Idunivor
04.Nov.2009
09:11
Forsaken House | Farthest Reach | Final Gate |
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Die Ereignisse der "Last Mythal"-Trilogie (Anzeigen)
Am 18. Hammer 1374 TZ attackiert eine Gruppe Fey'ri, halb Elfen und halb Dämonen, den Reilloch-Turm auf Immerdar, eine Enklave der hochmagier und tötet dabei mehrere Hochmagier. Außerdem bringen sie einen Teil des Torwächter-Kristalls in ihre Hände, der es der Anführererin Sarya Dlardrageth ermöglicht eine Armee von Fey'ri aus dem Nemanlosen Verlies zu befreien, in dem sie Tausende von Jahren eingeschlossen waren. Sie schlagen ihr Lager in Myth Glaurach auf und starten von hier aus einen Angriff auf die Waldelfen im Hochwald.
Mit Hilfe des Mythals von Myth Glaurach gelingt es ihnen eine beachtliche Zahl an Dämonen zu beschwören die gemeinsam mit einer Fey'ri Streitkraft in Richtung Immereska marschieren.
Zur gleichen Zeit erklärt ein Mitglied des Hohen Rates von Immerdar, Seiveril Miritar, seinen Rücktritt und macht seine Absicht deutlich nach Faerûn zurückzukehren um sich den Fey'ri entgegen zu stellen. Eine große Gruppe Elfen Immerdars entscheidet sich den ranghohen Kleriker Corellons zu begleiten. Am 16. Schach 1374 TZ beginnen die Teilnehmer dieses Kreuzzuges in Immereska einzutreffen, wo Seiveril zu seiner Unterstützung Fflar Starbrow Melbruth zurück ins Leben bringt, den Mann, der am 15. Flammleite 714 TZ den letzten der drei Anführer der Armee der Dunkelheit erschlagen hatte und dabei selbst von ihm getötet wurde.
Mit Hilfe der Elfen aus Immerdar kann Immereska den Fey'ri standhalten und schließlich führt Seiveril Miritar seinen Kreuzzug nach Myth Glaurach, allerdings hatten die überlebenden Fey'ri von Haus Dlardrageth, noch immer eine beachtliche Streitmacht, bereits in Myth Drannor Zuflucht genommen. Nun bedienen sie sich des dortigen Mythals um erneut ihre Reihen mit Dämonen und den ansässigen Teufeln zu stärken. Schließlich gelingt es Sarya sogar den exilierten Erzteufel Malkizid zu beschören, der sich ihrem Streben nach Macht anschließt.
Mit Hilfe eines Portalnetzwerkes, das von dem Magier Araevin Teshurr, seiner verlobten Ilsevele Miritar und ihre Begleitern entdeckt wurde, reist der Kreuzzug nach Semberholme um der Bedrohung durch die Fey'ri ein für alle Mal ein Ende zu setzen.
Doch Miritar, der den Bund mit den Tälern wiederbelebt hat, sieht sich nicht allein der Fey'ri gegenüber, denn diese haben ein Bündnis mit Hillsfar und Sembia geschlossen und auch die Zentarim versuchen ihren Profit aus der Situation zu schlagen indem eine große Streitmacht in Schattental und Schlachtental einmarschiert. Die Elfen stehen dem Talvolk jedoch bei und können so die Armee, die von Scyllua Düsterhoff angeführt wird zurücktreiben.
Die Fey'ri haben sich inzwischen gegen ihre Verbündeten gewandt und sowohl Hillsfar als auch Sembia empfindliche Nierderlagen zugefügt. Sie zerstören sogar den Stehenden Stein und gehen nun ein Bündnis mit Haus Jaerle ein, was zu mehren Attacken auf sembische und elfische Truppen führt, die jedoch alle mehr oder weniger unbeschadet überstanden werden können.
Gleichtzeitig nutzen die Zentarim die Gelegenheit um große Teile von Hillfars Territorien zu erobern, während der Kreuzzug ein Bündnis mit Sembia eingeht, was schließlich in einer großen Schlacht im Tal der ruhenden Stimmen am 17. Elesias 1374 TZ mündet. Am 18. Elesias wird schließlich Malkizid wieder verbannt und die Fey'ri ziehen sich geschlagen nach Myth Drannor zurück, das wenig später von den vereinten Truppen Sembias, der Talländer und des Kreuzzuges eingeschlossen wird.
Am 22. Elesias stürmen die Truppen des Kreuzzuges schließlich Myth Drannor. Im Verlauf der Schlacht fällt Seiveril Miritar, doch es gelingt Araevin Teshurr, der inzwischen zu einem Halb-Eladrin geworden ist, Sarya Dlardrageth zu stellen und auch endgültig zu bezwingen. Ilsevele Miritar, zu deren Gefährte inzwischen Fflar Starbrow Melbruth geworden ist, entscheidet in in Myth Drannor zu bleiben, wie es der Wille ihres Vaters war. Auch wenn ein Teil der Elfen nach Immerdar zurückkehrt, so bleiben doch viele in der alten, weidergewonnen Heimat mit der Tochter ihres Anführers als neuer Herrscherin.
Am 18. Hammer 1374 TZ attackiert eine Gruppe Fey'ri, halb Elfen und halb Dämonen, den Reilloch-Turm auf Immerdar, eine Enklave der hochmagier und tötet dabei mehrere Hochmagier. Außerdem bringen sie einen Teil des Torwächter-Kristalls in ihre Hände, der es der Anführererin Sarya Dlardrageth ermöglicht eine Armee von Fey'ri aus dem Nemanlosen Verlies zu befreien, in dem sie Tausende von Jahren eingeschlossen waren. Sie schlagen ihr Lager in Myth Glaurach auf und starten von hier aus einen Angriff auf die Waldelfen im Hochwald.
Mit Hilfe des Mythals von Myth Glaurach gelingt es ihnen eine beachtliche Zahl an Dämonen zu beschwören die gemeinsam mit einer Fey'ri Streitkraft in Richtung Immereska marschieren.
Zur gleichen Zeit erklärt ein Mitglied des Hohen Rates von Immerdar, Seiveril Miritar, seinen Rücktritt und macht seine Absicht deutlich nach Faerûn zurückzukehren um sich den Fey'ri entgegen zu stellen. Eine große Gruppe Elfen Immerdars entscheidet sich den ranghohen Kleriker Corellons zu begleiten. Am 16. Schach 1374 TZ beginnen die Teilnehmer dieses Kreuzzuges in Immereska einzutreffen, wo Seiveril zu seiner Unterstützung Fflar Starbrow Melbruth zurück ins Leben bringt, den Mann, der am 15. Flammleite 714 TZ den letzten der drei Anführer der Armee der Dunkelheit erschlagen hatte und dabei selbst von ihm getötet wurde.
Mit Hilfe der Elfen aus Immerdar kann Immereska den Fey'ri standhalten und schließlich führt Seiveril Miritar seinen Kreuzzug nach Myth Glaurach, allerdings hatten die überlebenden Fey'ri von Haus Dlardrageth, noch immer eine beachtliche Streitmacht, bereits in Myth Drannor Zuflucht genommen. Nun bedienen sie sich des dortigen Mythals um erneut ihre Reihen mit Dämonen und den ansässigen Teufeln zu stärken. Schließlich gelingt es Sarya sogar den exilierten Erzteufel Malkizid zu beschören, der sich ihrem Streben nach Macht anschließt.
Mit Hilfe eines Portalnetzwerkes, das von dem Magier Araevin Teshurr, seiner verlobten Ilsevele Miritar und ihre Begleitern entdeckt wurde, reist der Kreuzzug nach Semberholme um der Bedrohung durch die Fey'ri ein für alle Mal ein Ende zu setzen.
Doch Miritar, der den Bund mit den Tälern wiederbelebt hat, sieht sich nicht allein der Fey'ri gegenüber, denn diese haben ein Bündnis mit Hillsfar und Sembia geschlossen und auch die Zentarim versuchen ihren Profit aus der Situation zu schlagen indem eine große Streitmacht in Schattental und Schlachtental einmarschiert. Die Elfen stehen dem Talvolk jedoch bei und können so die Armee, die von Scyllua Düsterhoff angeführt wird zurücktreiben.
Die Fey'ri haben sich inzwischen gegen ihre Verbündeten gewandt und sowohl Hillsfar als auch Sembia empfindliche Nierderlagen zugefügt. Sie zerstören sogar den Stehenden Stein und gehen nun ein Bündnis mit Haus Jaerle ein, was zu mehren Attacken auf sembische und elfische Truppen führt, die jedoch alle mehr oder weniger unbeschadet überstanden werden können.
