The Shadow
10.Dec.2008
02:12
Dol Dorn braucht Schwert, Blut und Kampfgeist! Mal schauen wieviel er davon bekommt...
"Habt ihr das gehört? Dort vorn wurde gerade jemand mit einem Schwert umgebracht!"
Während der Wandler sich weiter seinem Ziel näherte, sprach er leise zu seinen Gefährten.
"Dort vorne ist mindestens ein Gegner, nur sehen tue ich gerade nichts. Verflixte Dunkelheit!"
Vorsichtig ging der Wandler vor der Gruppe, welche ihm eindeutig zu viel Lärm machte, um sich auf den vor ihm liegenden Gegner zu konzentrieren. Ein tiefes Grollen entwich seiner Kehle, allzeit bereit seinen Gegner anzufallen und auseinander zu nehmen.
Da der Wandler in seiner Vorwärtsbewegung gerade dabei war, seine Ohren anzustrengen, verkniff sich Valonidas jeden Kommentar zu dessen Aussagen. Derbleiche Elf war sich sicher, dass Rahvin schon das Richtige gehört hatte. Also macht Valonidas der Druidin Zeichen, dass er sich hinter dem Wandler her bewegen würde. So sehr er sich auch anstrengte, er konnte absolut nichts in dieser Gasse ausmachen. Deshalb bewegte er sich etwa 2 Meter hinter den Scout der Gruppe um diesem mit gezogenen Waffen den Rücken zu stärken
Doch Valonidas' Zeichen erkennt Kirana bei der Dunkelheit nicht. Auf halbem Weg geht Valonidas dann zu Boden, als sie unglücklich in ihrer Blindheit über ein paar Häusertrümmer gestoplert ist.
Versucht derweil verzweifelt die Dunkelheit näher zu analysieren und Feinde zu orten.
Doch dies gelingt Ihr nicht.
Derweil spürt Rahvin urplötzlich einen stechenden Schmerz in seiner Seite. Eine Waffe hat sich unangenehm in seinen Körper gebohrt. Ein Feind muss wohl ganz in seiner Nähe sein.
Doch Valonidas trifft es deutlich härter. Die längliche Waffe bohrt sich mit ihrer Spitze voll in ihren Brustkorb, sehr nahe an der Herzgegend. Selbst der ziemlich robuste Körper des Aereni scheint deutlich durch diesen Angriff geschwächt worden zu sein und nach ihm auch ohnmächtig zusammenzubrechen.
Nach einem Moment der Stille und des lauschens, stimmt Erik einen leisen Singsang. Dem Magier kommen seltsame Silben über die Lippe und kurz darauf wird die Umgebung von einem hellen Licht erleuchtet.
Doch die Hoffnung Eriks, dass ihm dieser Zauber auch tatsächlich Licht in der Dunkelheit bescheren wird, stellt sich als unrichtig heraus. Der schwarze Nebel, der mittlerweile die Umgebung fest in seinem Griff zu haben scheint, verhindert jegliche Ausbereitung von Licht.
Irgendeine unnatürliche Ursache muss hier wohl am Wirken sein.
Kirana geht vorwärts bis dorthin wo Valonidas lag.vorsichtig da sie ihre gegner nicht unterschätzte neben ihr läuft ihr Katze die sorfort einen gegner in ihrer Nähe angreift wenn sie diesen sieht. Mit ein paar worten schickt sie ihre Heilende Kraft in den Elfen.
Die Heilung Kiranas vermag Valonidas schlimmste Verwundungen zu heilen, doch nicht genug, damit sie wieder das Bewusstsein erlangt.
Derweil führt sein Instinkt und guter Geruchssinn Kizce auf die Fährte eines Feindes. Der Tiergefährte scheint etwas in der Dunkelheit anzugreifen und auch zu treffen, was die Vier nicht wahrnehmen können. Doch dem Wesen entfährt kein verräterischer Schmerzensschrei.
"Leute, was ist hier los?" Rahvin war sauer, dass seine magisch begabten Gefährten sich dieser Situation nicht annahmen, während der erste von ihnen zu Boden ging und er auch bereits verletzt war.
"Tut irgendetwas! Macht Licht an, oder zaubert diese Schwärze hier weg!"
Sein Tonfall war grimmig, wie immer im Kampf und auch diesen Kampf würde er kämpfen.
Rahvin scheint mit seinem Kukri etwas getroffen zu haben. Doch der Widerstand, auf den seine Waffe traf und welchen er mit seinem Gehör wahrnahm, ließ ihn etwas zweifeln, dass er seinen Gegner allzu hart getroffen hat.
"Ich habe es versucht! Ich kann nur einen Lichterzeugenden Zauber wirken und dieser ist spurlos verschwunden! Diese Dunkelheit ist nicht normal! Lasst uns verschwinden und uns unser Gebiet selbst aussuchen, wo wir kämpfen!" erwiedert Erik in erhöhter Tonlage.
