dadrin tatsächlich geschah.

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