Gleichtzeitig nutzen die Zentarim die Gelegenheit um große Teile von Hillfars Territorien zu erobern, während der Kreuzzug ein Bündnis mit Sembia eingeht, was schließlich in einer großen Schlacht im Tal der ruhenden Stimmen am 17. Elesias 1374 TZ mündet. Am 18. Elesias wird schließlich Malkizid wieder verbannt und die Fey'ri ziehen sich geschlagen nach Myth Drannor zurück, das wenig später von den vereinten Truppen Sembias, der Talländer und des Kreuzzuges eingeschlossen wird.
Am 22. Elesias stürmen die Truppen des Kreuzzuges schließlich Myth Drannor. Im Verlauf der Schlacht fällt Seiveril Miritar, doch es gelingt Araevin Teshurr, der inzwischen zu einem Halb-Eladrin geworden ist, Sarya Dlardrageth zu stellen und auch endgültig zu bezwingen. Ilsevele Miritar, zu deren Gefährte inzwischen Fflar Starbrow Melbruth geworden ist, entscheidet in in Myth Drannor zu bleiben, wie es der Wille ihres Vaters war. Auch wenn ein Teil der Elfen nach Immerdar zurückkehrt, so bleiben doch viele in der alten, weidergewonnen Heimat mit der Tochter ihres Anführers als neuer Herrscherin.
Die Ereignisse von "Shadowdale" (Anzeigen)
Nach der Wiedereroberung von Myth Drannor wurde am 27. Elesias in einem geheimen Treffen ein Bündnis zwischen Fzoul Chembryl, dem Haus Jaerle und dem Clan Auzkovyn geschlossen mit dem Ziel nicht zuzulassen, dass die Elfen wieder in ihrer alten Heimat Fuß fassen können. Während die Drow Myth Drannor attackieren, erobert eine Zentarim Streitkraft unter der Führung Scyllua Düsterhoffs Schattental, wobei sie von den Umbravar und der Kirche Shars unterstützt werden. Doch eine Gruppe von Helden wird von Ilsevele Miritar entsandt um das Tal zu befreien.
28. Nachtal 1374 TZ: Die Gruppe findet sich am Schloss Cormanthor ein und wird von der Königin mit Pferden versorgt.
Sie brechen zusammen auf und durchreisen die umliegenden Wälder. Abends rasten sie in einer alten Elfenbehausung.
29. Nachtal 1374 TZ: Der Reisetag verläuft ereignislos, abends jedoch erreicht die Gruppe den kleinen Weiler Eichenwald.
Dort unterstützen sie einige Rebellen im Kampf gegen Ogersöldner der Zhentarim. Sie verbringen auch die Nacht dort.
30. Nachtal 1374 TZ: Die Gruppe verlässt Eichenwald und betritt das Schattental, wo sie von einem Flugmagier der Zhentarim begrüßt werden. Kurz darauf erhalten sie eine göttliche Weisung des Azuth und machen sich auf den Weg zur Wächterkuppe. Dort geraten sie in einen Kampf gegen die untoten Überreste des Drachen Gormauthathor. Siegreich steigen sie in die Gruft des Fürsten Aumry hinab, wo sie den Geist von Sylùne aus den Fängen eines Nishruu befreien. Zur Belohnung erhalten sie etwas Zauberfeuer und einige Informationen von der Geisterhexe. Sie reisen ins Schattental, wo sie die Nacht im Gasthaus zum alten Schädel verbringen und auf das neue Jahr anstoßen.
1. Hammer 1375 TZ: Im Morgengrauen verlässt Throndir die Gruppe um nach Myth Drannor zu reisen, wo er weitere Hilfe organisieren möchte. Die Gruppe reist indes weiter zur Burg Krag, verstärkt um den Goldzwerg Oscar, ein Freund von Throndir. Sie stürmen die Burg, befreien Azalar Falkenhand und versiegeln das Portal in den Kellern der Feste. Schließlich erschlagen sie die restlichen Wachen und befreien weitere Gefangene, darunter der Goldelf Selvan, ehemals Botschafter von Myth Drannor, welcher sich der Gruppe anschließt. Zusammen mit den befreiten Milizionären bleiben sie auf der Burg, welche sie für den Wiederstand auszubauen gedenken.
2. Hammer 1375 TZ: Am nächsten Tag macht sich die Gruppe auf um die Höhlen des Alokkair zu besuchen. Nachdem sie erfolgreich mit dem Torwächter 'Langmaul' verhandelt haben durchwandern sie die uralten Hallen, überqueren einen Erdknoten und stoppen schließlich sogar das finstere Ritual der Sharpriesterin Elsvele Grauburg. Das darauf folgende Gespräch mit Alokkair verläuft auch friedlich und so kann die Gruppe wohlbehalten zur Burg Krag zurückkehren. Gegen Abend stößt dort Oscars Schwester zu ihnen, welche sie mit Artefakten ihres Vaters beschenkt. Danach rasten sie um morgen das Schattendunkel zu besuchen ...
3. Hammer 1375 TZ: Die Gruppe steigt hinab in das Schattendunkel unter dem Tal, wo sich die Drow verschanzt haben. Zudem vermutet die Gruppe hier das Amulett von Ashaba. Für einige Weile durchwandern sie die Tiefen, bekämpfen einen Hauerdrachen und einen Drowtrupp und stoßen auf den Quaggoth Delgithnar. Dieser weist ihnen wiederum den Weg zum geheimen Zugang des verdrehten Turm und führt sie schließlich zum Drowstützpunkt. Die Gefährten können dank einer List dort eindringen und ringen die Drow und ihre Sklaven nieder. Bei der Durchsuchung des Außenposten retten sie zwei Clanbrüder von Delgithnar sowie eine menschliche Gefangene namens Luisa. Im Thronsaal der Drow finden sie schließlich das Amulett und sogar die Kriegsklinge von Cormanthyr. Gemeinsam kehren sie zur Burg Krag zurück, wo sie bereits Azalar erwartet. Mit diesem brechen sie noch auf um die Feenwesen für die Rebellion zu gewinnen, in dem sie einen grässlichen Dämon aus Lolths Gefolge erschlagen. Erschöpft legen sie sich danach zum Schlafen nieder.
4. Hammer 1375 TZ: Der Tag der Rebellion ist endlich gekommen. Alle auf der Burg stationierten Milizionäre widmen sich eifrig den Vorbereitungen, während die Gruppe sich bereit macht ein weiteres Mal in das Schattendunkel zu gehen, um in den verdrehten Turm einzudringen und dort die Gefangenen zu retten. Dank Torinkas und Oscars Zusammenarbeit gelingt dies erfolgreich und nach einem Kampf mit den Wachmännern können die befreiten Gefangenen erfolgreich nach Burg Krag verbracht werden. Dort bereitet sich die Gruppe auf die baldige Ankunft der Flugmagier und ihres Orkheeres vor. Als diese endlich anrücken fliegen die Gefährten ihnen auf ihren Pegasi entgegen und vernichten die zhentischen Magier samit ihrer Flugtiere, wenngleich ihnen Eregul entkommen kann.
Anschließend fliegen die Gefährten ins Tal hinunter um dort den Rebellen zu helfen. Vor dem Gasthaus zum alten Schädel begegnen sie Jhaeles Sohn Durgo, teilen unter sich einige Beutestücke der Flugmagier auf und begeben sich schnell zur Brücke über den Ashaba um dort Kommandant Helvenstron entgegen zu treten. In einem furiosen Kampf entfesseln die Gefährten die Macht der Kriegsklinge, Feuer und Pfeile über den Zhentarim und strecken binnen kürzester Zeit Helvenstron und seine Ritter nieder. Das Siegesglück wandelt sich jedoch schnell als Eregul mitsamt der Generälin Scylla Düsterhoff zurückkehrt. In einem schnellen heftigen Gegenschlag werden Kyali und Siobhan getötet. Durch Ereguls Zauber sterben viele der Rebellen welche mit den Gefährten auf der Brücke gekämpft haben. Rosbro und Jandar verstecken sich in einem magischen Nebel, was dem rashemischen Hexer jedoch ebenso das Leben kostet, als Scyllas teuflische Schildmaiden giftige Dämpfe in dem Nebel entlassen. Dennoch gelingt es Oscar, Selvan, Rosbro und Torinkas in einem furiosen Kampf die finstere Streiterin zu erschlagen und so den Sieg der Rebellion herbeizuführen. Geschockt müssen sie anschließend erkennen, dass es sich bei Hal'Kyali um eine Fey'ri handelt, da sich nach dem Tode ihr Körper in seine natürliche Gestalt zurückverwandelt hat.