Derweil kämpft der Feind unerbitterlich weiter. Kizce, die mit ihren Pranken nach dem Gegner geschlagen hat, bekommt einen schmerzhaften Stich ab dafür. Eine große Fleischwunde bildet sich bei dem Tiergefährten Kiranas.
Auch Rahvin trifft es recht hart, auch wenn er sich noch recht gut auf den Beinen halten kann.
"Okay Leute, ihr habt Erik gehört! Er hat Recht, wir ziehen uns besser zurück."
Diesen Satz brachte Rahvin nicht leichtfertig heraus. Diese Sitaution könnte die Gruppe auslöschen. Es war an der Zeit, das Schlachtfeld selbst zu wählen.
So versuchte sich der Wandler aus seinem kleinen Gefecht aus der Dunkelheit zurückzuziehen...
"Kirana! Schafft ihr es alleine Valonidas zu tragen?" ruft er nach hinten bevor er sich ebenfalls auf den Rückweg macht. [i]Hoffendlich stößt er nicht schneller zu seinen Ahnen als ihm lieb ist...[/i] schießt es ihm durch den Kopf, doch Erik verbannt diesen Zynischen Gedanken schnell aus seinem Geist und konzentriert sich auf das hier und jetzt. Und hier und jetzt sieht es böse für sie aus....
"Ich denke schon" sagt die Druidin auf die Anfrage und probiert den stark verletzten Valonidas aus der Dunkelheit zu ziehen, auf die Beine richtet und derweil einen Heilstab zieht. Wärend Kizce ihr Deckung gibt, dadurch das sie den Gegner angreift.
Kizce scheint zwar etwas zu treffen, aber das macht dem Wesen scheinbar wenig aus dem Klang nach zu urteilen.
Derweil scheint der Feind vom Pech verfolgt zu sein und die Waffen schwingen nur in die Luft statt den Gegner zu treffen.
Kirana, die Valonidas zuvor aufgerichtet hat, heilt diese nun und schwer verwundet, macht Valonidas auch tatsächlich die Augen auf. Kurz erklärt ihr Kirana das Vorhaben des "taktischen Rückzuges".
Auch Valonidas begibt sich daraufhin auf die Flucht, wie es die Vertreterin der Waldhüter ihr angeraten hat.
Kirana heilt Rahvin noch etwas mit ihrem Heilstab und zieht sich dann in die hinteren Reihen zurück, um besseren Schutz vor feindlichen Angriffen zu haben.
Ihr Tier beruhigt Kirana etwas. Es scheint ziemlich viele Verletzungen davon getragen zu haben und daher deutet ihm Kirana an, sich etwas zurückzuziehen.
Zusammengedrängt in der engen Gasse erblickt er endlich Gegner. Jetzt, da er sie sieht, kann er sich ein besseres Bild von ihnen machen und durchforstet sein Gehirn nach nützlichen Informationen über sie. Gleichzeitig nimmt er einen seiner Zauber aus seinem Gedächnis und wirkt ihn mit einigen Präzisen Bewegungen und Silben
Der erste Strahl von Erik trifft sein Ziel nicht. Der zweite Strahl trifft zwar sein Ziel und kann auch die schützende Aura des Wesens überwinden, aber der Strahl scheint das Wesen trotzdem nicht schädigen zu können. Der Zauber entlockt dem Wesen nur ein finsteres Lachen über diesen schwächliche Art der Magie.
Die drei Feind stürmen danach wie im Blurausch auf die Vier und Kiranas Tiergefährten zu.
Rahvin und Valonidas sind im ersten Moment von diesen Kreaturen überrumpelt, dass sie sie den zwei Angriffen der vorderen Wesen nichts entzusetzen haben. Sie hinterlassen bei den beiden blutende Wunden. Das Wesen aus den hinteren Reihen, dass zum Schluss hinzukommt, trifft nichts und schneidet mit ihrer Waffe nur die Luft.
"Jetzt ists aber genug!"
Mit diesen Worten machte der Wandler einen Schritt auf seinen Gegner zu und schlägt mit seinen Waffen auf diesen ein. Seine Schläge kommen schnell und kontrolliert, nur der Frust und ein wenig Wut mischen sich langsam in seine Züge.
Doch die Kreatur lässt sich von der Angriffswelle wenig beeindrucken und sie schaut trotz der Vielzahl an Angriffen kaum verwundet aus. In den Augen des Wesens ist reine Mordlust zu erkennen, die Rahvin wohl bald zu spüren bekommen wird in diesem Kampf auf Leben und Tod.
Da sich Kirana sehr um die Gesundheit Rahvins sorgt, der sich ziemlich wild in die Schlacht gestürtzt hat und da Valonidas selbst so etwas wie eine Heilerin zu sein scheint, geht Kirana zu Rahvin hin und versucht dessen blutige Wunden zu verbinden und zu behandeln.
