Navun'Ylahc Vytharia
10.Jan.2010
06:01
Tag alle zusammen,
ich habe vor kurzem das Pocket-RPG Opus Anima Investigation erstanden. Eventuell sagt das dem ein oder anderen etwas. Ansonsten:
Dem Übersinnlichen auf der Spur...
Schlüpfen Sie in die Rolle eines Mitglieds der Schutzwacht in der viktorianischen Welt von Opus Anima. Als hartgesottener Ermittler der Ermittlungsgruppe: Bizzaromantie & Okkultes (EG:BO) investigieren Sie überall da, wo übernatürliche Kräfte ihr Unwesen treiben.
Das ganze ist mehr oder weniger ein Steampunk System, d.h. alles wird mit Dampf betrieben und ist im Prinzip eine geordnete, viktorianische Welt, in der allerdings die Verzerrung teils bizarre Dinge erzeugt. Die würde es gelten zu untersuchen. Grundlegend ist das jetzt aber nur einmal eine Anfrage, wer sich überhaupt vorstellen könnte, dieses System für ein kleines Kurzabenteuer mitzuspielen.
Ich muss dazu sagen, dass ich selber nicht sicher sagen kann, ob ich Zeit dafür finde. Das würde sich nach der Resonanz hier im Forum und meinem eigenen Zeitplan richten, den ich noch überblicken muss. ;)
Auf der Homepage http://www.opusanima.de/basis.html (http://www.opusanima.de/basis.html) gibt es leider nur das Grundbuch zu Opus Anima zum kostenlosen Download. Das normale Opus Anima hat mit Opus Anima Investigation eigentlich nur die Spielwelt gemein! Opus Anima Investigation würde in der Stadt Leuterskoog spielen.
Wer mehr wissen will, kann hier jederzeit nachfragen. Als kleines Leckerli hier noch 3 Fälle, die so auf einen zukommen könnten, wenn man Opus Anima Investigation spielt:
Eine Gasse, welche die beiden Straßen im Bollbergviertel verbindet, ist seit Tagen nicht mehr passierbar. Passanten berichten von panikattacken, die sie beim Versuch befielen, die Gasse zu betreten. Selbst einige Beamte der EG:BO waren nicht in der Lage, ihre Angst zu überwinden, und die Gasse zu betreten.
In der Fichtenbergstraße brennt es seit mehreren Tagen. Das Feuer lässt sich nicht löschen, greift aber auch nicht auf andere Gegenstände über.
Eine Tür im Museum für Architekturgeschichte ist nicht zu öffnen, es sei denn, man unternimmt ein 56-stündiges Ritual, in dessen Verlauf man ein Pferd, eine Ziege und schließlich ein Neugeborenes in der Nähe der Tür opfert und verbrennt.
Jeder der interessiert ist, darf gerne hier posten. Es ist nichts verpflichtend, da ich wie gesagt selbst nicht weis, ob ich Zeit finde, und nur einmal wissen will, wie die Idee angenommen wird.
Sapphire
ich habe vor kurzem das Pocket-RPG Opus Anima Investigation erstanden. Eventuell sagt das dem ein oder anderen etwas. Ansonsten:
Dem Übersinnlichen auf der Spur...
Schlüpfen Sie in die Rolle eines Mitglieds der Schutzwacht in der viktorianischen Welt von Opus Anima. Als hartgesottener Ermittler der Ermittlungsgruppe: Bizzaromantie & Okkultes (EG:BO) investigieren Sie überall da, wo übernatürliche Kräfte ihr Unwesen treiben.
Das ganze ist mehr oder weniger ein Steampunk System, d.h. alles wird mit Dampf betrieben und ist im Prinzip eine geordnete, viktorianische Welt, in der allerdings die Verzerrung teils bizarre Dinge erzeugt. Die würde es gelten zu untersuchen. Grundlegend ist das jetzt aber nur einmal eine Anfrage, wer sich überhaupt vorstellen könnte, dieses System für ein kleines Kurzabenteuer mitzuspielen.
Ich muss dazu sagen, dass ich selber nicht sicher sagen kann, ob ich Zeit dafür finde. Das würde sich nach der Resonanz hier im Forum und meinem eigenen Zeitplan richten, den ich noch überblicken muss. ;)
Auf der Homepage http://www.opusanima.de/basis.html (http://www.opusanima.de/basis.html) gibt es leider nur das Grundbuch zu Opus Anima zum kostenlosen Download. Das normale Opus Anima hat mit Opus Anima Investigation eigentlich nur die Spielwelt gemein! Opus Anima Investigation würde in der Stadt Leuterskoog spielen.
Wer mehr wissen will, kann hier jederzeit nachfragen. Als kleines Leckerli hier noch 3 Fälle, die so auf einen zukommen könnten, wenn man Opus Anima Investigation spielt:
Eine Gasse, welche die beiden Straßen im Bollbergviertel verbindet, ist seit Tagen nicht mehr passierbar. Passanten berichten von panikattacken, die sie beim Versuch befielen, die Gasse zu betreten. Selbst einige Beamte der EG:BO waren nicht in der Lage, ihre Angst zu überwinden, und die Gasse zu betreten.
In der Fichtenbergstraße brennt es seit mehreren Tagen. Das Feuer lässt sich nicht löschen, greift aber auch nicht auf andere Gegenstände über.
Eine Tür im Museum für Architekturgeschichte ist nicht zu öffnen, es sei denn, man unternimmt ein 56-stündiges Ritual, in dessen Verlauf man ein Pferd, eine Ziege und schließlich ein Neugeborenes in der Nähe der Tür opfert und verbrennt.
Jeder der interessiert ist, darf gerne hier posten. Es ist nichts verpflichtend, da ich wie gesagt selbst nicht weis, ob ich Zeit finde, und nur einmal wissen will, wie die Idee angenommen wird.
Sapphire