Es entbrennt ein Streit mit Torinkas, wie man mit der Toten umgehen soll, was schließlich dazu führt dass dieser die Gruppe verlässt. Kurz darauf kommt jedoch Throndir mit einer Schar Zwergensöldner herangeeilt, welcher erschreckt feststellen muss, dass seine geliebte Gefährtin Siobhan verstorben ist. Gemeinsam mit Throndir und den Söldnern machen sich die drei Verbliebenen auf, um den verdrehten Turm zu sichern. Dank Fürstin Shaerl gelangen sie schnell hinein, sehen sich jedoch einem letzten Aufgebot der Zhents gegenüber. Doch dank Rosbros und Throndirs diplomatischer Fähigkeiten legen diese ihre Waffen nieder. Zusammen mit der Fürstin können die Gefährten den von einem Simulacrum besessenen Fürst Mourngrym stellen, welcher sie über die Pläne der Umbravar informiert. Daraufhin verlässt das Simulacrum Mourngryms Körper. Der von Zweifeln geplagte Fürst hadert nicht lange und ruft den Sieg über die Zhentarim von der Spitze des verdrehten Turmes aus ... die Rebellion ist erfolgreich und die Zhentarim erleiden eine herbe Niederlage.
Die Kriegsklinge wird von Selvan Galatea zurück nach Myth Drannor gebracht und dort führt Fflar Starbrow Melbruth in aller Öffentlichkeit das Klingenritual durch. Er wird von dem Schwert als Träger akzeptiert und somit endgültig zum neuen Waffenmeister von Myth Drannor.
Es vergehen keine zwei Wochen, bis eine Gesandschaft der Zhentarim die Stadt erreicht. Nach dem Tod ihrer Generälin und gut eintausend Soldaten, sowie dem Verlust der Nachschublinien, sieht sich Fzoul Chembryl außer Stande seinen Feldzug gegen Myth Drannor noch weiterzuführen. Es ist ein Moment von historischer Bedeutung als der schwarze Fürst höchstselbst im Schloss Cormanthor einen Friedensvertrag mit den Elfen unterzeichnet. Die Zhentarim würden keine Bewaffneten mehr in den Cormanthor schicken und auch keine Bäume dort fällen, im Gegenzug akzeptierte Königin Ilsevele die Regentschaft der Zhentarim über die Städte des westlichen Mondseeufer.
Die Drow im Osten verfügen aber nach wie vor über eine starke Position und obwohl es den Truppen Myth Drannors mit dem Träger der Kriegsklinge an der Spitze gelungen ist die Umgebung Myth Drannors endgültig zu sichern und die Front weiter nach Osten zu verschieben steht noch immer der ganze Elfenhof und weite Teile des östlichen Waldes unter Kontrolle der Maskierten Brigaden. Außerdem geht das Gerücht um, dass die Dunkelelfen einen neuen Verbündeten gefunden haben, dessen Identität bisher noch ungeklärt bleibt. Aber es heißt, dass er eine größere Gefahr für das wiedererstrahlende Juwel Cormanthyrs sei, als es das Schwarze Netzwekr jemals war.
28. Nachtal 1374 TZ: Die Gruppe findet sich am Schloss Cormanthor ein und wird von der Königin mit Pferden versorgt.
Sie brechen zusammen auf und durchreisen die umliegenden Wälder. Abends rasten sie in einer alten Elfenbehausung.
29. Nachtal 1374 TZ: Der Reisetag verläuft ereignislos, abends jedoch erreicht die Gruppe den kleinen Weiler Eichenwald.
Dort unterstützen sie einige Rebellen im Kampf gegen Ogersöldner der Zhentarim. Sie verbringen auch die Nacht dort.
30. Nachtal 1374 TZ: Die Gruppe verlässt Eichenwald und betritt das Schattental, wo sie von einem Flugmagier der Zhentarim begrüßt werden. Kurz darauf erhalten sie eine göttliche Weisung des Azuth und machen sich auf den Weg zur Wächterkuppe. Dort geraten sie in einen Kampf gegen die untoten Überreste des Drachen Gormauthathor. Siegreich steigen sie in die Gruft des Fürsten Aumry hinab, wo sie den Geist von Sylùne aus den Fängen eines Nishruu befreien. Zur Belohnung erhalten sie etwas Zauberfeuer und einige Informationen von der Geisterhexe. Sie reisen ins Schattental, wo sie die Nacht im Gasthaus zum alten Schädel verbringen und auf das neue Jahr anstoßen.
1. Hammer 1375 TZ: Im Morgengrauen verlässt Throndir die Gruppe um nach Myth Drannor zu reisen, wo er weitere Hilfe organisieren möchte. Die Gruppe reist indes weiter zur Burg Krag, verstärkt um den Goldzwerg Oscar, ein Freund von Throndir. Sie stürmen die Burg, befreien Azalar Falkenhand und versiegeln das Portal in den Kellern der Feste. Schließlich erschlagen sie die restlichen Wachen und befreien weitere Gefangene, darunter der Goldelf Selvan, ehemals Botschafter von Myth Drannor, welcher sich der Gruppe anschließt. Zusammen mit den befreiten Milizionären bleiben sie auf der Burg, welche sie für den Wiederstand auszubauen gedenken.
2. Hammer 1375 TZ: Am nächsten Tag macht sich die Gruppe auf um die Höhlen des Alokkair zu besuchen. Nachdem sie erfolgreich mit dem Torwächter 'Langmaul' verhandelt haben durchwandern sie die uralten Hallen, überqueren einen Erdknoten und stoppen schließlich sogar das finstere Ritual der Sharpriesterin Elsvele Grauburg. Das darauf folgende Gespräch mit Alokkair verläuft auch friedlich und so kann die Gruppe wohlbehalten zur Burg Krag zurückkehren. Gegen Abend stößt dort Oscars Schwester zu ihnen, welche sie mit Artefakten ihres Vaters beschenkt. Danach rasten sie um morgen das Schattendunkel zu besuchen ...
3. Hammer 1375 TZ: Die Gruppe steigt hinab in das Schattendunkel unter dem Tal, wo sich die Drow verschanzt haben. Zudem vermutet die Gruppe hier das Amulett von Ashaba. Für einige Weile durchwandern sie die Tiefen, bekämpfen einen Hauerdrachen und einen Drowtrupp und stoßen auf den Quaggoth Delgithnar. Dieser weist ihnen wiederum den Weg zum geheimen Zugang des verdrehten Turm und führt sie schließlich zum Drowstützpunkt. Die Gefährten können dank einer List dort eindringen und ringen die Drow und ihre Sklaven nieder. Bei der Durchsuchung des Außenposten retten sie zwei Clanbrüder von Delgithnar sowie eine menschliche Gefangene namens Luisa. Im Thronsaal der Drow finden sie schließlich das Amulett und sogar die Kriegsklinge von Cormanthyr. Gemeinsam kehren sie zur Burg Krag zurück, wo sie bereits Azalar erwartet. Mit diesem brechen sie noch auf um die Feenwesen für die Rebellion zu gewinnen, in dem sie einen grässlichen Dämon aus Lolths Gefolge erschlagen. Erschöpft legen sie sich danach zum Schlafen nieder.
4. Hammer 1375 TZ: Der Tag der Rebellion ist endlich gekommen. Alle auf der Burg stationierten Milizionäre widmen sich eifrig den Vorbereitungen, während die Gruppe sich bereit macht ein weiteres Mal in das Schattendunkel zu gehen, um in den verdrehten Turm einzudringen und dort die Gefangenen zu retten. Dank Torinkas und Oscars Zusammenarbeit gelingt dies erfolgreich und nach einem Kampf mit den Wachmännern können die befreiten Gefangenen erfolgreich nach Burg Krag verbracht werden. Dort bereitet sich die Gruppe auf die baldige Ankunft der Flugmagier und ihres Orkheeres vor. Als diese endlich anrücken fliegen die Gefährten ihnen auf ihren Pegasi entgegen und vernichten die zhentischen Magier samit ihrer Flugtiere, wenngleich ihnen Eregul entkommen kann.