Dies tut Kirana auch mit großem Erfolg und vermag es auch die Wunde zu stillen.
Endlich bekommt Valonidas die gelegenheit, sich auch ein wenig dafür zu revanchieren, obwohl er nicht weiß, wer ihm seine Wunden beigebracht hat.
Valonidas scheint das Wesen vor sich schon mehr verwundet zu haben als Rahvin seinen Gegner. Urplötzlich schauen Valonidas- fast schon synchron- die drei gegnerischen Wesen hasserfüllt an.
Derweil blutet Valonidas aus allen Wunden und sein Gesundheitszustand wird immer schlechter. Wenn er weiter so bluten würde, würde es nur eine Frage der Zeit sein, bis er bei seinen Ahnen sein würde.
Sichtlich beeindruckt kann Erik nur den Kopf schütteln und sich selbst selten, nichts über sie zu wissen. Dennoch weis er jetzt, dass diese Gegner wohl resistent gegen Feuer sind. Also geht er einen Schritt nach hinten und Wirkt einen kleinen Angriffszauber, welchen er schon so oft gewirkt hat, dass ihm die Beschwörung wie von selbst von den Fingern geht.
Die Säurekugel lässt das Wesen laut vor Schmerz aufbrüllen. Eine Welle von Angriffen wird gegen den starken blutenden Valonidas gerichtet, während die Feinde geschicktes Stellungsspiel betreiben- trotz ihrer Glefen in den engen Gassen. Doch trotz ihres koordinierten Vorgehens vermögen sie Valonidas nicht zu treffen, weil sie ihn offenbar in der Verteidigung und der Parade ihrer Angriffe unterschätzt haben in ihrer Mordlust und in ihrem sicher geglaubtem Sieg.
Kirana versucht dann auch noch Valonidas Wunden zu versorgen, die schon ziemlich blutet und auch recht angeschlagen aussieht.
Zumindest die blutende Wunde hat Kirana schon einmal erfolgreich versorgt.
"AAAARGHHH! Leute, ich brauche Heilung, lange stehe ich hier nicht mehr!"
Der Wandler zog sich von den Attacken mit böser Reichweite zurück und ging in eine Verteidigungsstellung. Seine beiden kurzen Schwerter kreuzten sich und versuchten alle Angriffe zu parieren.
Die Tonart des Wandlers liess darauf schliessen, dass sein bestialisches Ich ausbrach.
[i]"Dieser Zauber wirkt anscheinend ganz gut gegen diese Monster..."[/i] sagt sich Erik und wirkt diesen direkt nocheinmal. Kurz daruf erscheint eine kleine Kugel, die erst farblos ist, dann einen grünlichen Schimmer annimmt. Schnell wird sie tief Grün und etwa so groß wie eine Faust. Mit einem Fingerschnippen fliegt sie Pfeilschnell auf den Gegner zu, welcher gegen Rahvin kämpft.
Der erste Gegner löst sich dadurch schon laut brüllend- scheinbar durch die Säure bedingt- auf und ist einen Augenblick später verschwunden.
Derweil geht Valonidas einen Schritt zurück nach Westen und heilt sich etwas. Um wenigstens etwas geheilt den Kampf an vorderster Front für ihre Mitstreiter zu bestehen.
Skeptisch verfolgen die restlichen Feinde wie Rahvin sich verwandelt. Daraufhin greifen sie diesen an. Allerdings ohne Erfolg, da sich der Wandler ziemlich gut auf seine Verteidigung konzentriert und seinen Feinden sehr gut ausweicht.
Von dem Erfolg angespornt wirkt Erik den Zauber ein drittes Mal. Schnell fliegen die Finger, flüssig kommen die Worte und ein Fingerschnippen beendet wieder der Zauber. Leider ist die Flugbahn nicht so gut wie das letzte mal und die grüne Kugel verfehlt ihr Ziel weit.
"Heilung, schnell bitte. Vorher kann ich nicht angreifen.
Diese Biester nehmen mich auseinander!"
Bedrängt von dem Vorstoß seiner beiden Gegner, zieht der Wandler sich weiter in seine Verteidigung zurück und wartet sehnsüchtig auf die angeforderte Heilung.
Kirana kommt der Bitte Rahvins nach und heilt mit dem Heilstab der Waldhüter Rahvins Wunden. Ein paar kleinere Wunden scheinen bei Rahvin zu verschwinden, doch er scheint immer noch ziemlich verwundet zu sein.
Valonidas geht nach vorne und greift den Gegner direkt ihm gegenüber an.
Doch Valonidas vermag es nicht ihren Gegner zu treffen. Doch urplötzlich löst sich dieser in Luft auf, als ob dieser nicht existiert hätte. Der letzte verbleibende Gegner überlegt einen Moment lang und entscheidet sich- fast schon etwas widerwillig- sich aller Kampfeslustes zum Trotze den geordneten Rückzug anzutreten.
