Die Stadt Katapesh
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Vor den Toren von Katapesh
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Der Markt von Katapesh
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Ob Sklaven, Drogen oder magische Relikte - es gibt alles zu kaufen...
Die Dschinne Golarions
Dschinn-Beschwörer von Katapesh
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Karte von Katapesh
Katapesh - die Stadtkarte
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Nation: Katapesh
Size: Metropolis
Alignment: Neutral
Population: 215,000
Demographics: 73% human (55% Garundi, 35% Keleshites, and 10% Vudrani)
6% halfling, 6% gnome, 5% half-elf, 5% gnoll, 2% dwarf, 1% half-orc, 1% elf, 1% other
Government: Plutocratic merchant council with alien overseers
Leader: Pactbroker Hashim ibn Sayyid (http://www.pathfinderwiki.com/wiki/Hashim_ibn_Sayyid)
Noch etwas Artwork
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Osirion - Das Land der Pharaonen
(http://paizo.com/image/content/PathfinderChronicles/PZO1105-Sphinx.jpg)
Gesinnung: rechtschaffen neutral
Hauptstadt: Sothis (111,989)
Größere Siedlungen: Ipeq (12.370), Totra (52.360), Shiman-Sekh(6.680)
Herrscher: Rubinprinz Khemet III.
Regierungsform: Himmlische Monarchie
Sprachen: Osiriani
Religion: Nethys, Sarenrae, Pharasma, Lamashtu, Irori, Norgorber, Rovagug
Noch beinahe 2000 Jahre, nachdem der Sternenstein aus dem Weltall herabgefallen war und so die Innere See erschaffen hatte, war Golarion von Chaos und Zerfall bestimmt. Die alten Reiche waren der Zerstörung anheimgegeben, seltsame, aus Furcht und Finsternis geborene Kreaturen schlichen übers Land. Es war eine Zeit der Barbarei und des Schreckens, gleichbedeutend mit der langsamen Ausrottung der Menschheit. Doch in den Dschungeln und Wüsten an der Südküste der Inneren See erhob sich die Menschheit von neuem. Osirion, das Land der lebenden Gottkönige und monolithischen Pyramiden erhob sich als Leuchtturm in einer Welt der Barbarei und wurde so zum ersten, der Großen Königreiche im menschlichen Zeitalter des Schicksals.
Azghaad, ein Prophet des Nethys vereinigte die kriegerischen Stämme am Fluss Sphinx und gründete in der Stadt Sothis die erste Dynastie der Osirianischen Pharaonen. Heute noch stehen in dieser Stadt riesige Statuten, die nach dem Bild des ersten Herrschers über Osirion angefertigt wurden. Das Volk Osirions ehrte seine Pharaonen als fleischgewordene Götter, erfüllte jeden ihrer Wünsche und marschierte in jede Richtung, die ihr großer Ehrgeiz vorgab. Nach nur 500 Jahren kontrollierte Osirion ausgedehnte Territorien in Thuvia und den heutigen Reichen Rahadoum und Katapesh wie auch in einer schließlich verlorenen Kolonie, aus der das Königreich Geb entsprang. In diesem ersten Zeitalter Osirions wurden Pyramidengräber und Tempel für unzählige Pharaonen und deren Diener errichtet. Viele davon sind bis heute nicht wieder entdeckt worden (und sicherlich noch mit Fallen versehen).
In den mittleren Jahrhunderten der Zeit des Schicksals wurde Osirion von einer Anzahl geringerer Pharaonen und zeitweilig auch fremder Herrscher regiert. Diese errichteten in dem Versuch, der Geschichte ihren Stempel aufzudrücken, eigene Städte und Tempel. Doch sind die meisten heute in Vergessenheit geraten. Während dieser Epoche schwand der Einfluss Osirions auf die Innere See und schließlich wurden die kleineren Kolonien aufgegeben.
Etwa zwei Jahrhunderte vor der Gründung Taldors stoppten vier miteinander wetteifernde Kriegsherren, die auch als die Vier Pharaonen des Aufstiegs bekannt wurden, den Niedergang Osirions. Sie stellten durch List, aber auch mit Gewalt den Einfluss sowie den Herrschaftsbereich der Nation wieder her. Das daraus entstehende Wachstum befeuerte die Moral der Nation und wurde so zum Grundstein des zweiten Zeitalters Osirions.
1532 AZ stürzten Qadiranische Agenten die korrupte Regierung Pharao Menedes XXVI. und beendeten damit Osirions Machtstellung nach außen hin. Osirion wurde zu einer Satrapie des Kelehitischen Imperiums im Osten. Im Lauf der folgenden Jahrhunderte veränderten keleshitische Einwanderer den ethnischen Charakter der Nation. Im Versuch, das Schicksal Osirions zu ändern wurden viele der alten Monumente und Bauwerke völlig zerstört.
Diese Ereignisse brachten auch die Religion Sarenraes nach Osirion, in deren Mittelpunkt die Sonne steht. Bis dahin waren die eigenen religiösen Traditionen immer sehr stark auf die Bewegungen der Himmelskörper fokussiert gewesen. Doch als der Kult der Morgenblume (Dawnflower) unter Keleshiten und Garundi immer größere Popularität erlangte, wurde sie zu einer Betrohung für den Satrapen, der folgerichtig die Derwische in die Wüsten Thuvias verbannte.
2253 ermordeten Mitglieder des Kults der Morgenblume den Satrapen Osirions und setzten den ersten in einer langen Reihe unabhängiger keleshitischer Sultane auf den Thron von Sothis. Vor genau 100 Jahren stürzte ein Aufstand den letzten dieser Diktatoren. Die Regierung wurde an Khemet I. übergeben, einen garundischen Prinzen, der seine Abstammung auf die Dynastie der Azghaaden in Osirions Erstem Zeitalter zurückführen konnte. Jahrtausende der Unterdrückung und des Niedergangs hatten die Bürger für einen Retter bereit gemacht, und Prinz Khemet schien ihre Hoffnungen zu erfüllen. Heute regiert Khemets Enkel, der sich selbst den Rubinprinzen nennt, Osirion. Man sagt, dass er eines Tages diesen Titel vielleicht in Pharaoh ändern wird, doch würde eine solche Änderung unter den Nachbarn der Wüstennation für ernsthafte Unruhe sorgen.
Der junge Prinz Khemet III. hat die Grenzen Osirions für Schatzsucher aus aller Welt geöffnet und bietet denjenigen, die die verborgenen Wunder der Vergangenheit wieder entdecken, eine hohe Belohnung an. Sothis ist daher voll von Schatzjägern jeder Art. Zwar sind die Wachen eifrig darauf bedacht, jeden zu erwischen, der das Erbe Osirions zu stehlen versucht, doch gibt es eine Menge Wege, um die alten Artefakte außer Landes zu schmuggeln. Osirianische Relikte sind auf den Märkten Avistans zu einer kostbaren Handelsware geworden.
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Bayt-al-Bazan: Der Palast des Ifritfürsten Jhavhul