Anschließend fliegen die Gefährten ins Tal hinunter um dort den Rebellen zu helfen. Vor dem Gasthaus zum alten Schädel begegnen sie Jhaeles Sohn Durgo, teilen unter sich einige Beutestücke der Flugmagier auf und begeben sich schnell zur Brücke über den Ashaba um dort Kommandant Helvenstron entgegen zu treten. In einem furiosen Kampf entfesseln die Gefährten die Macht der Kriegsklinge, Feuer und Pfeile über den Zhentarim und strecken binnen kürzester Zeit Helvenstron und seine Ritter nieder. Das Siegesglück wandelt sich jedoch schnell als Eregul mitsamt der Generälin Scylla Düsterhoff zurückkehrt. In einem schnellen heftigen Gegenschlag werden Kyali und Siobhan getötet. Durch Ereguls Zauber sterben viele der Rebellen welche mit den Gefährten auf der Brücke gekämpft haben. Rosbro und Jandar verstecken sich in einem magischen Nebel, was dem rashemischen Hexer jedoch ebenso das Leben kostet, als Scyllas teuflische Schildmaiden giftige Dämpfe in dem Nebel entlassen. Dennoch gelingt es Oscar, Selvan, Rosbro und Torinkas in einem furiosen Kampf die finstere Streiterin zu erschlagen und so den Sieg der Rebellion herbeizuführen. Geschockt müssen sie anschließend erkennen, dass es sich bei Hal'Kyali um eine Fey'ri handelt, da sich nach dem Tode ihr Körper in seine natürliche Gestalt zurückverwandelt hat.
Es entbrennt ein Streit mit Torinkas, wie man mit der Toten umgehen soll, was schließlich dazu führt dass dieser die Gruppe verlässt. Kurz darauf kommt jedoch Throndir mit einer Schar Zwergensöldner herangeeilt, welcher erschreckt feststellen muss, dass seine geliebte Gefährtin Siobhan verstorben ist. Gemeinsam mit Throndir und den Söldnern machen sich die drei Verbliebenen auf, um den verdrehten Turm zu sichern. Dank Fürstin Shaerl gelangen sie schnell hinein, sehen sich jedoch einem letzten Aufgebot der Zhents gegenüber. Doch dank Rosbros und Throndirs diplomatischer Fähigkeiten legen diese ihre Waffen nieder. Zusammen mit der Fürstin können die Gefährten den von einem Simulacrum besessenen Fürst Mourngrym stellen, welcher sie über die Pläne der Umbravar informiert. Daraufhin verlässt das Simulacrum Mourngryms Körper. Der von Zweifeln geplagte Fürst hadert nicht lange und ruft den Sieg über die Zhentarim von der Spitze des verdrehten Turmes aus ... die Rebellion ist erfolgreich und die Zhentarim erleiden eine herbe Niederlage.
Die Kriegsklinge wird von Selvan Galatea zurück nach Myth Drannor gebracht und dort führt Fflar Starbrow Melbruth in aller Öffentlichkeit das Klingenritual durch. Er wird von dem Schwert als Träger akzeptiert und somit endgültig zum neuen Waffenmeister von Myth Drannor.
Es vergehen keine zwei Wochen, bis eine Gesandschaft der Zhentarim die Stadt erreicht. Nach dem Tod ihrer Generälin und gut eintausend Soldaten, sowie dem Verlust der Nachschublinien, sieht sich Fzoul Chembryl außer Stande seinen Feldzug gegen Myth Drannor noch weiterzuführen. Es ist ein Moment von historischer Bedeutung als der schwarze Fürst höchstselbst im Schloss Cormanthor einen Friedensvertrag mit den Elfen unterzeichnet. Die Zhentarim würden keine Bewaffneten mehr in den Cormanthor schicken und auch keine Bäume dort fällen, im Gegenzug akzeptierte Königin Ilsevele die Regentschaft der Zhentarim über die Städte des westlichen Mondseeufer.
Die Drow im Osten verfügen aber nach wie vor über eine starke Position und obwohl es den Truppen Myth Drannors mit dem Träger der Kriegsklinge an der Spitze gelungen ist die Umgebung Myth Drannors endgültig zu sichern und die Front weiter nach Osten zu verschieben steht noch immer der ganze Elfenhof und weite Teile des östlichen Waldes unter Kontrolle der Maskierten Brigaden. Außerdem geht das Gerücht um, dass die Dunkelelfen einen neuen Verbündeten gefunden haben, dessen Identität bisher noch ungeklärt bleibt. Aber es heißt, dass er eine größere Gefahr für das wiedererstrahlende Juwel Cormanthyrs sei, als es das Schwarze Netzwekr jemals war.
Chronik des Cormanthorkrieges (Anzeigen)
29./30. Ches 1375 TZ: Die Dunkelelfe Salyue kommt nach Essembra und wird wegen des Mordes an Jilo Darben inhaftiert.
1. Tarask 1375 TZ: Katar Nachtstern trifft sich im Anwesen des Hauses Ildacer mit einer Gruppe von neu rekrutierten N'Vaelahr, die er nach Essembra entsendet um dort eine Priesterin der Eilistraee aufzuspüren.
2. Tarask 1375 TZ: Die fünf N'Vaelahr reise über den Mondseeritt in Richtung Essembra und erreichen Rauthauvyrs Straße.
3. Tarask 1375 TZ: Die fünf Reiter erreichen gegen Mittag Essembra und steigen im "Silbernen Zapfhahn" ab. Dort erfahren sie, dass die Dunkelelfe, die sie suchen vermutlich wegen Mordes inhaftiert wurde und begeben sich zum Anwesen des Fürsten Ilmeth. Statt ebenjenem treffen sie dort den Majordomus Hens Kahlen, der ihnen zwar gestattet eigene Untersuchungen bezüglich des Mordes durchzuführen, ansonsten aber eher unfreundlich reagiert. Im Anschluss begeben sich die N'Vaelahr zum "Goldenen Eber", dem Tatort. Dort geraten sie in einen kleinen Konflikt mit dem Sohn des Wirtes, Deskar, können diesen aber schnell wieder beilegen. Die Untersuchung des Tatortes ergibt allerdings nur wenig nützliche Informationen. Schließlich befragt am Abend Caelreth noch Corellon, der mit einem schwer verständlichen Spruch antwortet.
4. Tarask 1375 TZ: Die N'Vaelahr begeben sich umgehend in den Tempel des Gond um dort die Leiche Jilo Darbens zu untersuchen. Eine Befragung des Toten durch Caelreth wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet, bringt aber zumindest die Sicherheit, dass sich sehr viel mehr hinter den Ereignissen verbirgt als zuerst gedacht. Nach einem weiteren Gespärch mit dem Tempelvorsteher Antistes machen sich die N'Vaelahr auf zu Larima Sorlen und ihren Kindern, den letzten lebenden Verwandten von Jilo. Auf dem Weg dorthin treffen sie jedoch auf einen Yuguloth, der im Begriff ist einen der Wachtürme Essembras anzugreifen. Nach kurzem aber heftigem Kampf gelingt es den fünf N'Vaelahr schließlich den gefährlichen Feind niederzuringen.
Nach einem kurzen Gespräch mit einem Kleriker des Tempus machen sie sich auf zu ihrem ursprünglichen Ziel, dem Hof Larima Sorlens. Dort erfahren sie von der mit ihren drei Kindern lebenden Larima, dass Jilo mitnichten ein Freund von Deskar war und es irgendwie geschafft hat seine Schwester und ihre drei Kinder allein über die Runden zu bringen.
Nachdem sie diese Information erhalten haben machen sich die N'Vaelahr auf zu dem Quartier der Wache Essembras, das jedoch dank des kürzlichen Angriffs von einer großen Menschenmenge belagert wird. Da sie kein Interesse haben hier zu warten begeben sich die fünf wieder zum Silbernen Zapfhahn um dort mit Wit einem Freund Jilos, von dem Larima ihnen erzählt hatte, zu sprechen. Dieser bestätigt Larimas Sicht der Dinge und dementsprechend machen sich die N'Vaelahr erneut auf zum Hauptquartier der Wache, wo sie diesmal auch zum Kommandanten Dux Custodis vorgelassen werden. In einem kurzen Gespräch können sie ihn überzeugen, dass mehr hinter dem Mord an Jilo steckt als gedacht und er begleitet sie zum Goldenen Eber, nachdem er nach einem Priester des Tempus hatte schicken lassen um sie dort zu treffen. Schlachtenmeister Opul selbst trifft schließlich an dem Gasthaus ein und gemeinsam mit ihm und dem Wachkommandanten konfrontieren die N'Vaelahr Deskar mit ihren Erkenntnissen. Dieser gesteht schnell, dass er Jilo getötet hat, allerdings nur, weil er und Jilo einen Pakt mit dem Händler Melnar eingegangen waren, der sie zwang zu tun, was er verlangte. Jilo hatte zugestimmt sich töten zu lassen um die Drow in Verdacht zu bringen, damit seine Schwester und ihre Kinder überleben konnten.