Schnell läuft Erik hinter Rahvin hinterher. Als er sieht, wie mehrere Oger die Dorfbewohner zu Tode hetzten, bleibt er stehen und beschwört einen seiner Feuersprüche [i]Die werden bestimmt nicht so sein wie die letzten....[/i] denkt er sich, während er die letzten Silben ausspricht und zwei Feurige Strahlen auf den Anführenden Oger zuschießen
Der eine Strahl von Erik trifft zwar den Anführer der Oger, aber verletzt ihn nicht sonderlich stark. Offensichtlich scheint dieser ziemlich zäh zu sein.
"GRRRROOOOAAARRRRR!"
Mir wildem Grollen, schmiss sich der Wandler auf den dicksten Oger und versuchte diesen mit seinen Waffen zu töten.
Noch während des Fluges verwandelte er sich in sein animalisches Ich.
Doch auch wenn Rahvin den Oger trifft und ihm mit voller Wucht das Kukri hereinrammt, scheint der Oger recht hart im Nehmen zu sein.
Kirana murmelt ein paar Wörter und macht eine Geste als sie geendet hatte erscheint eine große Feuerkugel bei dem Hauptoger. Während dessen versteckt sich Kizce an einem der Häuser um unbemerkt anzugreifen.
Doch überraschend geschickt weicht der Anführer der Oger der Feuerkugel aus und erfährt keinerlei Brandwunden durch die Kugel.
Erstaunt sieht Erik mit an wie einer seiner doch recht gut gezielten Strahlen an dem Oger vorbeigehen. Schnell Zaubert er einige Magische Geschosse, welche zum Glück immer trafen.
Die magischen Geschosse verletzten den Oger eindeutig. Doch noch scheint er sich immer noch recht gut auf den Beinen halten zu können.
Der äußerst stämmige Anführer der Oger will noch etwas sagen, vorallem in Richtung Kirana. Doch dann verfällt er einfach aufgrund der vielen Wunden zuvor in einen großen Wutausbruch und in einen Blutrausch, und fröhnt seiner Lust danach andere zu töten. Und versucht dies hier zunächst bei dem Gegner, der ihm am nächsten steht.
Zwar haben es nun die Vier geschafft die Oger von den einfachen Dorfbewohnern abzulenken, deren Leben zu retten und ihnen die Flucht zu ermöglichen, doch mit einem hohen Preis.
Rahvin bekommt in einem unachtsamen Augenblick einen schweren Treffer des Ogers mit seiner riesigen Keule ab. Er hat kurzzeitg riesengroße Schmerzen hiervon. Der zweite Keulenschwung geht nur knapp daneben. Dann tritt der Anführer aus der Flammensphäre wieder hinaus. Danach kommt auch schon der nächste Oger zu Rahvin gerannt und auch von ihm muss Rahvin einen äußerst schmerzhaften Keulenschwung hinnehmen.
Valonidas ist währenddessen wie vor Schock erstarrt über die schweren Verwundungen bei Rahvin und die Gefährlichkeit der Oger. So ist es auch zu erklären, dass der Oger ganz im Süden ihn in diesem unachtsamen Augenblick mit seiner Keule voll am Kopf traf. Valonidas schien so benommen, dass er darauf auch nicht sofort kontern konnte.
"Aaaaarrrghhhh! Ich brauche Heilung"
Der Wandler schrie ob der wuchtigen Schläge laut auf und versuchte wiederum seinen Oger mit seinen Kukris zu treffen.
Doch Rahvin verletzt den Oger bei sich in der Nähe nur leicht mit dem einen Hieb seines Kukris. Er scheint offensichtlich recht hart im Nehmen zu sein.
Mit großem Mut und ohne Angst vor dem Tod macht sich Valonidas auf, um Rahvins Bitte zu entsprechen. Akrobatisch sehr geschickt, lässt sie dem Oger vor sich keine Chance sie zu attackieren, während sie auf dem Weg zu Rahvin ist.
Sie geht hinter Rahvin etwas in Deckung und wirkt hinter ihm stehenden einen Heilungszauber auf ihn.
Der Anführer der Oger scheint wieder danach zu trachten wie wild auf den Gegner vor ihm einzuprügen und geht einen kleinen Schritt nach vorne. In seiner Arroganz denkt er, dass er noch ein zweites Mal der Flamme ausweiche könnte, doch dieses Mal verletzt sie diesen, weil er sich nicht geschickt genug anstellt. Doch die Brandwunden fallen bei diesem scheußlichen Monster eh nicht weiter auf.
Den Schmerz ignorierend schlägt der Anführer weiter auf Rahvin ein und verpasst in einem kräftigen Schlag, der ihm massive Verletzungen beibringt. Der zweite Schlag geht unpräzise daneben.
Der Oger rechts von Rahvin scheint vom Pech verfolgt zu sein, denn Rahvin weicht recht geschickt dessen Angriff aus.
Doch Valonidas erfährt von dem Oger zu ihrer Linken einen derben Treffer, der ihm seinen Ahnen schon recht nahe bringt. Doch ohne Furcht im Gesicht erträgt der Aereni die Schmerzen und die Nähe zum Tod.
"Ich muss mich zurückziehen und brauche mehr Heilung!"
Mehr kam dem Wandler nicht über die Lippen, während er versuchte sich halbtot zu seinen Gefährten zurückzuziehen.
Gegen den Oger-Anführer kann sich Rahvin sicher zurückziehen, doch er unterschätzt etwas den riesigen Oger direkt rechts von ihm mit seiner großen zweihändigen Keule. Doch dessen Angriff weicht Rahvin geschickt aus und kann sich vorerst mal etwas in Sicherheit bringen.
Kirana war leicht geschockt diese Dinger sind wahrhaftig stark. Doch nun fällt sie in Bewegung schließlich war es zum Teil ihre schuld das die hier waren. Kizce startet nun auch ihren Angriff auf den Oger am nächsten zu Kirana. Wärend diese an dem vorbei schlüpft und Ravin stärkt.
Doch bevor Kizce überhaupt den Oger erreichen kann, nutzt dieser seine Gelegenheit und schlägt diesen mit einem kräftigen Keulenhieb bewusstlos. Kizce droht außerdem aufgrund der schweren Wunden zu verbluten, wenn ihm nicht bald jemand hilft.
Derweil gibt Kiranas Zauber Rahvin neue Lebenskraft.
Während Erik einen Feuerball auf die zwei Oger im Süden schleudert und diese schwer verletzt. Heilt sich Valonidas etwas ihre Wunden in der Zwischenzeit.
Doch lange hält sie an dieser Stelle nicht mehr die Front. Denn auf einmal stürmen die drei Oger aus lauter Frust, dass sie noch keinen töten konnten bisher, auf Valonidas zu. Schon der Schlag des ersten Ogers trifft Valonidas sehr hart und er stürtzt schon beinahe vor Schmerzen zu Boden steht kurz davor das Bewusstsein zu verlieren, da zertrümmert der eine Oger Valonidas Schädeldecke und der eine bricht ihr das Rückgrat mit der Wucht der Keule. Letztens bricht Valonidas bewusstlos zusammen und von ihr bleibt nicht mehr als blutiger Brei übrig.
Doch Valonidas hat trotzdem keine Angst vor dem Tod gehabt, denn in seinem Herzen war der feste Glaube, dass er im Tode mit seinen Ahnen vereint sein würde.
Der Anführer der Oger scheint schon schwer verletzt zu sein. Da schießt Erik ein magisches Geschoss auf den Anführer, Kirana schießt noch einen Säurestrahl auf ihn und lenkt ihre Flammenspäre auf ihn. Durch die Vielzahl dieser Angriffe geht der eh schon ziemlich angeschlagene Anführer tot zu Boden.
Der eine sehr schwere verletzte Oger im Süden flieht darauf hin sofort und durch diese Ereignisse sieht der letzte verbleibende Oger auch keinen Grund weiter zu kämpfen und sucht auch das Weite.
Doch wenn die Drei glaubten, dass die beiden Insekten-Oger einen Sturmangriff in blinder Wut ausführen würden, so hatten sie sich getäuscht. Offenbar wollten sie erst ihre Gegner abschätzen und waren sich offensichtlich ihrer eigenen Widerstandskraft sicher.
Erik nützte den Moment des Zögerns seines Gegners sofort um einen kleinen Schritt nach Nordosten zu gehen und die linken der beiden insektenartigen Oger mit einer kleineren Säurekugel zu beschießen, die er Kraft seiner Magie wirkte auf das Wesen.
Und der Insektenoger brüllt schmerzerfüllt auf- was allerdings teilweise auch wie ein zipendes Insekt klingt- was Shasar, der in der Nähe des Ortes des Geschehens war aufschreckte. Er wartete einen Moment, ob er noch mehr hören würde und entschloss sich dann schnell weiterzugehen und zu schauen, was dort vorne los war. Klar war nur für ihn, dass es wohl irgendwelche Kampfhandlungen geben musste, die gerade im Gang waren.
Kirana murmelt ein paar Worte und dazu ein Handzeichen. Plötzlich sied sie die Welt um sich herum langsamer werden bis auf ihre 2 freunde und Kicze, nein nicht die Welt wurde langsamer erinnert sie sich, sie wurde schneller. Dann trat kirana noch einen schritt zurück nach SW.
Der Wandler verdrehte leicht genervt seine Augen.
"Was wollt ihr denn hier... Kommt zu Papi... der wird euch eine Abreibung verpassen, die sich gewaschen hat!"