Nachdem Deskiar den Namen genannt hat stürmt Opul zu Melnar und die fünf Gesandten Myth Drannors folgen ihm. Dort angekommen befragt der Schlachtenmeister den Händler, doch bevor er gestehen kann, wird ein Zauber ausgelöst, der den Verräter verbrennt.
Da die Unschuld der Dunkelelfe nun erwiesen ist, machen die N'Vaelahr sich auf mit ihr zu sprechen und Salyue offenbart, dass sie und ihre Schwestern ein Lager der Drow nahe Essembras entdeckt haben, in dem die Drow daran arbeiten ein stabiles Portal zu errichten um Truppen in diesen Teil des Cormanthor zu bringen. Schnell wird entschieden, dass die N'Vaelahr gemeinsam mit Salyue aufbrechen sollten um die Fertigstellung des Portals zu verhindern. Wenig später machen sich die sechs Streiter in Begleitung einer großen Patroullie aus Essembra auf in Richtung des Lagers. Gegen Abend verlassen sie schließlich die Patroullie und gehen zu Fuß weiter in den Wald. Sie marschieren noch bis Mitternacht und legen dann schließlich eine Rast ein.
5.-6. Tarask 1375 TZ: Die N'Vaelahr nähern sich von Salyue geführt dem Lager der Drow und treffen schließlich am späten Nachmittag des 6. Tarask bei dem Lager ein.
Mit der Dämmerung dringen sie schließlich in den Baum, der den Drow als Lager dient ein und überwältigen die Wachen am Eingang. Bei der weiteren Erkundung des Komplexes treffen sie auf einen Drowmagus, der nach einem kurzen Gespräch den gesamten Baum in Brand setzt und so die N'Vaelahr zwingt sich in den unterirdischen Teil des Stützpunktes zurückzuziehen, wo sie sich mit zwei Netzgolems auseinandersetzen müssen. Sie können diesen Wesen jedoch entkommen und nachdem sie einen Lagerraum entdeckt haben dringen sie in die Folterkammer der Drow ein in der sie bereits von einem mächtigen Schwertkämpfer und einigen weiteren Drow erwartet werden. Dieser Feind erweist sich als äußerst zäh, schließlich gelingt es den N'Vaelahr jedoch ihn niederzuringen und so die drei überlebenden Gefangenen der Drow zu befreien, dabei handelt es sich um eine von Salyues Schwestern, eine Mondelfe namens Falla'ciai und eine Waldelfe, die allerdings völlig lethargisch ist und nicht mehr wirklich auf ihre Umwelt reagiert.
Nachdem sie sich um die Gefangenen gekümmert haben, dringen die N'Vaelahr weiter vor und gelangen so schließlich zu der Kammer, die das Portal beherbergt. Allerdings wird es von zwei Mezzoloth und einem Drowmagus beschützt, die einige der N'Vaelahr schnell überwältigen und Faelar sogar töten können. Allerdings gelingt es Aeryn, Fang und Caelreth schließlich den Magus zu überwältigen, woraufhin die Mezzoloth sich zurückziehen und das Feld den N'Vaelahr überlassen. Diese verlassen durch den Fluchttunnel der Drow den Stützpunkt und zerstören schließlich das Protal, das beim Kollabieren die Überreste des Stützpunktes mit sich nimmt. Dabei nehmen sie den Drowmagus mit sich, da er in der auseinandersetzung zwar überwältigt, jedoch nicht getötet wurde.
Nach diesem Erfolg verlassen Salyue und ihre Schwester die N'Vaelahr und diese machen erst in der Nähe des Stützpunktes Rast und brechen dann nach Myth Drannor auf.
7.-10. Tarask 1375 TZ: Die Reise der N'Vaelahr nach Myth Drannor verläuft ereignislos und schließlich gelangen sie nach Myth Drannor, wo sie sich nach einem kurzen Bericht bei Katar Nachtstern zum Begräbnis von Faelar wieder versammeln.
1. Flammleite 1375 TZ: Während die Truppen Myth Drannors eine Offensive gegen die Minauthfeste starten, werden die N'Vaelahr, nun in der Begleitung der Sonnenelfe Talindra Laethilar und des Mondelfen Sternenschritt, von Katar Nachtstern beauftragt zu einem Kriegslager im südöstlichen Cormanthor aufzubrechen. In Duathamper sind einige Truppen Myth Drannors stationiert um den Wald gegen die Drow zu halten. Doch eine Vision Sehanines weißt darauf hin, dass dort irgendetwas gefährliches vorgeht um das die N'Vaelahr sich kümmern sollen.
In Begleitung der Arkerym Aneirin Narlbeth brechen die N'Vaelahr durch ein Portal in den Wald auf und gelangen noch am selben Tag zu dem Kriegslager.
2.-6. Flammleite 1375 TZ: Die N'Vaelahr gewöhnen sich an die Abläufe im Kriegslager und erhalten schließlich die ersten Hinweise darauf, dass die Drow sich für das Grab Arvaes Irithyls interessieren und außerdem irgendetwas in der Umgebung von Venoms Hügel planen. Mit dem Ziel diese Gefahr zu bekämpfen brechen die N'Vaelahr zu Aravaes Grab auf.
6.-8. Flammleite 1375 TZ: Die N'Vaelahr reisen durch den Cormanthor nach Norden und gelangen schließlich zu dem Grab Aravaes, wo sie auf einen Drow Nekromaten treffen, ihn jedoch daran hindern können die heilige Stätte zu entweihen. Nachdem dies gelungen ist, kommen Aravae Irithyl und Joshidiah Starym selbst aus dem Arvandor um den N'vAelahr zu danken und der ehemalig Zaubermeister Myth Drannors warnt sie vor der Nahen Zukunft und übergibt eine Nachricht für Königin Miritar an die fünf Streiter.
9./10. Flammleite 1375 TZ: Die Rückreise der N'Vaelahr verläuft ebenso ereignislos, aber kaum im Lager angekommen, brechen sie auch schon wieder auf um zu sehen, was die Drow an Venoms Hügel im Sinn haben, während die Drow langsam dreister werden und die Verteidigung der Elfen auszutesten beginnen. Bei ihrer Reise zu Venoms Hügel wird den N'Vaelahr eine Waldelfe namens Plora als Führerin zugeteilt.
10.-13. Flammleite 1375 TZ: Unter Ploras Führung machen sich die N'Vaelahr auf zu Venoms Hügel und betreten dort angekommen eine Hühle, die von zwei Halbdrachen bewacht wird. Als Tribut müssen sie ihnen einige magische Gegenstände überlassen, werden aber dann unbehelligt von ihnen zu dem in der Höhle lebenden Drachen Valmazitrazzonas vorgelassen. Auf dem Weg zu dem Wyrm, werden sie jedoch von einer Gruppe Drow attackiert, die sie allerdings in einem kurzen, aber harten Kampf bezwingen können. Anschließend können sie auch Valmazitrazzonas überzeugen sich für 25 Jahre aus den Belangen der Elfen heraus zu halten, indem sie ihm jeder einen magischen Gegenstand überlassen.
13.-16. Flammleite 1375 TZ: Die N'Vaelahr kehren anschließend gemeinsam mit Plora zurück zum Kriegslager und können dort zumindest für eine kurze Weile verschnaufen, während die Drow nun ihrerseits beginnen ihre ganzen Truppen in Marsch zu setzen und auf einen Großangriff vorzubereiten.
16./17. Flammleite 1375 TZ: In der Nacht nach ihrer Rückkehr greift schließlich ein Stoßtrupp der Drow die Stellungen am Fluss an und kann einige der Wachen überwinden und ans andere Ufer gelangen. Die Shevariten brechen umgehend auf um ihnen entgegezutreten und die N'Vaelahr schließen sich ihnen, von Torinkas Zoy'kinal, Branjen Ultio und Forala Bilis begleitet, an. Das ganze erweist sich jedoch als Falle, denn ein Trupp Daemonen erwartet die N'Vaelahr bereits und Torinkas zeigt nun sein wahres Gesicht, das des Fey'ri Zalos Floshin. Obwohl sie von dem Täuscher überrascht werden, können die N'Vaelahr den Feind niederringen und den Fey'ri gefangen nehmen, während die Drow von den übrigen Rächern wieder ans Ostufer zurückgetrieben werden.
Caelreth, Aeryn und Talindra dringen im Anschluss in den Verstand des Fey'ri ein und erfahren dort den Ort, an dem der echten Torinkas gefangen gehalten wird. Nachdem dies geschehen ist, brechen die N'Vaelahr begleitet von Braern Echorn auf um Torinkas zu retten. In seinem Gefängnis angekommen treffen die Helden auf einen Ultroloth, der ihnen einen heftigen Kampf liefert und beinahe Filidan tötet. Dennoch gelingt es ihnen Torinkas zu befreien, der offenbart, dass der Anführer der Drow. Ein Mann namens Kalazar, der wie sie von Zalos Floshin erfahren haben ebenfalls ein Fey'ri ist, noch in dem Stützpunkt ist und die N'Valahr treten ihm in Begleitung des Dunklen Rächers entgegen.