Rahvin sprach mit den Insektenogern, als wären sie kleine Kinder. Das Grollen in seiner Stimme verriet aber, dass er bereits im Begriff war sich zu wandeln und diesen widernatürlichen Wesen den Gar aus zu machen.
Doch dann passiert etwas, mit dem die Drei vielleicht nicht unbedingt gerechnet haben. Mit atemberaubender Geschwindigkeit näheren sich die beiden insektenartigen Wesen der Position von Erik, der ihnen offensichtlich bisher am gefährlichsten erschien. Beide Insekten-Oger nutzen die Reichweite ihrer Langspeere aus und greifen aus sicherer Entfernung Erik an. Der eine Angriff des Insektenogers geht bei Erik knapp der daneben. Der andere Angriff trifft Erik sehr hart, doch Erik zeigt sich zäh und kann sich trotz dieses unschönen Treffers gerade noch auf den Beinen halten.
Zur Überraschung aller Drei ziehen sich die beiden Oger, nachdem sie ihre Angriff beendet hatten, fast wieder auf die gleiche Position zurück. Diese Oger scheinen wesentlich wendiger und mobiler aufgrund ihrer Transformation zu sein, als normale Oger. Sie scheinen auch wesentlich flinker als es ein einfacher Oger jemals sein könnte.
Als die Bestien näher kamen, fiel auch eine seltsame Tentakel am Unterkiefer auf, die das Wesen noch unnatürlicher erscheinen lässt
Gefährlich schwingen die beiden Insekten-Oger ihre Langspeere nach vorne und warten scheinbar nur darauf, dass sich ihnen jemand im Nahkampf stellt.
Als Erik dann eine weitere Säurekugel auf den gleichen Insektenoger wie zuvor schießt, passiert etwas merkwürdig Unnatürliches. Erik schießt die Säurekugel am Insektenoger vorbei. Aber statt, dass die Säurekugel einfach nur ins Leere geht, hält sie eine magische Kraft bei dem Insektenoger anscheinend auf. Die Kugel wird zu Erik zurückgeschleudert und er erhält schlimme Säureverbrennungen durch seine eigene Kugel, die ihm Dolurrh schon sehr nahe bringen.
Aufgrund seiner schweren Verletzungen zieht sich Erik danach weit vor dem Gegner zurück in die hinteren Reihen.
"Ach.. habt wohl Angst ihr kleinen Mistviecher!"
Am Rande seiner Beherrschung, schleuderte der Wandler seinen Gegnern noch weitere Beleidigungen entgegen. Lange konnte er nicht mehr bei sich halten...
Kirana ist verwundert über die Geschwindigkeit der Wesen. Doch nun zeichnet ein kleines lächeln sich auf ihren Lippen ab. Sie streckt die Hand nach vorne aus und sagt ein befehl. Darauf hin lösen sich drei Energiegeschosse von ihrer Hand und schießen auf das Wesen das grade von der Säurekugel verfehlt worden war zu.
Doch zur Überraschung von Kirana können die Energiekugeln die Bestie nicht verwunden und eine schützende Aura dieser Wesen scheint diese zu absorbieren.
Von Norden kommt ein Halbork in schwerer Rüstung angelaufen. In der einen Hand hält er eine Axt, in der anderen ein großes Holzschild.
"Ist alles in Ordnung?", ruft er der Gruppe zu. "Ich habe Kampfgeräusche gehört."
Dann bemerkt er die beiden mutierten Oger, die von ihm aus gesehen hinter den Bäumen stehen.
"Keine Sorge, ich helfe euch.", ruft er und stürtzt sich in die Schlacht.
Doch irgendwie lassen sich diese Wesen von den Worten Rahvins nicht wirklich beeindrucken. Entweder verstehen sie kein Wort von dem, was er zu ihnen sagt, oder man kann sie mit diesen Worten wirklich nicht provoziieren. Als der unter Insektenoger Kizce angreift, der zu ihm am nächsten steht, tut es der obere Insektenoger ihm fast schon reflexartig gleich. Gemeinsam greifen die beiden Insektenoger also Kizce an und ihre Langspeere zerfetzen Kizce richtig gehend. Von ihm ist nach ihren Angriffen nur noch ein völlig zerfleischter Körper übrig und letztlich liegt nur noch sein lebloser Körper auf dem Boden.
Zum Erstaunen aller können sich die beiden Insektenoger danach wieder eine ähnliche Formation bewegen wie zuvor nach ihren Angriffen, nur dieses Mal hatten sie ihre Position getauscht und etwas mehr Zwischenraum zwischen sich gelassen.
Nachdem der Wandler den nahenden Halbork als Kampfgefährten wahrgenommen hatte, machte er sich mit großen Sprüngen auf, den nördlichen Oger zu attackieren.
Doch Rahvin greift den Gegner im Norden erfolglos an und vermag diesen nicht zu treffen.
Nachdem so einige Zauber offenbar nicht gar so viel gegen die Insektenoger gebracht haben, probiert es Erik einmal mit einem Feuerball gegen diese Wesen. Er platziert ihn recht geschickt, so dass der Feuerball nur die Insektenoger erwischt und weder die Bäume in Brand steckt, noch seinen Verbündeten schädigt.
Doch der eine Zauber von Erik wird von dem Oger im Norden von des schützender Aura abgehalten und der Zauber vermag den Oger nicht zu schädigen. Der andere wird zwar von dem Feuer Eriks erwischt, kann der größten Ansammlung an Feuer allerdings noch ausweichen und wird nur etwas verletzt durch ihn.
Shasar läuft weiter, so dass er nun beide Oger gut im Blick hat. dann greift er nach dem heiligen Symbol seiner Gottheit, das um seinen Hals hängt und bittet: "Oh Balinor, gewähre mir die Kraft jenen tapferen Leuten zu helfen und diese widernatürlichen Feinde des Waldes zu vernichten!"
Ein Lichtschimmer legt sich um den Halb-Ork und entschlossen visiert er die Gegner an.
Kirana lässt sich von Erik beeinflussen und schisst auch einen Feuerball auf die 2 Halb-Oger so das sie keinen ihrer Kameraden trifft. dann spricht sie ein kurzes Gebet wegen des Schaden den sie dem Wald zufügte.
Der eine Oger kann dem feurigen Verwundungen recht gut entgehen. Doch der obere Oger wird schwer verletzt von der Feuerexplosion.
Zur Überraschung von Shasar und Rahvin erwischt beide brennend heiße Säure, die das Insektenwesen im Norden auf die beiden spuckt. Die brennende Säure ist sehr unangenehm auf der Haut.
Shasar trifft die Säure am härtesten von den beiden und er zieht sich schlimme Verbrennungen zu.
Derweil fängt sich Kirana einen harten Treffer ein, kann sich aber gerade so noch auf den Beinen halten Dann zieht sich der Oger wieder ein Stück nach Osten zurück, der sie angegriffen hat.
Als Erik sieht, dass Rahvin in Not ist, zauber er ein Feld voller langer schwarzer Tentakeln in den Bereich mit den Ogern. Die Tentaklen schaffen es die Oger erfolgreich zu umklammern und festzuhalten. Sie scheinen momentan offenbar große Probleme haben aus dem Ringkampf mit den magischen Tentakeln zu entkommen und durch die Umschlingung der Tentaklen vermögen sie auch nicht ihre Reichweiten-Waffen zu benutzen. Der Oger bei Rahvin ist schon sehr schwer angeschlagen mittlerweile.
Kirana murmelt ein kleines Gebet und legt die Hand auf ihre Wunde, die sich sofort zu schließen beginnt.
Während sich Shasar etwas heilt aufgrund der schweren Verletzungen, schaffen es die zwei Oger nicht sich mit ihren sperrigen Waffen aus der Umklammerung der Tentakeln zu befreien. Derweil bleibt Rahvin weiter betäubt an seinem Platz stehen.
Die langen Tentakeln von Eriks Zauber haben ihre Gegner weiter fest im Griff und würgen die Oger weiter. Als Erik dann noch ein paar magische Geschosse im Norden auf den Oger bei Rahvin wirkt, fällt dieser auch schon tot um.
Mit einem Kampfschrei auf den Lippen rennt Shasar zum verbleibenden Oger, der glücklicherweise nur zum Teil in den Tentakeln steht und rammt ihn seine Axt zwischen die Rippen. Balinors Segen verstärkt den Schlag noch zusätzlich.
Das Draufschlagen mit der Axt verletzt den Oger leicht, weil er- im Ringkampf verstrickt- wenig tun konnte, um dem Angriff von Shasar erfolgreich auszuweichen.
Überrascht durch den widernatürlichen Angriff des verdrehten Ogers, liess Rahvin seine Waffen fallen, welcher er sobald er sich bewegen konnte wieder auflas und sich daran machte, sich dem anderen Gegner zuzuwenden.
Kirana sah das der Zauber den sie vorhin versucht hatte bei Erik funktionierte und probierte es noch mal. Sie riss die Hand hoch und es schossen magische Kugeln hervor auf den Oger zu.
Doch die magischen Geschosse Kiranas scheitern an der Zauberverteidigung des Oger-Wesens.
Ein weiteres mal schießt Erik magische Geschosse auf das seltsame Insektenwesen und mittlerweile scheint es schon recht schwer verwundet zu sein, vorallem nachdem eine lange Tentakel das Insektenwesen wieder gewürgt hat.
Rahvin war gefrustet. Sein Kampfglück die letzten Tage war rar gesät und nun hatte er endlich ein Ventil, seinem Frust freien Lauf zu lassen. Mit einem tiefen Grollen, versuchte er sich dem letzten Oger zu entledigen.