Unterdessen steht die Hauptstreitkraft Myth Drannors unweit von der Minauthfeste und macht sich bereit die erste Linie der Verteidigung zu überwinden.
Die N'Vaelahr können mit Hilfe von Braern Echorn und Torinkas die Leibwächter Kalazars überwinden, allerdings gelingt dem Fey'ri selbst die Flucht und auch die N'Vaelahr ziehen sich aus dem Stützpunkt zurück, da sie ihr eigentliches Ziel erreicht haben.
18. Flammleite 1375 TZ: Die N'Vaelahr kehren in das Kriegslager am Duathamper zurück, wo bereits die Vorbereitungen für den Angriff der Drow laufen. Während am Elfenhof noch immer der Kampf um die Stellungen der Drow tobt, machen sich auch die N'Vaelahr und die Truppen Myth Drannors für den Angriff bereit, der in der kommenden Nacht schließlich auch erfolgt. Dabei verbleiben die fünf Streiter bei Kerym Selsherryn um ihn vor eventuellen Angriffen zu schützen und müssen sich schließlich erneut Kalazar stellen, der in Begleitung einiger Mezzoloth angreift. Der Kampf ist kurz und heftig und dieses Mal gelingt es den Streiter Myth Drannors auch mit vereinten Kräften den Fey'ri niederzuringen, allerdings zu einem hohen Preis. Denn die Magie, die Kalazar entfesselt, ist so zerstörerisch, dass Aeryn die Reise nach Arvandor antreten muss. Dennoch ist der Anführer der Drow geschlagen und die Truppen Myth Drannors können den Angriff abwehren. Die Drow in diesem Teil des Waldes sind nun so dezimiert, dass es den verbliebnen Soldaten von Akh'Velahr und Akh' Faer ohne Schwierigkeiten gelingen sollte den Wals zu halten. Weiter im Nordosten sind die Hauptstreitkräfte Myth Drannors unter Führung von Waffenmeister Melbruth ebenso erfolgreich und können die Stellungen der Drow überwinden und so den Weg zur Minauthfeste frei machen.
20. Flammleite 1375 TZ: Während die N'Vaelahr noch im Lage verweilen und mit den Nachwirkungen der Schlacht umzugehen versuchen, findet in den Archiven des Schlosses Cormanthor die Sternenelfe Selenia die Leichen zweier anderer Elfen. Sie informiert die Verantwortlichen und Penaal Nachtstern sendet den N'Vaelahr umgehend über die Ai'Kiira eine Nachricht, die sie zur Rückkehr auffordert.
Dort angekommen treffen die N'Vaelahr und Selenia auf eine Illusion, die Falla'ciai zeigt. Ebendiese Mondelfe bedankt sich mit Hilfe der Illusion bei den N'Vaelahr, dass sie ihr ermöglicht haen die Archive zu betreten, woraufhin Katar Nachtstern Ihnen die Untersuchung überträgt und Selenia bittet ihnen ebenfalls beizustehen.
Die fünf machen sich nun umgehend an die Arbeit und während Taeglyn den Tatort genauer unter die Lupe nimmt, untersuchen die anderen vier Falla'ciai und ihre Zeit in Myth Drannor. Dies erweist sich jedoch als äußerst unbefriedigend, denn scheinbar hat sie die ihr zugewiesene Wohnung nie richtig bezogen. Vielversprechender sind jedoch Taeglyns Ergebnisse, der herausfinden kann, was in den Archiven gestohlen wurde. Um mehr über die gestohlenen Objekte zu erfahren begeben sich die N'Vaelahr zu einem menschlichen Historiker, der in Myth Drannor weilt und ein bisschen Licht in das Dunkel der Vergangenheit der Objekte bringen kann. Da dies jedoch auch keine entscheidenden Hinweise bringt, entshceiden die N'Vaelahr nach Luthiana Dahast, der Archivarin zu suchen, die verschwunden ist. Zu diesem Zweck begeben sie sich in die Bedienstetenquartiere um mit dem zusändigen Diener Gifallen zu sprechen.
Unterdessen begibt sich Talindra zu den Akh'Faer um einen Zauber zu erlernen, der bei der Suche hilfreich sein könnte.
Am Abend befragt Caelreth schließlich seinen Gott, wo die Fey'ri zu finden sein würden und erhält eine weitere Prophezeiung zur Antwort.
21. Flammleite 1375 TZ: Die N'Vaelahr kommen zu dem Schluss, dass Corellon ihnen den Aufenthaltsort der Fey'ri offenbart hat: Oloriil. Daraufhin teleportieren sie sich umgehend dorthin und machen sich auf die Suche nach den Fey'ri. Sie treffen allerdings als erstes auf eine Horde Orks, die einen der ehemaligen Wohnbäume bewacht. Entschlossen rücken sie vor und machen die Orks nieder um in den Baum eindringen zu können. In einer Höhle darunter treffen sie auf Falla'ciai, die sie offenbar bereits erwartet hat. Nach einer kurzen Unterhaltung entbrennt ein Kampf, dem sich wenige Augenblicke später mit Vrelnozz ein weiterer Fey'ri anschließt. Dieser entpuppt sich als der Drow, der vor mehreren Zehntagen in dem Außenposten der Drow, den die N'Vaelahr gestürmt hatten mit ihnen gesprochen hatte und anschließend geflohen war.
Es gelingt den N'Vaelahr die zwei Fey'ri zu bezwingen, doch Vrelnozz prophezeit, dass sie zu spät seien, da das Ritual bereits vollendet sei. Dies müssen wenig später auch die fünf Streiter Myth Drannors feststellen, da sie in einer weiteren Höhle unter dem Wohnbaum einem Nycaloth begegnen, der sich als Aulmpiter vorstellt. In einem kurzen aber heftigen Kampf tötet Aulmpiter beinahe Caelreth und Taeglyn und schlägt die fünf N'Vaelahr in die Flucht, sodass sie sich nach Myth Drannor zurückziehen müssen. Filidan war allerdings von der Magie des Daemonen mit übernatürlicher Furcht geschlagen worden und verschwand spurlos in den Weiten des Cormanthor.
1. Tarask 1375 TZ: Katar Nachtstern trifft sich im Anwesen des Hauses Ildacer mit einer Gruppe von neu rekrutierten N'Vaelahr, die er nach Essembra entsendet um dort eine Priesterin der Eilistraee aufzuspüren.
2. Tarask 1375 TZ: Die fünf N'Vaelahr reise über den Mondseeritt in Richtung Essembra und erreichen Rauthauvyrs Straße.
3. Tarask 1375 TZ: Die fünf Reiter erreichen gegen Mittag Essembra und steigen im "Silbernen Zapfhahn" ab. Dort erfahren sie, dass die Dunkelelfe, die sie suchen vermutlich wegen Mordes inhaftiert wurde und begeben sich zum Anwesen des Fürsten Ilmeth. Statt ebenjenem treffen sie dort den Majordomus Hens Kahlen, der ihnen zwar gestattet eigene Untersuchungen bezüglich des Mordes durchzuführen, ansonsten aber eher unfreundlich reagiert. Im Anschluss begeben sich die N'Vaelahr zum "Goldenen Eber", dem Tatort. Dort geraten sie in einen kleinen Konflikt mit dem Sohn des Wirtes, Deskar, können diesen aber schnell wieder beilegen. Die Untersuchung des Tatortes ergibt allerdings nur wenig nützliche Informationen. Schließlich befragt am Abend Caelreth noch Corellon, der mit einem schwer verständlichen Spruch antwortet.
4. Tarask 1375 TZ: Die N'Vaelahr begeben sich umgehend in den Tempel des Gond um dort die Leiche Jilo Darbens zu untersuchen. Eine Befragung des Toten durch Caelreth wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet, bringt aber zumindest die Sicherheit, dass sich sehr viel mehr hinter den Ereignissen verbirgt als zuerst gedacht. Nach einem weiteren Gespärch mit dem Tempelvorsteher Antistes machen sich die N'Vaelahr auf zu Larima Sorlen und ihren Kindern, den letzten lebenden Verwandten von Jilo. Auf dem Weg dorthin treffen sie jedoch auf einen Yuguloth, der im Begriff ist einen der Wachtürme Essembras anzugreifen. Nach kurzem aber heftigem Kampf gelingt es den fünf N'Vaelahr schließlich den gefährlichen Feind niederzuringen.