Zusammen mit Shasar und einem Strahl reiner elektrischer Energie von Kirana schaffen es die Drei das Oger-Wesen nach Dolurrh zu befördern. Nachdem es in den Tentakeln verstrickt den Dreien wenig entgegen zu setzen gehabt hat.
"Verfl...", kommt über die Lippen des Klerikers als er auf dem Boden aufkommt. Er versucht aufzustehen, aber seine schwere Rüstung verhindert dies sehr effizient.
Am Boden liegend entspannt er sich wieder und betet: "Balinor, Oh Fürst der Jagd, Behüter der Natur, erhöre deinen Diener, beschütze ihn und seine Gefährten und steh ihnen bei, bei ihrer Jagd gegen diese widernatürlichen Geschöpfe, diesen Spöttern deiner Schaffung. Hilf uns sie zu vernichten."
Verärgert über seine Unfähigkeit aufzustehen, grollte der Wandler einmal tief und sprach Kirana direkt an
"Kirana, kannst Du nicht Feuer herbeizaubern und diese Dinger von der Decke holen?"
Dann versuchte sich der Wandler vorsichtig zu erheben und zog seine Waffen, während er eine mystische Formel sprach und sich seine Haut zusehends veränderte.
"Lass mir kurz Zeit ich werde es probieren." Dan schließt sie die Augen und konzentriert sich dann flüstert sie und es erscheint ein Feuerball der dann anfängt in eine der Ecken des Raumes zu fliegen.
Die Flammenkugel steigt nach oben bei dem Oger in der rechten oberen Ecke, aber sie vermag es nicht ihn anzubrennen und fällt daraufhin wieder auf den Boden.
Zunächst geht einer der beiden Insektenoger zu den Stelle, wo er die magischen Zauberformeln vernommen hat und spuckt ätzende Säure auf Kirana, Rhavin und Shasar. Danach kommt fast zeitgleich der zweite Insektenoger dem erst hinterher und spuckt seine Säure schräg nach unten auf die Drei, knapp an seinem Mitstreiter vorbei.
Kirana geht mit schweren Verletzungen durch die Säure sterbend zu Boden. Und es scheint auch so als habe die Säure ihre Muskeln und Glieder betäubt. Auch Rahvin scheint die Säure ziemlich zugesetzt zu haben. Er steht auch vollkommen betäubt in der Gegend herum. Shasar ist der einzige, der nicht von der starken Säure betäubt wurde, aber auch er musste starke Wunden durch die brennend heiße Säure einstecken.
Die anderen beiden Insektenoger weiter hinten rücken weiter vor und beziehen Stellung bei dem Ausgang des nördlichen Ganges und wachen dort über diesen.
[i]Widerliche Viecher![/i], denkt Shasar beinahe laut und muss entsetzt mit ansehen, wie Kirana zu Boden geht.
"Oh Balinor, lass deine Kraft durch mich fließen, auf dass ich es vermag die Wunden meiner Kameradin zu schließen", ruft er zum Himmel und erhebt sich. Dann dreht er sich zu Kirana um und legt seine Hand auf ihre Schultern. Sofort verheilen ihre Verlutzungen
Der eine Insektenoger im Norden versucht gleich nach Shasar zu schlagen als dieser aufsteht, doch sein Kettenschwung geht fehl. Der Oger im Süden trifft Shasar und hinterlässt bei ihm eine sehr unschöne Wunde. Mittlerweile ist Shasar selbst schon ziemlich angeschlagen. Auch wenn er es schafft Kirana erfolgreich zu heilen.
Unbarmherzig prasseln die Kette von oben auf Kirana und Shasar herab. Kirana wird so stark von der Kette des Ogers im Norden getroffen, dass sie wieder bewusstlos zusammensinkt. Shasar wird auch wieder recht hart getroffen und kann sich nur durch seine orkische Wildheit und Willenskraft gerade noch auf den Beinen halten. Danach kommt einer der Oger von unten noch dazu und spukt eine große Menge ätzender Säure in die Drei. An den starken Verätzungen der Säure sterben Shasar und Kirana während sich Rahvin nur schwerste Verletzungen zuzieht, aber Dolurrh schon recht nahe ist.
Rahvin kann nur noch wehrlos, betäubt und voller Wut in seinem Kopf innerlich erahnen, wie seine beiden Gefährten von den grausamen Bestien wohl gerade abgeschlachtet und getötet worden sind. Doch Rahvin selbst ergeht es nicht viel besser. Zwei der Oger zielen ungenau, doch einer ihnen verpasst Rahvin eine schwere Wunde, die ihm dem Tod schon recht nahe bringt. Der eine Oger im Süden zieht sich dann geschickt zurück und lässt den anderen Oger im Süden Platz herunter zu kommen und auch seinerseits Säure auf Rahvin zu spucken. Die Säure ist so stark, dass Rahvin von ihr bewusstlos zusammenbricht.