Nach einem kurzen Gespräch mit einem Kleriker des Tempus machen sie sich auf zu ihrem ursprünglichen Ziel, dem Hof Larima Sorlens. Dort erfahren sie von der mit ihren drei Kindern lebenden Larima, dass Jilo mitnichten ein Freund von Deskar war und es irgendwie geschafft hat seine Schwester und ihre drei Kinder allein über die Runden zu bringen.
Nachdem sie diese Information erhalten haben machen sich die N'Vaelahr auf zu dem Quartier der Wache Essembras, das jedoch dank des kürzlichen Angriffs von einer großen Menschenmenge belagert wird. Da sie kein Interesse haben hier zu warten begeben sich die fünf wieder zum Silbernen Zapfhahn um dort mit Wit einem Freund Jilos, von dem Larima ihnen erzählt hatte, zu sprechen. Dieser bestätigt Larimas Sicht der Dinge und dementsprechend machen sich die N'Vaelahr erneut auf zum Hauptquartier der Wache, wo sie diesmal auch zum Kommandanten Dux Custodis vorgelassen werden. In einem kurzen Gespräch können sie ihn überzeugen, dass mehr hinter dem Mord an Jilo steckt als gedacht und er begleitet sie zum Goldenen Eber, nachdem er nach einem Priester des Tempus hatte schicken lassen um sie dort zu treffen. Schlachtenmeister Opul selbst trifft schließlich an dem Gasthaus ein und gemeinsam mit ihm und dem Wachkommandanten konfrontieren die N'Vaelahr Deskar mit ihren Erkenntnissen. Dieser gesteht schnell, dass er Jilo getötet hat, allerdings nur, weil er und Jilo einen Pakt mit dem Händler Melnar eingegangen waren, der sie zwang zu tun, was er verlangte. Jilo hatte zugestimmt sich töten zu lassen um die Drow in Verdacht zu bringen, damit seine Schwester und ihre Kinder überleben konnten.
Nachdem Deskiar den Namen genannt hat stürmt Opul zu Melnar und die fünf Gesandten Myth Drannors folgen ihm. Dort angekommen befragt der Schlachtenmeister den Händler, doch bevor er gestehen kann, wird ein Zauber ausgelöst, der den Verräter verbrennt.
Da die Unschuld der Dunkelelfe nun erwiesen ist, machen die N'Vaelahr sich auf mit ihr zu sprechen und Salyue offenbart, dass sie und ihre Schwestern ein Lager der Drow nahe Essembras entdeckt haben, in dem die Drow daran arbeiten ein stabiles Portal zu errichten um Truppen in diesen Teil des Cormanthor zu bringen. Schnell wird entschieden, dass die N'Vaelahr gemeinsam mit Salyue aufbrechen sollten um die Fertigstellung des Portals zu verhindern. Wenig später machen sich die sechs Streiter in Begleitung einer großen Patroullie aus Essembra auf in Richtung des Lagers. Gegen Abend verlassen sie schließlich die Patroullie und gehen zu Fuß weiter in den Wald. Sie marschieren noch bis Mitternacht und legen dann schließlich eine Rast ein.
5.-6. Tarask 1375 TZ: Die N'Vaelahr nähern sich von Salyue geführt dem Lager der Drow und treffen schließlich am späten Nachmittag des 6. Tarask bei dem Lager ein.
Mit der Dämmerung dringen sie schließlich in den Baum, der den Drow als Lager dient ein und überwältigen die Wachen am Eingang. Bei der weiteren Erkundung des Komplexes treffen sie auf einen Drowmagus, der nach einem kurzen Gespräch den gesamten Baum in Brand setzt und so die N'Vaelahr zwingt sich in den unterirdischen Teil des Stützpunktes zurückzuziehen, wo sie sich mit zwei Netzgolems auseinandersetzen müssen. Sie können diesen Wesen jedoch entkommen und nachdem sie einen Lagerraum entdeckt haben dringen sie in die Folterkammer der Drow ein in der sie bereits von einem mächtigen Schwertkämpfer und einigen weiteren Drow erwartet werden. Dieser Feind erweist sich als äußerst zäh, schließlich gelingt es den N'Vaelahr jedoch ihn niederzuringen und so die drei überlebenden Gefangenen der Drow zu befreien, dabei handelt es sich um eine von Salyues Schwestern, eine Mondelfe namens Falla'ciai und eine Waldelfe, die allerdings völlig lethargisch ist und nicht mehr wirklich auf ihre Umwelt reagiert.
Nachdem sie sich um die Gefangenen gekümmert haben, dringen die N'Vaelahr weiter vor und gelangen so schließlich zu der Kammer, die das Portal beherbergt. Allerdings wird es von zwei Mezzoloth und einem Drowmagus beschützt, die einige der N'Vaelahr schnell überwältigen und Faelar sogar töten können. Allerdings gelingt es Aeryn, Fang und Caelreth schließlich den Magus zu überwältigen, woraufhin die Mezzoloth sich zurückziehen und das Feld den N'Vaelahr überlassen. Diese verlassen durch den Fluchttunnel der Drow den Stützpunkt und zerstören schließlich das Protal, das beim Kollabieren die Überreste des Stützpunktes mit sich nimmt. Dabei nehmen sie den Drowmagus mit sich, da er in der auseinandersetzung zwar überwältigt, jedoch nicht getötet wurde.
Nach diesem Erfolg verlassen Salyue und ihre Schwester die N'Vaelahr und diese machen erst in der Nähe des Stützpunktes Rast und brechen dann nach Myth Drannor auf.
7.-10. Tarask 1375 TZ: Die Reise der N'Vaelahr nach Myth Drannor verläuft ereignislos und schließlich gelangen sie nach Myth Drannor, wo sie sich nach einem kurzen Bericht bei Katar Nachtstern zum Begräbnis von Faelar wieder versammeln.
1. Flammleite 1375 TZ: Während die Truppen Myth Drannors eine Offensive gegen die Minauthfeste starten, werden die N'Vaelahr, nun in der Begleitung der Sonnenelfe Talindra Laethilar und des Mondelfen Sternenschritt, von Katar Nachtstern beauftragt zu einem Kriegslager im südöstlichen Cormanthor aufzubrechen. In Duathamper sind einige Truppen Myth Drannors stationiert um den Wald gegen die Drow zu halten. Doch eine Vision Sehanines weißt darauf hin, dass dort irgendetwas gefährliches vorgeht um das die N'Vaelahr sich kümmern sollen.
In Begleitung der Arkerym Aneirin Narlbeth brechen die N'Vaelahr durch ein Portal in den Wald auf und gelangen noch am selben Tag zu dem Kriegslager.
2.-6. Flammleite 1375 TZ: Die N'Vaelahr gewöhnen sich an die Abläufe im Kriegslager und erhalten schließlich die ersten Hinweise darauf, dass die Drow sich für das Grab Arvaes Irithyls interessieren und außerdem irgendetwas in der Umgebung von Venoms Hügel planen. Mit dem Ziel diese Gefahr zu bekämpfen brechen die N'Vaelahr zu Aravaes Grab auf.
6.-8. Flammleite 1375 TZ: Die N'Vaelahr reisen durch den Cormanthor nach Norden und gelangen schließlich zu dem Grab Aravaes, wo sie auf einen Drow Nekromaten treffen, ihn jedoch daran hindern können die heilige Stätte zu entweihen. Nachdem dies gelungen ist, kommen Aravae Irithyl und Joshidiah Starym selbst aus dem Arvandor um den N'vAelahr zu danken und der ehemalig Zaubermeister Myth Drannors warnt sie vor der Nahen Zukunft und übergibt eine Nachricht für Königin Miritar an die fünf Streiter.
9./10. Flammleite 1375 TZ: Die Rückreise der N'Vaelahr verläuft ebenso ereignislos, aber kaum im Lager angekommen, brechen sie auch schon wieder auf um zu sehen, was die Drow an Venoms Hügel im Sinn haben, während die Drow langsam dreister werden und die Verteidigung der Elfen auszutesten beginnen. Bei ihrer Reise zu Venoms Hügel wird den N'Vaelahr eine Waldelfe namens Plora als Führerin zugeteilt.
10.-13. Flammleite 1375 TZ: Unter Ploras Führung machen sich die N'Vaelahr auf zu Venoms Hügel und betreten dort angekommen eine Hühle, die von zwei Halbdrachen bewacht wird. Als Tribut müssen sie ihnen einige magische Gegenstände überlassen, werden aber dann unbehelligt von ihnen zu dem in der Höhle lebenden Drachen Valmazitrazzonas vorgelassen. Auf dem Weg zu dem Wyrm, werden sie jedoch von einer Gruppe Drow attackiert, die sie allerdings in einem kurzen, aber harten Kampf bezwingen können. Anschließend können sie auch Valmazitrazzonas überzeugen sich für 25 Jahre aus den Belangen der Elfen heraus zu halten, indem sie ihm jeder einen magischen Gegenstand überlassen.
13.-16. Flammleite 1375 TZ: Die N'Vaelahr kehren anschließend gemeinsam mit Plora zurück zum Kriegslager und können dort zumindest für eine kurze Weile verschnaufen, während die Drow nun ihrerseits beginnen ihre ganzen Truppen in Marsch zu setzen und auf einen Großangriff vorzubereiten.
16./17. Flammleite 1375 TZ: In der Nacht nach ihrer Rückkehr greift schließlich ein Stoßtrupp der Drow die Stellungen am Fluss an und kann einige der Wachen überwinden und ans andere Ufer gelangen. Die Shevariten brechen umgehend auf um ihnen entgegezutreten und die N'Vaelahr schließen sich ihnen, von Torinkas Zoy'kinal, Branjen Ultio und Forala Bilis begleitet, an. Das ganze erweist sich jedoch als Falle, denn ein Trupp Daemonen erwartet die N'Vaelahr bereits und Torinkas zeigt nun sein wahres Gesicht, das des Fey'ri Zalos Floshin. Obwohl sie von dem Täuscher überrascht werden, können die N'Vaelahr den Feind niederringen und den Fey'ri gefangen nehmen, während die Drow von den übrigen Rächern wieder ans Ostufer zurückgetrieben werden.
Caelreth, Aeryn und Talindra dringen im Anschluss in den Verstand des Fey'ri ein und erfahren dort den Ort, an dem der echten Torinkas gefangen gehalten wird. Nachdem dies geschehen ist, brechen die N'Vaelahr begleitet von Braern Echorn auf um Torinkas zu retten. In seinem Gefängnis angekommen treffen die Helden auf einen Ultroloth, der ihnen einen heftigen Kampf liefert und beinahe Filidan tötet. Dennoch gelingt es ihnen Torinkas zu befreien, der offenbart, dass der Anführer der Drow. Ein Mann namens Kalazar, der wie sie von Zalos Floshin erfahren haben ebenfalls ein Fey'ri ist, noch in dem Stützpunkt ist und die N'Valahr treten ihm in Begleitung des Dunklen Rächers entgegen.
Unterdessen steht die Hauptstreitkraft Myth Drannors unweit von der Minauthfeste und macht sich bereit die erste Linie der Verteidigung zu überwinden.
Die N'Vaelahr können mit Hilfe von Braern Echorn und Torinkas die Leibwächter Kalazars überwinden, allerdings gelingt dem Fey'ri selbst die Flucht und auch die N'Vaelahr ziehen sich aus dem Stützpunkt zurück, da sie ihr eigentliches Ziel erreicht haben.
18. Flammleite 1375 TZ: Die N'Vaelahr kehren in das Kriegslager am Duathamper zurück, wo bereits die Vorbereitungen für den Angriff der Drow laufen. Während am Elfenhof noch immer der Kampf um die Stellungen der Drow tobt, machen sich auch die N'Vaelahr und die Truppen Myth Drannors für den Angriff bereit, der in der kommenden Nacht schließlich auch erfolgt. Dabei verbleiben die fünf Streiter bei Kerym Selsherryn um ihn vor eventuellen Angriffen zu schützen und müssen sich schließlich erneut Kalazar stellen, der in Begleitung einiger Mezzoloth angreift. Der Kampf ist kurz und heftig und dieses Mal gelingt es den Streiter Myth Drannors auch mit vereinten Kräften den Fey'ri niederzuringen, allerdings zu einem hohen Preis. Denn die Magie, die Kalazar entfesselt, ist so zerstörerisch, dass Aeryn die Reise nach Arvandor antreten muss. Dennoch ist der Anführer der Drow geschlagen und die Truppen Myth Drannors können den Angriff abwehren. Die Drow in diesem Teil des Waldes sind nun so dezimiert, dass es den verbliebnen Soldaten von Akh'Velahr und Akh' Faer ohne Schwierigkeiten gelingen sollte den Wals zu halten. Weiter im Nordosten sind die Hauptstreitkräfte Myth Drannors unter Führung von Waffenmeister Melbruth ebenso erfolgreich und können die Stellungen der Drow überwinden und so den Weg zur Minauthfeste frei machen.
20. Flammleite 1375 TZ: Während die N'Vaelahr noch im Lage verweilen und mit den Nachwirkungen der Schlacht umzugehen versuchen, findet in den Archiven des Schlosses Cormanthor die Sternenelfe Selenia die Leichen zweier anderer Elfen. Sie informiert die Verantwortlichen und Penaal Nachtstern sendet den N'Vaelahr umgehend über die Ai'Kiira eine Nachricht, die sie zur Rückkehr auffordert.
Dort angekommen treffen die N'Vaelahr und Selenia auf eine Illusion, die Falla'ciai zeigt. Ebendiese Mondelfe bedankt sich mit Hilfe der Illusion bei den N'Vaelahr, dass sie ihr ermöglicht haen die Archive zu betreten, woraufhin Katar Nachtstern Ihnen die Untersuchung überträgt und Selenia bittet ihnen ebenfalls beizustehen.
Die fünf machen sich nun umgehend an die Arbeit und während Taeglyn den Tatort genauer unter die Lupe nimmt, untersuchen die anderen vier Falla'ciai und ihre Zeit in Myth Drannor. Dies erweist sich jedoch als äußerst unbefriedigend, denn scheinbar hat sie die ihr zugewiesene Wohnung nie richtig bezogen. Vielversprechender sind jedoch Taeglyns Ergebnisse, der herausfinden kann, was in den Archiven gestohlen wurde. Um mehr über die gestohlenen Objekte zu erfahren begeben sich die N'Vaelahr zu einem menschlichen Historiker, der in Myth Drannor weilt und ein bisschen Licht in das Dunkel der Vergangenheit der Objekte bringen kann. Da dies jedoch auch keine entscheidenden Hinweise bringt, entshceiden die N'Vaelahr nach Luthiana Dahast, der Archivarin zu suchen, die verschwunden ist. Zu diesem Zweck begeben sie sich in die Bedienstetenquartiere um mit dem zusändigen Diener Gifallen zu sprechen.
Unterdessen begibt sich Talindra zu den Akh'Faer um einen Zauber zu erlernen, der bei der Suche hilfreich sein könnte.
Am Abend befragt Caelreth schließlich seinen Gott, wo die Fey'ri zu finden sein würden und erhält eine weitere Prophezeiung zur Antwort.
21. Flammleite 1375 TZ: Die N'Vaelahr kommen zu dem Schluss, dass Corellon ihnen den Aufenthaltsort der Fey'ri offenbart hat: Oloriil. Daraufhin teleportieren sie sich umgehend dorthin und machen sich auf die Suche nach den Fey'ri. Sie treffen allerdings als erstes auf eine Horde Orks, die einen der ehemaligen Wohnbäume bewacht. Entschlossen rücken sie vor und machen die Orks nieder um in den Baum eindringen zu können. In einer Höhle darunter treffen sie auf Falla'ciai, die sie offenbar bereits erwartet hat. Nach einer kurzen Unterhaltung entbrennt ein Kampf, dem sich wenige Augenblicke später mit Vrelnozz ein weiterer Fey'ri anschließt. Dieser entpuppt sich als der Drow, der vor mehreren Zehntagen in dem Außenposten der Drow, den die N'Vaelahr gestürmt hatten mit ihnen gesprochen hatte und anschließend geflohen war.
Es gelingt den N'Vaelahr die zwei Fey'ri zu bezwingen, doch Vrelnozz prophezeit, dass sie zu spät seien, da das Ritual bereits vollendet sei. Dies müssen wenig später auch die fünf Streiter Myth Drannors feststellen, da sie in einer weiteren Höhle unter dem Wohnbaum einem Nycaloth begegnen, der sich als Aulmpiter vorstellt. In einem kurzen aber heftigen Kampf tötet Aulmpiter beinahe Caelreth und Taeglyn und schlägt die fünf N'Vaelahr in die Flucht, sodass sie sich nach Myth Drannor zurückziehen müssen. Filidan war allerdings von der Magie des Daemonen mit übernatürlicher Furcht geschlagen worden und verschwand spurlos in den Weiten des Cormanthor.